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Japanolli

Gummipapst
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Konnte wenigstens das Tackle eingezogen werden?
Bei uns ist das bei einer Kontrolle durch die Polizei sofort weg und mindestens 1000,- € Strafe.
Würde dann noch Fische gefangen und diese evtl. auch noch untermaß etc. dann werden es viele 1000,- €.
 

ChN

Barsch Vader
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Nein & nein! Polizei hält sich hier sehr zurück (gelinde gesagt). Wo sie aber voll bei der Sache sind, ist bei den regelmäßigen Kontrollen des Nachtangelverbotes. Aber ist auch irgendwie logisch:

Schwarzangler:
viel Papierkram / Aufwand für nix, weil eh keiner verknackt wird, öfter mal unangenehme Zeitgenossen

Verstoß eines legitimierten Anglers gegen das Nachtangelverbot:
wenig Papierkram, i. d. R. friedliche Zeitgenossen, die gewohnt sind, sich an Regeln zu halten & obrigkeitshörig(da ja im Besitz von Papieren etc.). Problemloser Bussgeldeinzug.
 

PM500X

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Konnte wenigstens das Tackle eingezogen werden?
Bei uns ist das bei einer Kontrolle durch die Polizei sofort weg und mindestens 1000,- € Strafe.
Würde dann noch Fische gefangen und diese evtl. auch noch untermaß etc. dann werden es viele 1000,- €.

Du musst dann aber auch dazu sagen, dass „bei uns“ vermutlich nicht in Deutschland sein wird ;-) Und falls doch, dann dürften solch harte Strafen wohl eher die Ausnahme statt die Regel sein. Die Realität sieht meist meist eher wie von @ChN beschrieben aus, nämlich Verfahrenseinstellung. Bedauerlicherweise.
 

Japanolli

Gummipapst
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Doch, tatsächlich in Deitschland. In Brandenburg um genau zu sein. Hier sind die Wasserschutzpolizei auf Zack. Aber vielleicht sieht das bei „normaler“ Polizei schon wieder anders aus. Leider sind aber die Kontrollen viel zu wenig.
 
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Nach dem lesen des Artikels der "Main Spitze" fasse ick mich wieder mal an den Kopp und frage mich : "Wo leben wir hier eigentlich ???". Während Angler mit gültigen Papieren, nach einer Anzeige von PETA, vor den Kadi gezerrt werden weil sie einen gefangenen Fisch wieder in die Freiheit entlassen haben und dafür eine Strafe kassieren, werden zig Anzeigen wegen Fischwilderei, was wirklich eine Straftat ist, einfach fallen gelassen ? Besonders krass empfand ich eine, nach Anzeige durch PETA von der Staatsanwaltschaft angeordnete, Razzia gegen die Veranstalter eines Benefizangelns in Warnemünde. Sagt mal geht's eigentlich noch ???
Die teilweise "verständnisvolle" Begründung hingegen : " Diese Menschen sind es nicht gewohnt, dass für Gewässer Karten gekauft werden müssen" zieht auch nicht. Diese Menschen wissen aber ganz genau wo sie die Annehmlichkeiten die ihnen in unserem Land geboten werden herbekommen. Komm mir jetzt keiner mit der neuerdings überall und allseits geschwungenen Fremdenfeindlichkeits-und Nazikeule. Wer hier lebt, hat sich auch nach unseren Gesetzen zu richten. Punkt.
 

Fr33

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Ich hab einmal im Leben bei der WaPo angerufen und "Angler" am Rhein gemeldet - die eig. keine Angler waren sondern eher "Fisch-Beschaffer" mit 4 Ruten pro Mann....

Würde ich heute nie wieder machen. Man hätte gerade keine Kapazitäten um sich darum zu kümmern hieß es. Ggf in ner guten Stunde "könnte" jmd vorbei kommen. Ob ich da solange in der Nähe warten könnte...?!

Hab dann verdutzt gesagt, die Sache hat sich für mich erledigt - schönen Abend noch.

Ganz ehrlich - da rufst du kein 2. mal mehr an, sondern gehst einfach zügig dran vorbei.
 

LenSch

Finesse-Fux
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Wer hier lebt, hat sich auch nach unseren Gesetzen zu richten. Punkt.

So machen es ja auch die meisten wenn sie in ein "fremdes" Land fahren zum fischen. Karten kaufen und an die Bestimmungen halten. Wenn man dem nicht nachkommt und kontrolliert wird, kann es richtig teuer werden. Schade das es bei uns in DE nicht auch so gehandelt wird.


@Free: Ich möchte hier gerade keine falsch Infos streuen, aber ich GLAUBE!!! das die Polizei dazu verpflichtet ist dem nach zugehen. Wenn dem nicht so ist, Namen und Leitstelle aufschreiben und dann ggf. sogar eine Anzeige erstattet werden.

Alle Angaben ohne Gewähr ;-) Werde das aber nochmal genau in Erfahrung bringen.
 

PM500X

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Doch, tatsächlich in Deitschland. In Brandenburg um genau zu sein. Hier sind die Wasserschutzpolizei auf Zack. Aber vielleicht sieht das bei „normaler“ Polizei schon wieder anders aus. Leider sind aber die Kontrollen viel zu wenig.

Dass das Tackle einbehalten wird und 1000€ Strafe bei rum kommt liegt aber nicht direkt an der Polizei, sondern an der Justiz. Aber schön, dass es tatsächlich auch gelegentlich kontrolliert wird und es dann solche Strafen gibt, denn bei uns kommt leider in 9 von 10 Fällen gar nichts bei rum.

Würde ich heute nie wieder machen. Man hätte gerade keine Kapazitäten um sich darum zu kümmern hieß es. Ggf in ner guten Stunde "könnte" jmd vorbei kommen. Ob ich da solange in der Nähe warten könnte...?!

Hab dann verdutzt gesagt, die Sache hat sich für mich erledigt - schönen Abend noch.

Ganz ehrlich - da rufst du kein 2. mal mehr an, sondern gehst einfach zügig dran vorbei.

@Free: Ich möchte hier gerade keine falsch Infos streuen, aber ich GLAUBE!!! das die Polizei dazu verpflichtet ist dem nach zugehen. Wenn dem nicht so ist, Namen und Leitstelle aufschreiben und dann ggf. sogar eine Anzeige erstattet werden.

Tja, "keine Kapazität" ist oft das Synonym für "Personalmangel". Das kommt davon, wenn man jahrelang Einsparungen vornimmt, die Hand vor die Augen hält und die Realität schönredet.

Am Telefon wurde ja auch noch betont, dass in einer Stunde jemand kommen kann. Wenn aktuell alle Streifen im Einsatz sind (und bei der WaPo sind es oft sage und schreibe nur zwei Mann), dann kann halt auch niemand kommen. Die können auch niemanden her zaubern oder aus den Rippen schnitzen. Den Strafverfolgungszwang gibt es. Aber wenn die Polizei nicht kommen kann, ist es halt so. Bei uns sind nachts vier Polizisten für Zehntausende Menschen zuständig. Da ist oftmals auch keine "Kapazität", um extra eine Streife zu schicken.

Nichts für ungut, aber mit Äußerungen wie "Anzeige gegen die Polizei erstatten" sollte man sich also lieber zurückhalten, wenn man offensichtlich nichts von Polizei(arbeit) versteht.
 

Angelfuchs

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Meine Meinung zur Untätigkeit der WaschPo ist, das wir wie in den USA eine Fisch-und Wildlife-Polizei brauchen, die sich NUR um Wilderei, also alles was mit Schonzeiten, Angelpapieren, Mindestmaße und Verstöße dagegen, zusammenhängt, kümmert.

Was passiert denn, wenn die beschriebenen Schwarzangler anfangen, mit Explosivmaterial fischen?
Um gegen die nachhaltig vorzugehen, kann man nur Eins machen: In der Gruppe mit 10-12 Mann zu kontrollieren. Werden dann Schwarzangler erwischt, dann denen gehörig den A.... versohlen und die Ausrüstung einkassieren. Wird das regelmäßig gemacht, wird man der Plage auch Herr!

Sonst geht das ewig so weiter... entweder ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende....
 

LenSch

Finesse-Fux
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Nichts für ungut, aber mit Äußerungen wie "Anzeige gegen die Polizei erstatten" sollte man sich also lieber zurückhalten, wenn man offensichtlich nichts von Polizei(arbeit) versteht.

Das sehe ich anders. Natürlich können die ganzen unterbesetzten Polizeistationen nichts dafür das kein oder nicht genug Personal vorhanden ist. Aber ist das eine Rechtfertigung dafür, Straftaten nicht nachzugehen wenn diese gemeldet werden? Ich denke ehr weniger!
Musste es leider schon zu oft erleben, dass die Polizeit selbst nach zwei Stunden nicht da waren obwohl gesagt wurde es wird sofort jemand geschickt. Egal ob Schwarzangeln oder eine andere Straftat. Wenn es dann leider nur den Weg über eine Anzeige gibt um zukünftig ggf. etwas ändern zu können, werde ich den gehen.

Was würdest du denn gegen die Schwarzangelei machen um diese zukünftig zu minimieren?
 

PM500X

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Das sehe ich anders. Natürlich können die ganzen unterbesetzten Polizeistationen nichts dafür das kein oder nicht genug Personal vorhanden ist. Aber ist das eine Rechtfertigung dafür, Straftaten nicht nachzugehen wenn diese gemeldet werden? Ich denke ehr weniger!

Wie soll man denn einer Straftat nachgehen, wenn es niemanden gibt, der vor Ort fahren und der Straftat nachgehen kann? Du kannst ja gerne ein Foto vom Schwarzangler machen (insofern Du überhaupt weißt, ob es ein Schwarzangler ist) und zum Revier fahren und die Anzeige aufgeben. Bringt zwar herzlich wenig, weil der Täter vermutlich eh nicht ermittelt werden kann, aber immerhin bist Du dann reinen Gewissens.

Wie Schwarzangelei bekämpft werden kann, wurde hier auf 10 Seiten bereits ausgiebig debattiert.
 

blankmaster

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Hallo,

ich kann das mit der untätigen Wasserschutzpolizei so in keiner Weise bestätigen. Nach meinen Beobachtungen werden ALLE Angler häufig bis sehr häufig kontrolliert. Und Anzeigen bei Schwarzfischerei gibt es sofort - auch bei "geringen" Verstößen wie : "ich dachte, mit dieser Karte darf ich hier auch", " Warum soll ich nicht hier im Hafen angeln, an der Mündung gehts ja auch" etc.

Das gilt auch für die Polizei "auf festem Boden" :), die bei entsprechender Meldung sofort präsent und auch tätig war.

Das große Problem ist nicht die Polizei, sondern das, was die Justiz aus der Arbeit der Polizei macht.

Nämlich häufig genug nix ("Einstellung des Verfahrens") . Mit diesem Verhalten ist übrigens auch "die Polizei" in vielen Situationen nicht glücklich.

Und ganz ehrlich: Wenn Du 10 Anzeigen entgegennnimmst, bearbeitest und weiterleitest, und alle 10 werden eingestellt : Wie motiviert wärst Du dann, die 11. Anzeige aufzunehmen ?

Eine sehr gefährliche Entwicklung - weil in einer derartigen Situation der Nährboden für "Selbstjustiz" bereitet werden könnte.

Besser ist es, zusätzlich zum Straftatbestand "Fischwilderei" den Joker "Tierschutz" zu ziehen.

"In der Einkaufstüte des "Schwarzanglers" hat noch was gezappelt - die Fische haben sich noch gequält".

Wer das gesehen hat, sollte es unbedingt mit zur Anzeige bringen.

Gruß

bM
 
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ChN

Barsch Vader
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[/QUOTEDie teilweise "verständnisvolle" Begründung hingegen : " Diese Menschen sind es nicht gewohnt, dass für Gewässer Karten gekauft werden müssen" zieht auch nicht. Diese Menschen wissen aber ganz genau wo sie die Annehmlichkeiten die ihnen in unserem Land geboten werden herbekommen. Komm mir jetzt keiner mit der neuerdings überall und allseits geschwungenen Fremdenfeindlichkeits-und Nazikeule. Wer hier lebt, hat sich auch nach unseren Gesetzen zu richten. Punkt.[/QUOTE]

Genau deswegen hab ich ja weiter oben geschrieben:

Uii, da hat der gute aber im Interview mit allen Mitteln die Kurve zur 200%igen politischen Korrektness bekommen.
Man, man, man ... :rolleyes: Hatta fein mach!

Ich stell mir grad vor, ich geh nach Fronkroich an ein no kill Gewässer, batsch einen fetten Karpfen oder sonstwas tod, und wenn wer kommt, sag ich "das hab ich net gwusst, in Doitschland müsse ma des mache!"
Ich glaub, die schmeissen mich ansatzlos in den Knast :eek:
 

Sixpack77

Barsch Vader
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Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
Hallo,

ich kann das mit der untätigen Wasserschutzpolizei so in keiner Weise bestätigen. Nach meinen Beobachtungen werden ALLE Angler häufig bis sehr häufig kontrolliert. Und Anzeigen bei Schwarzfischerei gibt es sofort - auch bei "geringen" Verstößen wie : "ich dachte, mit dieser Karte darf ich hier auch", " Warum soll ich nicht hier im Hafen angeln, an der Mündung gehts ja auch" etc.

Das gilt auch für die Polizei "auf festem Boden" :), die bei entsprechender Meldung sofort präsent und auch tätig war.

Das große Problem ist nicht die Polizei, sondern das, was die Justiz aus der Arbeit der Polizei macht.

Nämlich häufig genug nix ("Einstellung des Verfahrens") . Mit diesem Verhalten ist übrigens auch "die Polizei" in vielen Situationen nicht glücklich.

Und ganz ehrlich: Wenn Du 10 Anzeigen entgegennnimmst, bearbeitest und weiterleitest, und alle 10 werden eingestellt : Wie motiviert wärst Du dann, die 11. Anzeige aufzunehmen ?

Eine sehr gefährliche Entwicklung - weil in einer derartigen Situation der Nährboden für "Selbstjustiz" bereitet werden könnte.

Besser ist es, zusätzlich zum Straftatbestand "Fischwilderei" den Joker "Tierschutz" zu ziehen.

"In der Einkaufstüte des "Schwarzanglers" hat noch was gezappelt - die Fische haben sich noch gequält".

Wer das gesehen hat, sollte es unbedingt mit zur Anzeige bringen.

Gruß

bM

Also ich würde da immer was zappeln sehen!
 

FrankBuchholz

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Schwarzangler:
viel Papierkram / Aufwand für nix, weil eh keiner verknackt wird, öfter mal unangenehme Zeitgenossen

Verstoß eines legitimierten Anglers gegen das Nachtangelverbot:
wenig Papierkram, i. d. R. friedliche Zeitgenossen, die gewohnt sind, sich an Regeln zu halten & obrigkeitshörig(da ja im Besitz von Papieren etc.). Problemloser Bussgeldeinzug.

100% Das Selbe hier bei uns in Kiel: Als solventer Bootsangler bist du jedes Wochenende dran, könntest ja vergessen haben den Schein einzupacken oder die Marke zu kleben, aber als Uferangler am Bahnhofskai kannst du machen was du willst, den Stress tut sich keiner an.
 

FrankBuchholz

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Das große Problem ist nicht die Polizei, sondern das, was die Justiz aus der Arbeit der Polizei macht.

Nämlich häufig genug nix ("Einstellung des Verfahrens") . Mit diesem Verhalten ist übrigens auch "die Polizei" in vielen Situationen nicht glücklich.

Und ganz ehrlich: Wenn Du 10 Anzeigen entgegennnimmst, bearbeitest und weiterleitest, und alle 10 werden eingestellt : Wie motiviert wärst Du dann, die 11. Anzeige aufzunehmen ?

Ein befreundeter Lehrer hat mir neulich erzählt wenn er mit dem eigens darauf abgerichteten Verkehrs-Erziehungs-Polizisten in vollem Ornat Verkehrsschulung macht kommt in ca. anderthalb Stunden Material für im Schnitt 3 saftige Anzeigen zusammen - Nötigung, Beamtenbeleidigung etc. alles vor den Augen seiner Grundschulklasse.

Wohlgemerkt auf dem Land, alles auf fließend Hochdeutsch. Diese Anzeigen zu stellen fällt dem Beamten jedoch schon lange nicht mehr ein. Er würde in Papier ertrinken ohne eine ernsthafte Ahndung erwarten können. Es geht also nicht nur ums Angeln.
 

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