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HolgerS.

Bibi Barschberg
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@ Donak,

Definitiv gibt es eine prima DSLR im Bereich 500-600 Euro. Ich selber bin vor Jahren mit einer Nikon D3400 angefangen, inzwischen bei Vollformat und bald DSLM angekommen. Das Potenzial einer solch günstigen Kamera wird man als Einsteiger niemals ausreizen. Letztendlich ist in erster Linie die Bildaussage und die Qualität des Objektives Ausschlaggebend. Von einer DSLM würde ich ( noch) abraten. Noch zu teuer und zu wenig Objektive. Allerdings wäre auch hier eine gebrauchte Sony sicherlich eine gute Alternative, Beweisbilder von Waterfall siehe oben und das bereits mit Kit-Objektiv ! Als DSLR würde ich eventuell gebraucht in Richtung Nikon D5300, inkl. 1-2 lichtstarke Objektive, garantiert in der Preisklasse zu haben. Auch sehr gut, durch Klappdisplay ,für Selbstportraits zu gebrauchen. Sicherlich gibt es ein passendes Gegenstück anderer Hersteller.
Das Handy Kameras bessere oder vergleichbare Bilder machen halte ich absolut für ein Gerücht. Gerade wenn es in den Low Light Bereich , oder spätere Bildbearbeitung geht, ist hier Feierabend.
Thema Bildbearbeitung LR6 als wurde bereit erwähnt und ist immer noch eine absolute Kaufempfehlung.
Da ich quasi um die Ecke wohne könnte ich Dir einige Sachen auch vor Ort zeigen ... wenn gewünscht.
 

Northern Mike

Master-Caster
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Tue mich etwas schwer mir den Adobe Abo's etc. Wenn man seinen Lebensunterhalt damit bestreitet okay und man ist immer auf dem akt. Stand. Ich nutze noch eine alte Kaufversion von Photoshop oder auch Photoshop Elements.

Dann schau dir mal als Photoshop-Alternative Affinity Photo von Serif an, ohne Abo, unschlagbares P/L-Verhältnis und super Funktionsumfang. Im Moment sogar mit 50% Rabatt.
 
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TiRa

Echo-Orakel
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@ Donak,

... Von einer DSLM würde ich ( noch) abraten. Noch zu teuer und zu wenig Objektive. Allerdings wäre auch hier eine gebrauchte Sony sicherlich eine gute Alternative, Beweisbilder von Waterfall siehe oben und das bereits mit Kit-Objektiv ! Als DSLR würde ich eventuell gebraucht in Richtung Nikon D5300, inkl. 1-2 lichtstarke Objektive, garantiert in der Preisklasse zu haben. Auch sehr gut, durch Klappdisplay ,für Selbstportraits zu gebrauchen. Sicherlich gibt es ein passendes Gegenstück anderer Hersteller...
Nur meine Meinung, aber zumindest das mit der Nikon würd ICH nicht machen (was natürlich nicht heißt, dass man das nicht trotzdem als die Richtige Entscheidung für sich sehen kann). ich bin selbst seit Jahren bei Nikon und deshalb auch bei den DSLM da geblieben. Aber: wenn ich jetzt einsteigen würde, dann definitiv nicht bei DSLR. Ist richtig, man bekommt da gerade gute Gebrauchtangebote, mit denen man wunderbar arbeiten kann. Aber warum ist das denn so? Eigentlich ist der Markt für DSLR im Aussterben. Alle großen Hersteller haben sich von der Entwicklung verabschiedet. Das ist eine Investition ohne Zukunft. Wenn man das akzeptiert, ok. Wenn man ernsthaft erwägt, in das Thema einzusteigen, sollte man über DSLM nachdenken, denn irgendwann wird man eh da landen.

Das alte DSLR-Zeugs wird man irgendwann leider auch nicht mehr gut loswerden. Der Markt wird irgendwann schlicht nicht mehr da bzw. sehr klein sein. Und leider ist es nicht so, dass man mit alten Objektiven problemlos weitermachen kann und die dann einfach irgendwann mal tauscht. Nikon hat z.B. gerade das Bajonett gewechselt (glaube Canon ist auch noch nicht so lnge her, aber die haben das die letzen Jahre öfter durch). Alte Objektive sind an DSLM nur mit Adapter verwendbar. Ich mache es, weil ich viel Nikonglas liegen habe. Aber ich ärgere mich schon, dass der blöde Adapter mir den Vorteil der kompakten DSLM zum Teil versaut und ich mit den verhältnismäßig großen Linsen losziehen muss. Die neuen Z-Mounts sind natürlich sehr teuer, der Gebauchtmarkt ist noch sehr klein und gerade Nikon hängt mit der Anzahl und Auswahl der Objektive echt zurück. Bei Sony ist das definitiv anders, Canon hat auch schon mehr und interessantere Objektive draußen. Neu einsteigen und gebrauchtes DSLR-Zeugs würd ich nicht mehr machen, wenn man nicht wirklich völlig unsicher ist, ob einen das Gebiet gefällt. Gibt ja auch DSLM, die nicht gleich Vollformat sind und im Kit halbweg bezahlbar zu bekommen sind.
 

HolgerS.

Bibi Barschberg
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Nur meine Meinung, aber zumindest das mit der Nikon würd ICH nicht machen (was natürlich nicht heißt, dass man das nicht trotzdem als die Richtige Entscheidung für sich sehen kann). ich bin selbst seit Jahren bei Nikon und deshalb auch bei den DSLM da geblieben. Aber: wenn ich jetzt einsteigen würde, dann definitiv nicht bei DSLR. Ist richtig, man bekommt da gerade gute Gebrauchtangebote, mit denen man wunderbar arbeiten kann. Aber warum ist das denn so? Eigentlich ist der Markt für DSLR im Aussterben. Alle großen Hersteller haben sich von der Entwicklung verabschiedet. Das ist eine Investition ohne Zukunft. Wenn man das akzeptiert, ok. Wenn man ernsthaft erwägt, in das Thema einzusteigen, sollte man über DSLM nachdenken, denn irgendwann wird man eh da landen.

Das alte DSLR-Zeugs wird man irgendwann leider auch nicht mehr gut loswerden. Der Markt wird irgendwann schlicht nicht mehr da bzw. sehr klein sein. Und leider ist es nicht so, dass man mit alten Objektiven problemlos weitermachen kann und die dann einfach irgendwann mal tauscht. Nikon hat z.B. gerade das Bajonett gewechselt (glaube Canon ist auch noch nicht so lnge her, aber die haben das die letzen Jahre öfter durch). Alte Objektive sind an DSLM nur mit Adapter verwendbar. Ich mache es, weil ich viel Nikonglas liegen habe. Aber ich ärgere mich schon, dass der blöde Adapter mir den Vorteil der kompakten DSLM zum Teil versaut und ich mit den verhältnismäßig großen Linsen losziehen muss. Die neuen Z-Mounts sind natürlich sehr teuer, der Gebauchtmarkt ist noch sehr klein und gerade Nikon hängt mit der Anzahl und Auswahl der Objektive echt zurück. Bei Sony ist das definitiv anders, Canon hat auch schon mehr und interessantere Objektive draußen. Neu einsteigen und gebrauchtes DSLR-Zeugs würd ich nicht mehr machen, wenn man nicht wirklich völlig unsicher ist, ob einen das Gebiet gefällt. Gibt ja auch DSLM, die nicht gleich Vollformat sind und im Kit halbweg bezahlbar zu bekommen sind.

Stimme ich zu ( fast) zu 100% zu...allerdings geht es hier um den Einstieg und ein begrenztes Budget. Und noch, und auch in den nächsten Jahren, ist DSLR definitiv nicht tot. Fast jeder Hersteller bringt neue Modelle auf dem Markt und erstklassige Objektive sind relativ günstig zu bekommen Ich hatte aber schon erwähnt , daß Sony eine gute Alternative wäre und damit gleich im DSLM Segment.
 

TiRa

Echo-Orakel
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Na klar kann man grundsätzlich mit DSLR viele tolle Sachen machen und braucht nicht zwangsweise spiegellos, ich bin da ganz bei dir.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es momentan leider nicht mehr so einfach wie früher ist zu sagen, man steigt mit nem gebrauchten einfachen Body und z.B. nem mittelmäßigen Allroundzoom und ein oder zwei ordentlichen aber ebenfalls bezahlbaren Festbrennweiten ein. Und wechselt dann bei Gefallen halt irgendwann den Body und behält das Glas. Das geht mittlerweile leider bei den meisten auch nur noch mit Einschränkungen. Wenn gebraucht und Einstieg wäre ich heute auf jeden Fall bei Sony. Aber zum Glück kann das ja jeder für sich selbst entscheiden.
Und wenn das Budget nur nen engen Rahmen zulässt, sehen die Optionen halt nochmal anders aus. Tolle Bilder kann man mit fast jeder Ausstattung der letzten 10 Jahre machen. Das wichtigste ist immer hinter der Linse.
 

David B.

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Teilweise wirklich tolle Fotos hier :emoji_thumbsup: Habe nun seit Kurzem die Sony A6000 mit dem Kit Objektiv, um in die ganze Thematik rein zu kommen. Eine Frage an euch: In welchem Modus macht ihr eure Bilder beim Angeln? Kann mir vorstellen, dass der manuelle Modus teilweise zu umständlich ist, bis man die ganzen Werte richtig eingestellt hat. Gibt ja bei der Sony eine Szenewahl, bzw. die verschiedenen Automatikeinstellungen, in denen man dann nur einen Parameter anpassen muss z.B. Blende, Verschlusszeit.

P.S. kennt ihr Instagram Accounts, die vor allem gute Fotos von der Angelei machen? Möchte mich inspirieren lassen. Seid nicht verlegen, eure eigenen zu nennen. Ein paar habe ich schon in den Signaturen gefunden :p
 

Waterfall

Barsch Vader
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Teilweise wirklich tolle Fotos hier :emoji_thumbsup: Habe nun seit Kurzem die Sony A6000 mit dem Kit Objektiv, um in die ganze Thematik rein zu kommen. Eine Frage an euch: In welchem Modus macht ihr eure Bilder beim Angeln? Kann mir vorstellen, dass der manuelle Modus teilweise zu umständlich ist, bis man die ganzen Werte richtig eingestellt hat. Gibt ja bei der Sony eine Szenewahl, bzw. die verschiedenen Automatikeinstellungen, in denen man dann nur einen Parameter anpassen muss z.B. Blende, Verschlusszeit.

P.S. kennt ihr Instagram Accounts, die vor allem gute Fotos von der Angelei machen? Möchte mich inspirieren lassen. Seid nicht verlegen, eure eigenen zu nennen. Ein paar habe ich schon in den Signaturen gefunden :p

Mit der A6000 und dem Kit hast du sicher keine falsche Wahl getroffen und wirst viel Freude haben! Wenn du genaue Fragen haben solltest, kann ich dir bei der Kamera auch sicher weiter helfen. Ich fotografiere tatsächlich meist im manuellen Modus, hab aber auch meist eine Festbrennweite drauf und Iso auf Auto. Blende und Verschlusszeit kann ich eigentlich immer recht fix passend einstellen. Mit der Verschlusszeitautomatik bin ich irgendwie nie klar gekommen und mit der Blendenautomatik auch nicht. Wenns ganz fix gehen soll und du kein anspruchsvolles Motiv hast ist der normale Auto-Modus aber auch ok.

Guck dir mal davidpikefly auf Insta an, der macht überragende Bilder! Auch im Scale Magazine findest du sehr viele, enorm gut bebilderte Beiträge.
 

donak

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@HolgerS. Danke für das Angebot.

Im Moment denke ich darüber nach mir vielleicht die Sony A6000 mit 2 Objektiven zu kaufen, ich denke nicht, dass ich mich in die Fotografie so sehr vertiefe, dass ich alles einer DSLR ausreizen kann. Wenn mir das gar nicht liegen sollte, habe ich nicht soviel investiert und kann die wohl auch noch ganz gut verkaufen. Für den Einstieg sollte das doch auch reichen, oder? Was würde aus eurer Sicht dagegen sprechen?
 

PM500X

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@donak > Klingt grundsätzlich gut. Krass, dass die A6000 von 2014 ist und schon Augen-AF hat. Was Preis-Leistung und Ausstattung angeht, ist Sony schon ganz vorne mit dabei.

Was willst denn genau fotografieren und welche Objektive haste im Auge? Vergiss nicht, dass noch Kosten für Zubehör wie Speicherkarten, Zusatzakkus, Kameratasche usw dazu kommen.
 

Waterfall

Barsch Vader
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Im Moment denke ich darüber nach mir vielleicht die Sony A6000 mit 2 Objektiven zu kaufen, ich denke nicht, dass ich mich in die Fotografie so sehr vertiefe, dass ich alles einer DSLR ausreizen kann. Wenn mir das gar nicht liegen sollte, habe ich nicht soviel investiert und kann die wohl auch noch ganz gut verkaufen. Für den Einstieg sollte das doch auch reichen, oder? Was würde aus eurer Sicht dagegen sprechen?

Ich hab meine A6000 jetzt seit 3 Jahren und hab die Möglichkeiten der Kamera noch lange nicht ausgereizt. Als Gelegenheitsfotograf/ Einsteiger wirst du mit der Kamera ewig Freude haben. Bei den Objektiven musst du schauen was du gern fotografierst. Generell finde ich das Kit für den Einstieg toll, das ist kompakt und du kannst von Landschaft bis Portrait alles ablichten und dich erstmal ausprobieren. Als zweites Objektiv würde ich mir eine Festbrennweite mit entsprechender Brennweite holen, damit kannst du dein bevorzugtes Motiv auch bei wenig Licht gut ablichten. Für Landschaften/ Sterne finde ich das Sigma 16mm F 1.4 toll, für Portraits hab ich das Sony 50mm F1.8 und bin auch damit sehr zufrieden.

Irgendwann kommt mal der Grenzfall bei schwerem Motiv und wenig Licht wo man zum Vollformat schielt, aber in 99% der Fälle hab ich bisher keinen Grund für den Umstieg auf etwas anderes gesehen und bin top zufrieden mit meiner A6000!

Mein Grenzfall war übrigens die Fotografie von Glühwürmchen im dunklen Wald. Das ging bei der A6000 nur müßig mit Langzeitbelichtung, während mein Kumpel mit Vollformat die Würmer bereits im Sucher sehen konnte :D

Tendenziell bin ich aber auch bei Nacht mit der Bildqualität zufrieden - ein gutes Bildbearbeitungsprogramm sollte man aber haben.
DSC00982 1 1.jpg

Was auch nett ist sind solche Makro Zwischenringe, mit denen du günstig in die Makrofotografie schnuppern kannst, ohne ein eigenes Objektiv kaufen zu müssen.

DSC00325.jpg
DSC00374.jpg
 

donak

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@donak > Klingt grundsätzlich gut. Krass, dass die A6000 von 2014 ist und schon Augen-AF hat. Was Preis-Leistung und Ausstattung angeht, ist Sony schon ganz vorne mit dabei.

Was willst denn genau fotografieren und welche Objektive haste im Auge? Vergiss nicht, dass noch Kosten für Zubehör wie Speicherkarten, Zusatzakkus, Kameratasche usw dazu kommen.

Ich würde mich halt auf Tierfotografie im Garten, am Wasser und Landschaftsfotografie beschränken.

@Waterfall deine Bilder sehen für mich schon sehr gut aus, die von dir @Köfte natürlich auch.

Ich wollte mir die A6000 mit dem 16-50mm und dem 55-210mm Objektiv aus dem Media Markt Angebot zulegen. Und wenn mir das alles gefällt evtl. noch was für Makrofotografie (Insekten auf Blüten) zulegen.
 

Spin+Fly

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mit dem 16-50mm und dem 55-210mm Objektiv
Laut meiner Recherche vor ca. 1 Jahr sind diese Kit-Objektive wohl nicht grad das gelbe vom Ei. Objektive sind an Kameras das A+O und diese beiden spielen zumindest preislich ganz weit unten mit. Daher hab ich meine a6400 mit dem 18-135 als immer drauf Objektiv bzw. Reiseobjektiv geholt. Einen praktischen Vergleich habe ich allerdings nicht.
 

PM500X

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Laut meiner Recherche vor ca. 1 Jahr sind diese Kit-Objektive wohl nicht grad das gelbe vom Ei.

Irgendwo muss man halt in den sauen Apfel beißen. Ich denke so ein Set mit einem 16-50 und einem 55-210 macht schon Sinn, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was man überhaupt braucht und dann tatsächlich auch fotografiert. Es ist einfach flexibler. Das ist so ein bisschen eine Selbstfindungsphase. Und wenn man später mal weiß, in welche Richtung es gehen soll (Mehr Landschaft? Mehr Tiere? Mehr Portraits?), kann man immer noch den Objektiv-Fuhrpark wechseln / ergänzen.

A6000 Body + 18-135 liegen halt bei 950€. Gerade bei Tierfotografie (je nach Tier) können 135mm trotz Crop schnell mal zu kurz sein. Für 930€ gibt es eine A6000 + 16-50 + 55-210 + 50 1.8. Damit kann man schon sehr viel abdecken und experimentieren.
 
M

Meglostmeg

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Würde auch Lieber mehr in bessere Objektive investieren da die echt auch bei guten umgang mehre Kamera generationen überdauern können, und zum glück gibt es auch adapter falls sich das bajonett mal ändert. Da würde ich mehr an Der Kamera sparen aber nicht geizen.

Waterfall
Kannst du ein wenig was zum sigma 16mm 1.4 schreiben überlege es mir zu kaufen für Fisch fang Portaits oder macht da ein 85er mehr sind ?

Problem mit dem 90er makro sehen die echt winzig aus und mit dem 35er auch haha. denke mal liegt an der kombination aus abbildungsmasßstab, naheinstellgrenze und brennweite, hmpf Denke da schon paar Monate drüber nach.
 

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