Was gebt ihr für Köder im Jahr aus?

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Onkel Pauli

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Hab auch nen Haufen daheim. Aktuell fange ich aber nur mit einem bestimmten Köder in einer bestimmten Farbe. [emoji53]


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Urban_Stepper

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Welcher ist das Pauli?

Bei uns ändert sich es irgendwie von Jahr zu Jahr.
Der Köder der letztes Jahr sehr gut Fische gebracht hat funktioniert oft deutlich schlechter im nächsten Jahr.
Dann sind andere deutlich besser.
 

Onkel Pauli

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Welcher ist das Pauli?

Bei uns ändert sich es irgendwie von Jahr zu Jahr.
Der Köder der letztes Jahr sehr gut Fische gebracht hat funktioniert oft deutlich schlechter im nächsten Jahr.
Dann sind andere deutlich besser.

Aktuell ist es der Gunki Tipsy-V38 in Gremille. Hatte gestern ein großes Rotauge am Haken, welches den Köder kurz nach Absinken eingesogen hat. Auch die kleinen Barsche lieben die Farbe. Und da es aktuell mit dem läuft, sind die anderen Köder in der Box ein wenig stinkig ;-) Die Köder von Bass Assassin (Tiny Shard, 1.5inch) werden nur kurz attackiert, Gelegentliche Bisse hab ich aber auch auf die 2inch Easy Shiner. Aber wenn der Gunki im Wasser ist, läuft es. Vielleicht liegt es an der Farbe. Ich muss sagen, dass ich an dem Gewässer auf Sicht fischen kann. Das Wasser ist dort sehr klar.
 

Promachos

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Welcher ist das Pauli?

Bei uns ändert sich es irgendwie von Jahr zu Jahr.
Der Köder der letztes Jahr sehr gut Fische gebracht hat funktioniert oft deutlich schlechter im nächsten Jahr.
Dann sind andere deutlich besser.
Hallo!

Dieses Phänomen kenne ich von meinen Gewässern auch. Ich nehme mir jedes Jahr ein oder zwei neue Ködertypen vor, die dann im Vergleich zu denen vom letzten Jahr deutlich besser fangen - obwohl ich darauf achte, dass die Einsatzzeit halbwegs gleich ist.

Gruß Promachos
 

stealth

Twitch-Titan
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Ausgaben für Köder kommt immer darauf an wieviele verloren gehen... Und ab und zu mal eine neue Farbe testen... Denke im Schnitt so 200-300€ im Jahr. Hobby eben :tongueclosed:
 

Desolated

Barsch Simpson
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500€ +/- gehen schon drauf , alleine um alles mal getestet zu haben :) man muss ja schließlich mitreden können
 

Heiner

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Immer weniger, da ich mich auf bestimmte Fabrikate und eine überschaubare Anzahl von Baittypen eingeschossen habe. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kaufe ich bloß noch nach, was ersetzt werden muss.

Erforderliche Zusatzinfo: Ich fische fast nur noch auf Hecht mit Baits ab 25cm oder größer. Dazu ist ein Riesen-Ködersammlung nicht wirklich nötig, zumal die mir zur Verfügung stehenden Gewässer alle mehr oder weniger von der gleichen Art sind (mesothrophe bis leicht eutrophe Seen) und sich mit den gleichen Techniken effektiv befischen lassen.
 

köderkunst77

Finesse-Fux
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Immer weniger, da ich mich auf bestimmte Fabrikate und eine überschaubare Anzahl von Baittypen eingeschossen habe. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kaufe ich bloß noch nach, was ersetzt werden muss.

Geht mir ebenfalls so. Aber so grob überschlagen bin ich da im Jahr sicherlich auch bei meinen 300€ +/-. Man entdeckt halt doch immer wieder etwas das die neugierde weckt.
 

Heiner

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Yep, auf den Betrag komme ich in etwa auch, velleicht ist's aber auch ein bisschen mehr, denn so genau weiß ich es nicht. Früher war die Summe allerdings erheblich höher, aber damals spielten Barsch und Zander auch noch eine wesentliche Rolle. Jetzt nicht mehr.

Wirklich Neues kommt eigentlich nicht mehr nach im Bigbait-Bereich, da wiederholt sich alles schon seit geraumer Weile. (Sowas wie eine "Inline Thru Trout" sehe ich nicht als relevante Innovation, einen "Real Eel" auch nicht.) Ich versuche halt, aus dem Überangebot das für meine Bedingungen Beste herauszupicken, so gut ich kann. Angst, was Entscheidendes zu verpassen, habe ich nicht (mehr).

Was natürlich auch damit zu tun hat, dass ich mich fast ausschließlich auf Hecht spezialisiert habe. Und im Gegensatz zum Barsch sind Hechte technisch einfache Fische. Genauer gesagt: Es gibt kaum einen Fisch, der einfacher zu fangen ist als ein verfressener Schniepel am Rand, solange der Befischungsdruck nicht zu groß wird.

Anders verhält es sich mit den großen Exemplaren, jedenfalls in stärker befischten Gewässern mit eher mittelmäßigem oder gar dürftigem Bestand an solchen. Aber auch da ist nicht das Fangen und die "ganz besondere" Köderwahl des "einzig richtigen Baits" das Problem, sondern das Finden der Kundin in spe. Das ist der eigentliche Reiz daran. Eine Riesensammlung von Baits braucht man dafür nicht, schon gar nicht, wenn man das Gewässer einigermaßen kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:

yUkOn

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Schon schwierig das in Zahlen auszudrücken. Die Popper- und Stickbait-Box für Panama lag dieses Jahr alleine schon bei ca. 400,00 €. Dazu dann diverse Mefo-Köder im Frühjahr, sagen wir mal so für ca. 100,00 €. Dann etliche richtig dicke Hechtbaits, sowohl Gufis als auch ein paar Jerks, Schleppwobbler u. ä. (quasi alles noch nie im Wasser gewesen...), das waren bestimmt dieses Jahr schon 200,00 €. Dann vor kurzem einiges zum Zanderangeln, denke mal so um die 150,00 € rum für diverse Jigköpfe und Gufis. Ein paar neue Barschwobbler, ca. 50,00 €. Und dann noch einiges zum Wolfsbarschfischen, bestimmt auch rund 200,00 €.
Das sind natürlich alles nun Schätzzahlen (bis auf das Panama-Gedöns, das hatte ich mal ausgerechnet). Da komme ich dann mal schnell auf rund 1.000,00 €. Schon verrückt irgendwie :wink:.

Im letzten Jahr wars weniger aber unter 500,00 € sind es tendenziell auch eher nicht gewesen.
 

emceeee

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Habs mir angewöhnt vieles gebraucht oder im Forum zu kaufen und erstmal Sachen die nicht für mich funktionieren
(und/oder keinen Spaß machen) erstmal wieder abzustoßen um mich dann neu einzudecken. So halten sich die Ausgaben relativ im überschaubaren Bereich. (Glaube sonst würde mir meine Frau auch aufs Dach steigen :p) Sammelt sich ja immer viel Kram an den man eigentlich kaum bis nie fischt. So gesehen überschlagen vielleicht ca. 150-200 € im Jahr, sofern nix kaputt geht und nicht viele Abrisse passieren. (... oder man nicht gerade Keitech fischt ;))
 
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Wir brauchen Bass

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Dieses Jahr sicher 1000 Euro...seit ich hochwertige Popper und Japan Stuff für mich entdeckt hab, stiegen die Ausgaben stetig. Zumindest beim Gummifisch hab ich jetzt eine ordentliche Range, das wird aktuell nicht mehr so stark ins Gewicht fallen...aber Stillstand ist Rückschritt...:yum:
 

basshunter7

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Ich schätze mal so um die 400€/ Jahr. Dabei miste ich allerdings auch regelmäßig aus und verkaufe überschüßiges Tackle, welches mir doch nicht so zusagt (wegen Laufverhalten, Qualität o.ä) :)
 

fisherac

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Im Durchschnitt so bis zu 1000,- Euro - variiert aber auch von Jahr zu Jahr.

Bei der aktuellen Vielfalt und Verknappung an alten schätzen


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Kienbo

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Dieses Jahr ist es schwer den Überblick zu behalten.
Ich denke mal das waren ca. 40 Hardbaits für ca. 500,-
Spinner, Blinker, Spoons und Spinnerbaits für ca. 250,-
17 Päckchen Gummis und diverse Einzelfische für ca. 150,-

Diverses Zeug wie Rubberjigs, Jigs, Haken, Chebus, andere Bleie und Swivvels schlagen bestimmt auch noch mal mit grob 200,- zu Buche.

Von daher werde ich wohl irgendwo im Bereich 1000-1200€ liegen, für alles was nach dem Vorfach kommt und mit Spinnfischen zu tun hat.

Taschen, Ruten, Rollen, Boxen Schnüre etc. dürfte locker nochmal über der Summe gewesen sein.
 

sleepyweasel

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Auf Huchen angeln reisst nicht ein Loch sondern mehrere. Und zumeist nicht unbedingt billige.

Der nächste Einkauf wird teuer wobei das restliche Jahr bisher recht billig war (nur Barsch und Forellengummis) und ich würde mal so auf 3-400 € schätzen. Das wird jetzt nochmal dazukommen.
 

Ferb

Keschergehilfe
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Beim Spinnfischen würde ich sagen ca 100-200 Euro im Jahr, da Wobbler ziemlich teuer sind und auch mal gut 20€ kosten, im vergleich zum Karpfenangeln ist das dagegen eher wenig, im Sommer sind da bei einem eintägigen Ansitz schonmal 30€ an Futter im Wasser und hier hat man im Gegensatz zu Spinnködern keinen gegenwert mehr :D
 

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