Sportboote bis 15Ps Führerschein frei!

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perchpersuit

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Stimme Dir zu, dass die Staatssekretäre parteipolitisch gebunden sind (das gilt aber auch für einen Teil der Beamtenschar ebenso). Dennoch wäre es kurzsichtig, wenn die Leitungsebene auf den Austausch mit den Fachressorts verzichten, Bedenken der eigenen Behörde ausblenden und einfach voranschreiten würde. Da steht man dann plötzlich ohne Hose da...

Grundsätzlich stellt sich mir aber die Frage, ob die gewählten Vertreter oder etwa die Mitartbeiter eines Ministeriums die politischen Entscheidungen treffen sollten... Aber das gehört hier wohl nicht her! :wink:
 

Viper5684

Gummipapst
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perchpersuit schrieb:
Gleichzeitig machen wir uns aber etwas vor, wenn wir glauben, dass der Bootsführerschein vor Fehlverhalten und Dummheit schützen würde. Ein Blick in Richtung Srtraßenverkehr dürfte doch genügen...

Dann schenken wir ab heute jedem 18 jährigen nen Führerschein, damit wir uns nichts mehr vormachen müssen! :roll:


Zum Thema Rot-Grün Schwäche...auch hierbei bin ich der Meinung, ohne irgendjemanden persönlich dafür verurteilen zu wollen, dass es halt gewisse Bedingungen gibt, die erfüllt werden müssen um ein, in dem Fall, Wasserfahrzeug führen zu dürfen.
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
Jeder von uns weiß, wie kompliziert es sich teilweise mit dem Boot gestaltet, wenn auf dem Wasser viel los ist, dazu noch eine reichhaltige Beschilderung dazu kommt.
Wie soll da jemand durchsehen und den Überblick behalten, wenn partout gar keine Vorkenntnisse vorhanden sind?
Ich habe selbst den See- und Binnenschein und muss ehrlicherweise sagen, dass auch mir manchmal eine Beschilderung oder Betonnung nicht vollkommen geläufig ist. Wie bitte soll da jemand durchblicken, der in keinerlei Weise eine Schulung erhalten hat?
Das mit Fahrzeugen bis 5 PS Schaden angerichtet werden kann, ist mir klar, aber beim Gedanken an 15 PS wird mir ganz übel.

Ich bin da gänzlich dagegen und mit Sicherheit nicht, weil ich weniges Geld und wenige Stunden für den Binnenschein entrichtet habe.
 

perchpersuit

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Grundsätzlich finde ich es richtig, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer - ob an Land oder auf dem Wasser - über die Grundzüge der Verkehrsordnung im Klaren sind und sich daran halten.

Der Schein oder Nachweis hat doch eher die Funktion, die Gefährdung anderer Personen einzuschränken (und das funktioniert auch nicht immer, wie wir leider beim jüngsten Schiffsunglück feststellen mussten).

Mit einem Bötchen mit 5 PS ist das Zerstörungpotential aber begrenzt. Da sehe ich zu 15 PS nicht so viel Unterschied...
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
Es macht doch einen großen Unterschied, ob jemand geprüft wird, was in der Regel ja ein „Grundstudium„ voraussetzt, oder ebend nicht.

Das ein Fahrradfahrer Grundzüge der StVO kennt, ist verständlich, aber dass er über die Bedingungen auf der Autobahn Bescheid weiß, ist nunmal nicht von Nöten.

Das hingegen jemand mit 15 PS ohne jegliche Vorkenntnisse, aber im Glauben einer ausreichenden Motorisierung, irgendwo auf großen Wassern rumkreuzt, macht mir Sorgen.
 

Wolf

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Ich vertrete schon die Ansicht, dass das Gefährdungspotential mit der Geschwindigkeit zunimmt. Insbesondere bei den kleinen Angel- und Freizeitbooten geht mit dem Sprung von 5 auf 15 PS der Übergang in die Gleitfahrt und damit eine erhebliche Erhöhung der Maximalgeschwindigkeit einher. 30-40 km/h je nach Boot sind da durchaus drin. Und das ist bei einem Verkehrsmittel, bei dem auf vielen Gewässern die Höchstgeschwindigkeit auf 8 - 12 km/h beschränkt ist, schon eine ganze Menge. Immer bedacht, dass die meisten Leute ohne Schein nicht nur die Beschilderung nicht kennen, sondern auch nicht wissen, dass man sich selbständig fahrgebietbezogen Informationen zu besorgen hat. Woher weiß man, dass man mit dem Auto innerorts 50 km/h und außerorts 100 km/h fahren darf? Auf Schildern steht das nicht. Das weiß man aus der Ausbildung zur Führerscheinprüfung. Findet auch jeder ganz normal.

In den Niederlanden ist es so, dass man dort auch mit führerscheinfreien Booten einen Haufen Regeln zu beachten hat (Gesetze und Verordnungen müssen an Bord sein, Notaus-Clip dauerhaft angelegt und vieles mehr). Das Nichteinhalten wird natürlich kontrolliert und bestraft (womit ein sicherlich nicht unbeträchtlicher Betrag eingenommen wird). Ist auch eine Methode. Ich persönlich finde jedoch die vorbeugende Regelung mit einer Prüfung sinnvoller.
 

Barschfresse

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Ich kann hier jede Meinung sehr nachvollziehen. Da kann ich keinem widersprechen.

Doch ich bezweifle, dass hier irgendjemand auch nur die geringste Ahnung(ausgenommen der Zanderlui) hat, wie sich die Rot-Grün-Schwäche auf den Wasser-Verkehr auswirkt. Nämlich garnicht!
Was gibt es denn für andere Farben auf dem Wasser als im Straßenverkehr?

Lui: hast ne pn von mir!
 

Desperados

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Also jeder der meint 6 oder 15ps wären kein gefahrenunterschied, den lade ich herzlich dazu ein mal im Sommer mit mir bei uns auf die Mosel zu fahren.
Bei +/- 80 jet-ski's 30 Booten mit wasserskiern, 50 yachten die im dauer auf und ab sind und allen 15-20min einem frachtschiff (und das an nur einem Tag auf 4km flussstrecke bei 120m breite)
Da will ich mir gar nicht vorstellen wie jemanden der keine ahnung hat dat mit 30 sachen durchmanövriert.
 

Meridian

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@barschfresse... Ampelprinzip...auch ohne Farbe klar und deutlich zu verstehen.
Erkläre mir aber bitte mal wie Du ne grüne von einer roten Tonne aus 50m Entfernung unterscheiden willst, mit besagter Schwäche?
Denkst Du, die farbliche Kennzeichnung auf See hat sich einer ausgedacht, der einfach nur Freude an Farben hat?
 

Wolf

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Was die Rot-Grün-Schwäche betrifft: geh mal zu einem Augenarzt, der das nicht nur mit diesen Farb-Zahlen-Tafeln, sondern mit einem speziellen Gerät macht. Das ist eine Frage des Grades der Schwäche.

Der Unterschied zur Straße ist z.B., dass bei der Ampel Rot immer oben, Grün immer unten ist. Selbst wenn Du farbenblind bist, könntest Du alle Verkehrszeichen lesen. Was kein Zufall ist. Auf dem Wasser unterscheiden grün und rot jedoch steuer- und backbord. Bei Dunkelheit bedeutet das den Unterschied, ob ein Boot auf Dich zu oder von Dir weg fährt. Nicht ganz unerheblich auch deshalb, weil Boote i.d.R. keine Scheinwerfer haben und eine Entfernungsabschätzung praktisch nicht möglich ist.

edit: da war der Meridian schneller.
 

Barschfresse

Gummipapst
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@Meridian: Kann ich dir vor ganz ganau unterscheiden.
Das Problem der Farb-Schwäche tritt erst auf, wenn Farben gemischt sind... sag ich doch, dass hier keiner Ahnung davon hat, und die Macher der Regeln auch nicht :D die Farben in allen Verkehren sind doch stets eindeutige Farben und nicht irgendwelche Gemische, denn die würde auch ein "gesunder" Mensch nicht erkennen.
 

Barschfresse

Gummipapst
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Naja, also welche Farbe Backbord oder Steuerbord kennzeichnet, lernt man ja während des Führerschein-Kurses, und die Farben werden, so vermute ich jetzt einfach mal, in der Nacht mindestens angeleuchtet sein.
 

Wolf

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Nochmal: es ist eine Frage des Grades der Schwäche. Es gibt Leute, die können rot und grün tatsächlich nicht unterscheiden. Es gibt mit Sicherheit eine Menge Leute hier, die mit einer Rot-Grün-Schwäche was anzufangen wissen. Immerhin hat das etwa jeder 10. Mann. Mich eingeschlossen :wink:

Wo bei Deinem eigenen Boot Back- und Steuerbord ist, wirst Du auch ohne Farben wissen. Wenn Du aber nachts irgendwo vor Dir nur drei Lichter siehst, von denen das mittlere weiß, die anderen beiden aber farblich für Dich nicht zu unterscheiden sind, dann ist das schon eine Einschränkung. Wenn die Lichter dann noch mit 30 km/h auf Dich zu und Du ebenfalls mit 30 km/h unterwegs bist, dann kann so eine Rot-Grün-Schwäche schon Auswirkungen haben. Es sind schon nicht alle so ahnungslos, wie Du ihnen unterstellst.

Erwähnte ich schon, dass es vom Grad der Schwäche abhängt und man mal zu einem entsprechend ausgestatteten Augenarzt für eine positive Bescheinigung gehen sollte?
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
Tut mir leid, aber Gemische, Anleuchtung, eindeutige Farben etc etc..
Du kannst mich bitte mit in die Sparte „Ahnungslos„ packen.
Das liegt aber nicht daran, dass ich keine Ahnung habe, sondern Du es nicht verständlich erklären kannst...oder willst...oder nicht können willst. ;)
 

Barschfresse

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In Ordnung, ist ja schon gut. Dann bin ich jetzt froh, dass ich evtl doch noch die Möglichkeit habe, einen Schein zu bekommen :D .
 

Meridian

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War eigentlich nicht böse gemeint.
Habs nur wirklich nicht verstanden. ;)
 

jb

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Hi zusammen,

irgendwie gewinne ich den Eindruck, dass hier viele negative Attribute "Nichtsportbootführerscheininhabern" zugesprochen werden! :roll:

Ihnen wird zwar u.a. zugetraut 14m lange Stahlboote zu steuern (was ich mir persöhnlich ohne Führerschein nie zutrauen würde), jedoch gleichzeitig abgesprochen, bei dichtem Verkehr oder schlechter Sicht eine angemessende Geschwindigkeit mit einer Anka einhalten zu können. Ich kann das (hab aber auch eine Ingenieurwissenschaft studiert!) :mrgreen:

Und nicht überall sind Mosel, Malche oder Müggelsee auf denen in der Rushhour im Sommer viel zu viele Boote fahren, und es auch mit Führerschein zu gefährlichen Situationen kommen kann. Dort gehe ich dann sowieso nicht angeln. 8)

Und ja, Verkehrsregeln kann ich auch nicht, hab zwar seit 27 Jahren meinen PKW-Führerschein aber kriege natürlich nicht raus, welche Höchstgeschwindigkeit ich auf Wasserstrassen fahren darf! Hier kann ich nur sagen "Google ist dein Freund"; soll ja mittlerweile auch auf dem Smartphone funktionieren! 8O; Und eigentlich sollten ja alle Motoren über 5 PS verboten werden, dann gäbe es keine Geschwindigkeitsüberschreitungen und die Wasserstrassen werden noch sicherer! :eek:

just my 2 cent
 

Percarius

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Wieder mal ein schwieriges Thema mit Konfliktpotential wie immer eigentlich, wenn`s um Regulierung vs. Deregulierung geht. Ist ja auch bei der Frage nach der Fischereischeinprüfung nicht viel anders.
Ländervergleiche sind bei diesem Thema auch immer mit Vorsicht zu genießen, da woanders andere Voraussetzungen herrschen, wie z.B. bezüglich der Verkehrsdichte auf dem Wasser und der, ich nenne es mal "Sozialisation" der Menschen zum Thema Verantwortung und Handeln auf dem Wasser. Das ist im Prinzip nicht messbar, aber gerade meine persönlichen Erfahrungen in skandinavischen "Bootsnationen" zeigen mir, dass dort einfach eine andere Einstellung und vor allem Gewöhnung zum Bootfahren und umsichtigen Verhalten schon in jungen Jahren vorhanden ist.
Meine Erfahrungen die ich in Deutschland gemacht habe, lassen mich leider teilweise an der Zurechnungsfähigkeit einiger Wassersportler auch mit Schein zweifeln.

Alle umsichtigen Bootsführer fühlen sich jetzt bitte nicht angesprochen.

Ich kann mich noch erinnern wie ich im letzten Angelurlaub immer ein ungutes Gefühl hatte, wenn mir so eine dicke Charterjacht (Charterschein !) entgegen kam, die teilweise die komplette Kanalbreite in Schlangenlinien ausfüllte. Ich war mit meinem 4 PS Anka ja noch stabil unterwegs, die Kanuten, die sich im Ufergehölz festklammern mussten, um nicht zu kentern oder regelrecht weggerammt zu werden, taten mir schon richtig Leid.
Obwohl es mir für mich selbst auch gefallen würde, einfach so mal mehr als 5 PS an die Pinne zu nehmen, lehne ich in Anbetracht der Dummheit von vielen , muss ich leider so sagen, in diesem Fall Deregulierung ab. Ideocracy :twisted: lässt grüßen !

PS: Dass ist natürlich extrem blöd mit deiner Rot-Grün Schwäche Leo, kann dich gut verstehen...
 

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jb schrieb:
Und nicht überall sind Mosel, Malche oder Müggelsee auf denen in der Rushhour im Sommer viel zu viele Boote fahren, und es auch mit Führerschein zu gefährlichen Situationen kommen kann.
Also ich für meinen Teil muss sagen ich habe selber noch keinen Schein(noch drei Jahre hin),aber fahre ziehmlich verantwortungsvoll.Gerade im Sommer ist der Binnensee von Grossenbrode verseucht von Wasserskifetischisten und Co.Da kann es schon mal brenzlich werden.Aber wenn ich Fragen zu regeln habe frage ich halt meinen Vater wie das ist.Allerdings muss ich sagen,dass ich auch gerne etwas "verrückter" fahre.Dies aber nur bei optimalen Bedingungen sprich Ententeich und Niemand den ich da über den Haufen fahren kann.Zudem steuere ich mein Boot(3,40m) wenn man sagen möchte schon in Perfektion beim Anlegen und etc.

Im Endeffekt hätte ich nichts gegen eine Erhöhung der Ps-Grenze für die Ost/-Nordsee.Da kann soetwas halt schonmal nötig sein.
Ist halt meine Ansicht.Ich möchte nicht von einem Sturm überrascht werden,und es nicht zürückschaffen nur weil mich die Strömung in die entgegengesetzte Richtung treibt.......
 

perchpersuit

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Ich begene bei meinen Angelfahrten immer wieder Freizeitkapitänen auf Riesenpötten, die die seltsamsten Manöver durchführen und eine echte Gefahr für den Schifffahrtsverkehr darstellen. Aber die haben ja nen Bootsführerschein...

Gleichzeitg sehe ich viele, die 2 bis 3mal die Woche mit dem Bötchen + Außenborder rausfahren, ihr Boot und das Gewässer kennen. Und wenn die mal Mist bauen sollten gefährden die idR nur ihr eigenes Leben...

Natürlich vermittelt der Bootsführerschein brauchbares Wissen (hab die Prüfung ja auch abgelegt). Ich glaube nur nicht, dass ein erhöhter Prüfungszwang das Leben so viel sicherer macht. Wir übertreiben es damit schon ein wenig, hierzulande...
 

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