Sind das die Rapala X-Rap saltwater subwalk in 15cm? Sehen top aus und laufen schön habe davon auch 3 und die Haken sehen aus als wollte man Haie fangen ^^.
Mal ne andere Frage: Bisher war ich wegen mangelnden Tiefwasserspots im Urlaub meist nur am "spinnen". Im Vergleich zum Spinning, was für Vorteile hat Shore Jigging? Mehr Erfolg tagsüber? Oder wechselt ihr immer ab, je nachdem wo ihr mehr Lust drauf habt?
Hi Walter,
gute Frage die sich so einfach nicht beantworten lässt.
Bedingt durch meine Leidenschaft fürs Shore Jiggen kann ich nur aus der Perspektive antworten. Ich fische ca. 90% mit Jigs und 10% mit Hardbaits, das hat aber einfach den Hintergrund, dass ich mich beim Jiggen wohler fühle.
Ich versuche es mal so ind sicher nicht abschließend zu beantworten:
Shore Jigging:
+ größeres Tiefenspektrum
+ große Fische
+ mehr Wurfweite
+ schnelles abfischen (horizontal und vertikal)
+ bei aktiven Fischen
Spinning:
+ Generell nicht so Spotgebunden
+ mehr Frequenz (umso kleiner die Köder umso mehr)
+ auch für inaktive Fische
+ kompatibler für Urlaubsreisen
Bezüglich Beiszeiten finde ich es schwer eine Aussage zu treffen, da man immer fangen bzw. nicht fangen kann.
Bezüglich der Wassertiefen ist generell so, das beim Spinning flache Bereiche anvisiert werden können. Beim Jiggen braucht man gewisse Wassertiefen das der Jig läuft.
Aber auch hier gibt es ja viele Abstufungen.
Light Rock Fishing
Light Spinning
Medium Spinning
Heavy Spinning
Light Shore Jigging ~ 30g
Medium Shore Jigging ~ 60g
Heavy Shore Jigging ~ 100g
Ich habe beim Heavy Shore Jigging immer auch ein paar wenige Hardbaits dabei um einfach noch einen anderen Köder anbieten zu können. Wobei ich ja wie eingangs bereits geschrieben den Großteil der Zeit am Jiggen bin.
Gruß Max