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M.A.D

Finesse-Fux
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Fischt wer vielleicht diese Rute und hat nähere Infos ?
Bin auf der Suche nach eine guten Rute für Hardbaits weg bis 15 20g im Casting Bereich für nachts
LeipzigerMerlin
Er müsste seine die Tage erhalten bzw. hat sie evtl. schon.
Hatte mich auch interessiert, die Große hat aber keinen Solid Tip.
Ich warte auf sein Feedback...
 

- tafkas -

Echo-Orakel
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Bzgl Bearking... Die kochen auch nur mit Wasser. Bei meiner letzten Bestellung waren von 5 Wobblern zwei defekt. Allerdings haben die ohne lange Diskussionen das Geld zurücküberwiesen.
 

flori66

Finesse-Fux
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Skylobo

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Nimm die GH100. Mit der hat neulich einer einen Waller ausgedrillt!
Ist auch ansonsten Nr. 1 bis 15g, wenn dir ne Shallow Spool reicht. :emoji_thumbsup:

mich will keine Rolle für Waller auszudrillen

aber stimmt dieses Video hab ich schon mal gesehen. Von der Rolle hab ich auch gutes gehört.
ob shallow Spool reich kann ich nicht sagen. Fische selten so fein, ist wirklich nur für wobbler gedacht.
 

RaubfischRookie

BA Guru
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Ja, man sollte sowas vielleicht nicht überbewerten :D
Letztendlich zeigt das Video nur, dass weder Rolle noch Rute auseinander bricht.
 

Philipp666

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Eine schlechte Nachricht für uns über DPA:
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Gebühren für Päckchen aus China steigen deutlich an

Chinesische Online-Händler fluten jedes Jahr mit Millionen von Produkten den deutschen Markt. Bislang mussten sie kaum Porto zahlen.
Dass sich das nun ändert, ist bereits spürbar.

Berlin/Bonn (dpa) - Dank neuer Regeln für Sendungen aus dem Ausland darf die Deutsche Post für Päckchen aus China mehr Geld verlangen. In diesem Jahr sollen die Gebühren nach Angaben des Wirtschaftsministeriums bereits 27 Prozent höher liegen als 2019, wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
In den nächsten Jahren dürften die Gebühren weiter steigen. Sie sind ein Ausgleich für die Beförderungskosten, die Postunternehmen in den Empfängerländern entstehen.

Nicht nur für die Post ist das eine gute Nachricht. Auch deutsche Versandhändler, denen Konkurrenten aus China mit Billigwaren das Leben schwer machen, profitieren davon. Entstanden sind die neuen Regeln bei einem Kongress des Weltpostvereins im vergangenen Jahr.
Die Organisation mit 192 Mitgliedsländern regelt seit mehr als 145 Jahren den internationalen Postverkehr. Eine Drohung der USA, aus dem Verein auszutreten, brachte die Mitglieder vor einigen Monaten an den Verhandlungstisch.

Während nun die USA - mit einem Importvolumen von mehr als 75 000 Tonnen - mit einer Sonderregelung schon in diesem Jahr die Gebühren selbst festlegen dürfen, gilt dies für andere Staaten erst ab 2021.

Trotzdem dürfen auch sie bereits in diesem Jahr ihre Gebühren leicht anheben - was zu dem deutlichen prozentualen Plus führt. Bislang mussten die Chinesen nur wenig Porto für ihre Pakete abführen, da China noch als Land eingruppiert war, das vom Weltpostverein besonders gefördert wurde. Viele Länder fanden das angesichts des Aufstiegs Chinas zur Wirtschaftsmacht absurd.

Mit Elektroartikeln und anderen Waren fluten chinesische Online-Händler schon seit Jahren westliche Märkte. Allein bei Elektronikartikeln dürften es nach Branchenschätzungen 70 Millionen kleine Warensendungen sein, die jedes Jahr aus China in Deutschland ankommen.

Trotz der neuen Freiheit bei der Preisgestaltung wird es weiterhin eine Obergrenze geben. So dürfen die Gebühren maximal bei 70 Prozent des Inlandsportos liegen und dürfen nur schrittweise angehoben werden.

Reinhard Houben, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, begrüßte die neuen Regeln als wichtigen Schritt zu einem faireren Wettbewerb im Versandhandel. «Von Anfang an hätte sich die Bundesregierung dieser Frage auf die Seite der Vereinigten Staaten stellen sollen», sagte Houben. «Wichtig ist jetzt, dass die Bundesregierung als Hauptaktionär der Deutschen Post für eine zügige Anpassung der Gebühren für Sendungen aus dem Ausland sorgt.»

Eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste kam 2016 zu dem Ergebnis, dass der Deutschen Post damals durch den Transport chinesischer Waren und die Kostenverhältnisse jährlich ein Verlust von rund 120 Millionen Euro entstand.
 

Fishin.Eu

Forellen-Zoologe
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Eine schlechte Nachricht für uns über DPA:
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Gebühren für Päckchen aus China steigen deutlich an

Chinesische Online-Händler fluten jedes Jahr mit Millionen von Produkten den deutschen Markt. Bislang mussten sie kaum Porto zahlen.
Dass sich das nun ändert, ist bereits spürbar.

Berlin/Bonn (dpa) - Dank neuer Regeln für Sendungen aus dem Ausland darf die Deutsche Post für Päckchen aus China mehr Geld verlangen. In diesem Jahr sollen die Gebühren nach Angaben des Wirtschaftsministeriums bereits 27 Prozent höher liegen als 2019, wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
In den nächsten Jahren dürften die Gebühren weiter steigen. Sie sind ein Ausgleich für die Beförderungskosten, die Postunternehmen in den Empfängerländern entstehen.

Nicht nur für die Post ist das eine gute Nachricht. Auch deutsche Versandhändler, denen Konkurrenten aus China mit Billigwaren das Leben schwer machen, profitieren davon. Entstanden sind die neuen Regeln bei einem Kongress des Weltpostvereins im vergangenen Jahr.
Die Organisation mit 192 Mitgliedsländern regelt seit mehr als 145 Jahren den internationalen Postverkehr. Eine Drohung der USA, aus dem Verein auszutreten, brachte die Mitglieder vor einigen Monaten an den Verhandlungstisch.

Während nun die USA - mit einem Importvolumen von mehr als 75 000 Tonnen - mit einer Sonderregelung schon in diesem Jahr die Gebühren selbst festlegen dürfen, gilt dies für andere Staaten erst ab 2021.

Trotzdem dürfen auch sie bereits in diesem Jahr ihre Gebühren leicht anheben - was zu dem deutlichen prozentualen Plus führt. Bislang mussten die Chinesen nur wenig Porto für ihre Pakete abführen, da China noch als Land eingruppiert war, das vom Weltpostverein besonders gefördert wurde. Viele Länder fanden das angesichts des Aufstiegs Chinas zur Wirtschaftsmacht absurd.

Mit Elektroartikeln und anderen Waren fluten chinesische Online-Händler schon seit Jahren westliche Märkte. Allein bei Elektronikartikeln dürften es nach Branchenschätzungen 70 Millionen kleine Warensendungen sein, die jedes Jahr aus China in Deutschland ankommen.

Trotz der neuen Freiheit bei der Preisgestaltung wird es weiterhin eine Obergrenze geben. So dürfen die Gebühren maximal bei 70 Prozent des Inlandsportos liegen und dürfen nur schrittweise angehoben werden.

Reinhard Houben, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, begrüßte die neuen Regeln als wichtigen Schritt zu einem faireren Wettbewerb im Versandhandel. «Von Anfang an hätte sich die Bundesregierung dieser Frage auf die Seite der Vereinigten Staaten stellen sollen», sagte Houben. «Wichtig ist jetzt, dass die Bundesregierung als Hauptaktionär der Deutschen Post für eine zügige Anpassung der Gebühren für Sendungen aus dem Ausland sorgt.»

Eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste kam 2016 zu dem Ergebnis, dass der Deutschen Post damals durch den Transport chinesischer Waren und die Kostenverhältnisse jährlich ein Verlust von rund 120 Millionen Euro entstand.
R.i.p. ali
 

RonTom

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Meine erste Lieferung wurde immer noch nicht versendet. Ich habe am 15.01. bestellt. Nachdem ich nach ein paar Tagen nachgefragt habe wurde mir von einem Bot geantwortet, dass vom 16.01. - 31.01. das neue Jahr gefeiert wird und in dieser zeit keine Sendungen verschickt werden können. Heute wollte ich nochmal nachfragen und ohne das ich was geschrieben habe hat der Bot gleich eine Nachricht geschickt. Vom 19.01. - 18.02. sind viele Mitarbeiter wegen des Frühlingsfestes nicht im Dienst.
Tolle Wurst...
 

bruwator

Master-Caster
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Gebühren für Päckchen aus China steigen deutlich an

Chinesische Online-Händler fluten jedes Jahr mit Millionen von Produkten den deutschen Markt. Bislang mussten sie kaum Porto zahlen.
Dass sich das nun ändert, ist bereits spürbar.

Berlin/Bonn (dpa) - Dank neuer Regeln für Sendungen aus dem Ausland darf die Deutsche Post für Päckchen aus China mehr Geld verlangen. In diesem Jahr sollen die Gebühren nach Angaben des Wirtschaftsministeriums bereits 27 Prozent höher liegen als 2019, wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
In den nächsten Jahren dürften die Gebühren weiter steigen. Sie sind ein Ausgleich für die Beförderungskosten, die Postunternehmen in den Empfängerländern entstehen.

Nicht nur für die Post ist das eine gute Nachricht. Auch deutsche Versandhändler, denen Konkurrenten aus China mit Billigwaren das Leben schwer machen, profitieren davon. Entstanden sind die neuen Regeln bei einem Kongress des Weltpostvereins im vergangenen Jahr.
Die Organisation mit 192 Mitgliedsländern regelt seit mehr als 145 Jahren den internationalen Postverkehr. Eine Drohung der USA, aus dem Verein auszutreten, brachte die Mitglieder vor einigen Monaten an den Verhandlungstisch.

Während nun die USA - mit einem Importvolumen von mehr als 75 000 Tonnen - mit einer Sonderregelung schon in diesem Jahr die Gebühren selbst festlegen dürfen, gilt dies für andere Staaten erst ab 2021.

Trotzdem dürfen auch sie bereits in diesem Jahr ihre Gebühren leicht anheben - was zu dem deutlichen prozentualen Plus führt. Bislang mussten die Chinesen nur wenig Porto für ihre Pakete abführen, da China noch als Land eingruppiert war, das vom Weltpostverein besonders gefördert wurde. Viele Länder fanden das angesichts des Aufstiegs Chinas zur Wirtschaftsmacht absurd.

Mit Elektroartikeln und anderen Waren fluten chinesische Online-Händler schon seit Jahren westliche Märkte. Allein bei Elektronikartikeln dürften es nach Branchenschätzungen 70 Millionen kleine Warensendungen sein, die jedes Jahr aus China in Deutschland ankommen.

Trotz der neuen Freiheit bei der Preisgestaltung wird es weiterhin eine Obergrenze geben. So dürfen die Gebühren maximal bei 70 Prozent des Inlandsportos liegen und dürfen nur schrittweise angehoben werden.

Reinhard Houben, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, begrüßte die neuen Regeln als wichtigen Schritt zu einem faireren Wettbewerb im Versandhandel. «Von Anfang an hätte sich die Bundesregierung dieser Frage auf die Seite der Vereinigten Staaten stellen sollen», sagte Houben. «Wichtig ist jetzt, dass die Bundesregierung als Hauptaktionär der Deutschen Post für eine zügige Anpassung der Gebühren für Sendungen aus dem Ausland sorgt.»

Eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste kam 2016 zu dem Ergebnis, dass der Deutschen Post damals durch den Transport chinesischer Waren und die Kostenverhältnisse jährlich ein Verlust von rund 120 Millionen Euro entstand.

ich musste die letzten drei Bestellungen beim Zoll abholen, zwei davon unter 22 Euro, ich denke, die Post/ DHL hat das jetzt als Einnehmequelle entdeckt.
Gebür 28,50 und 6 Euro für ggf. Zollgebührenauslage...
 

flori66

Finesse-Fux
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Seevetal Ohlendorf
So groß, wie Alibaba mittlerweile ist, ca ein Drittel des Umsatzes von Amazon, wird denen schon ein Weg einfallen, den europäischen Mark weiterhin bedienen zu können.
Das heißt es werden nicht mehr nur Amazon Logistikzentren gebaut, sondern auch Ali Logistikzentren. Das wird über kurz oder lang passieren. Oder die Chinesen finden andere Grauzonen um weiterhin nach Deutschland zu liefern.
 
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