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Knockoutfishing

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallölle liebe Gemeinde,

ich bräuchte mal Hilfe von den Experten. Ich bin schon seid geraumer Zeit "kurz davor" mir eine Dslr zu zulegen.
Habe in diversen Workshops und Jugend Camps auch ein bisschen in die Technischen Aspekte des Fotografierens rein schnuppern können bin also nicht unbedingt das besagte Schwein vorm Uhrwerk aber auch weit davon entfernt wirklich Ahnung zu haben. Nach gefühlten 50 (gescheiterten) Anläufen soll es nun diese Jahr soweit sein. Rausgesucht habe ich mir die Canon D70 da in mir noch der jugendliche Traum schlummert vielleicht doch mal ein paar Videos zu drehen und ich nicht dann direkt nochmal ne neue Kamera kaufen möchte. Jetzt zu meinen Fragen: Mein Haupt-Einsatzgebiet werden Fangfotos sowie das ein oder andere Portrait seien. Liege ich mit meiner Auswahl da richtig ? Da ich noch am Anfang meiner Karrierelaufbahn stehe ist es mir leider nicht möglich einfach so 1000 Eier für ein neues Modell auf den Tisch zu legen, weswegen ich aktuell mit gebrauchten Modellen liebäugle. Worauf sollte ich beim Kauf im bezug auf den gebrauchten zustand achten ? Und was ratet ihr mir für den Start bezüglich Objektiven ?

Hoffe das sind nicht zu viele Fragen auf einmal und meine Umstände sind relativ verständlich beschrieben.

Liebe Grüße

Tristan
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Mein Haupt-Einsatzgebiet werden Fangfotos sowie das ein oder andere Portrait seien.
Ganz ehrlich wenn es Dir wirklich "nur" darum geht, dann kauf dir lieber ein top modernes Handy. Die Kameras und vor allem die Software da drin generieren Dir sofort tolle Bilder. Und müssen nicht am PC noch nachbearbeitet und optimiert werden wie bei DSLR und Co.

Wenn Du mehr willst, also z. B. reichlich Telezoom oder Nachtaufnahmen usw. dann kannst du über DSLR und Co. nachdenken. Aber dann musst auch Geld für unterschiedliche Objektive und Zeit für die Nachbearbeitung am PC mitbringen.

Stand Anfang 2020 vor ähnlicher Entscheidung und habe mir eine Sony A6400 geleistet. Im Sommerurlaub hat mich mein Kollege dann mit seinem neuen Samsung S irgendwas ziemlich alt aussehen lassen, der hatte sofort ein Ultraweitwinkel zur Verfügung oder mit ein zwei klicks auf dem Display anschließend tolle Porträts geschossen. Da kam ich mit meinem Reiseobjektiv nicht hinterher und hätte mehrere Objektive benötigt. Und für den Freizeitfotografen (der nicht regelmäßg A4 oder gar A3 ausdruckt) ist die Qualität der Handys absolut top.
 
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Roy_Detroit

Gummipapst
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Ich bin selbst Anfänger und muss mir teilweise vollkommene Planlosigkeit eingestehen. Ich experimentiere mehr als alles andere und muss noch ne Menge lernen, jedoch musst du wissen was du willst. Das Klappdisplay macht dir die Arbeit in vielen Situationen leichter. Beim Portrait oder Fangfotos schießen ist es jedoch useless, bei Produktfotos mit Stativ unverzichtbar (meine Meinung). Die effektiven 20 mp heben sich auch von Handyfotos ab. Mit dem Body machst du nichts falsch. Stand neben der 80D auch damal auf meiner Liste. Hab mich dann aber aufgrund der Vernunft für die 6D Mark II entschieden, damit ich nicht zweimal kauf...habs nicht bereut.

Letztendlich liegts ja doch meistens am Objektiv und da fahr ich mit Sigma verdammt gut. Preislich sowie Qualitativ 1a. Wenn du dich dann noch mit den üblichen Bildbearbeitungsprogrammen auseinandersetzt, hast du schon einen gewaltigen Unterschied zum Handyfoto.

Am Ende kommt es dann halt doch auf die visuellen Skills und deine Kreativität an. Was bringt dir ein 8-9000€ Setup wenns am Ende wie ein Handyfoto aussieht?

Aber hier im Forum gibt es ja den ein oder anderne Profifotografen, der sich zu dem Thema noch äußern wird :)

Wenn man den Fokus nur auf Schärfe, High-End Technik und Brillianz legt, verliert man schnell den Blick aufs wesentliche.
 

PM500X

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@Knockoutfishing > Also @Spin+Fly und @Roy_Detroit haben es ganz gut zusammengefasst. Wenn Du ohnehin die Anschaffung eines neuen Smartphones planst, würde ich einfach ein paar Scheine drauflegen und eins mit richtig guter Kamera holen. Das iPhone 12 Pro hat beispielsweise drei Kameras: Ultraweitwinkel, 1x (Standard)Zoom und 2x Zoom. Da kann man schön mit der Perspektive spielen. Die Zoom-Kamera hat zB eine Porträt-Funktion, die den Hintergrund verschwimmen lässt. Andere Hersteller haben das sicherlich auch.

Klar: An die Qualität einer DSLR/DSLM mit anständigen Objektiven kommt auch keine Handy-Kamera ran. Gerade die künstliche Unschärfe bei Smartphones sieht teilweise etwas unnatürlich aus. Und so ein Klappdisplay kann schon cool sein, auch bei Porträts / Fangfotos. Gerade wenn man von oben oder weit unten fotografieren will. Lernt man erst zu schätzen, wenn man es mal hat. Dafür ist das Handy halt immer dabei, wiegt nichts, nimmt keinen Platz weg, hat auch eine tolle Bildqualität, es ist kaum/keine Nachbearbeitung notwendig, kann schnell und einfach fern-/sprachgesteuert werden, usw.

Wenn es nicht gerade die o. g. Spezialfälle sind (Zoom, Dunkelheit, das letzte Quäntchen Bildqualität, Einstellmöglichkeiten/Spielerei etc), reicht mir persönlich meist das Smartphone aus. Hab seit Jahren keine Kamera mehr mit in den Urlaub genommen.

Wenn Du letztendlich doch eine DSLR/DSLM kaufen willst, dann kann ich Dir noch ein paar Tipps zum Gebrauchtkauf etc geben. Hab schon unzählige Kameras und Objektive gebraucht gekauft und verkauft. Und dann können wir noch schauen, welche Objektive sich anbieten würden.

Bezüglich Smartphone vs Kamera > Machen wir doch mal ein kleines Ratespiel draus: Wer errät, welche Bilder davon mit einer DSLR/DSLM und welche mit einem Smartphone gemacht wurden? Einfach die Bildnummer und "Kamera" (für DSLR/DSLM) oder "Handy" dahinter schreiben.

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J

-jbo-

Gast
@Knockoutfishing > Also @Spin+Fly und @Roy_Detroit haben es ganz gut zusammengefasst. Wenn Du ohnehin die Anschaffung eines neuen Smartphones planst, würde ich einfach ein paar Scheine drauflegen und eins mit richtig guter Kamera holen. Das iPhone 12 Pro hat beispielsweise drei Kameras: Ultraweitwinkel, 1x (Standard)Zoom und 2x Zoom. Da kann man schön mit der Perspektive spielen. Die Zoom-Kamera hat zB eine Porträt-Funktion, die den Hintergrund verschwimmen lässt. Andere Hersteller haben das sicherlich auch.

Klar: An die Qualität einer DSLR/DSLM mit anständigen Objektiven kommt auch keine Handy-Kamera ran. Gerade die künstliche Unschärfe bei Smartphones sieht teilweise etwas unnatürlich aus. Und so ein Klappdisplay kann schon cool sein, auch bei Porträts / Fangfotos. Gerade wenn man von oben oder weit unten fotografieren will. Lernt man erst zu schätzen, wenn man es mal hat. Dafür ist das Handy halt immer dabei, wiegt nichts, nimmt keinen Platz weg, hat auch eine tolle Bildqualität, es ist kaum/keine Nachbearbeitung notwendig, kann schnell und einfach fern-/sprachgesteuert werden, usw.

Wenn es nicht gerade die o. g. Spezialfälle sind (Zoom, Dunkelheit, das letzte Quäntchen Bildqualität, Einstellmöglichkeiten/Spielerei etc), reicht mir persönlich meist das Smartphone aus. Hab seit Jahren keine Kamera mehr mit in den Urlaub genommen.

Wenn Du letztendlich doch eine DSLR/DSLM kaufen willst, dann kann ich Dir noch ein paar Tipps zum Gebrauchtkauf etc geben. Hab schon unzählige Kameras und Objektive gebraucht gekauft und verkauft. Und dann können wir noch schauen, welche Objektive sich anbieten würden.

Bezüglich Smartphone vs Kamera > Machen wir doch mal ein kleines Ratespiel draus: Wer errät, welche Bilder davon mit einer DSLR/DSLM und welche mit einem Smartphone gemacht wurden? Einfach die Bildnummer und "Kamera" (für DSLR/DSLM) oder "Handy" dahinter schreiben.

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Mir egal was womit - ich feier nur die Bilder ab! ;)
 

Roy_Detroit

Gummipapst
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@Knockoutfishing Ohne groß gelaber, D70 + Sigma 35 mm ART ... mehr brauchste nicht. Damit kannste ne Menge abdecken und selbst ein fucking Yongnuo 50 mm für 59,99€ macht geile Bilder. Hab noch eins als Dauerleihgabe von @Brian90 hier liegen und find die Bilder die da raus kommen top.
 
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Waterfall

Barsch Vader
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@Knockoutfishing > Also @Spin+Fly und @Roy_Detroit haben es ganz gut zusammengefasst. Wenn Du ohnehin die Anschaffung eines neuen Smartphones planst, würde ich einfach ein paar Scheine drauflegen und eins mit richtig guter Kamera holen. Das iPhone 12 Pro hat beispielsweise drei Kameras: Ultraweitwinkel, 1x (Standard)Zoom und 2x Zoom. Da kann man schön mit der Perspektive spielen. Die Zoom-Kamera hat zB eine Porträt-Funktion, die den Hintergrund verschwimmen lässt. Andere Hersteller haben das sicherlich auch.

Klar: An die Qualität einer DSLR/DSLM mit anständigen Objektiven kommt auch keine Handy-Kamera ran. Gerade die künstliche Unschärfe bei Smartphones sieht teilweise etwas unnatürlich aus. Und so ein Klappdisplay kann schon cool sein, auch bei Porträts / Fangfotos. Gerade wenn man von oben oder weit unten fotografieren will. Lernt man erst zu schätzen, wenn man es mal hat. Dafür ist das Handy halt immer dabei, wiegt nichts, nimmt keinen Platz weg, hat auch eine tolle Bildqualität, es ist kaum/keine Nachbearbeitung notwendig, kann schnell und einfach fern-/sprachgesteuert werden, usw.

Wenn es nicht gerade die o. g. Spezialfälle sind (Zoom, Dunkelheit, das letzte Quäntchen Bildqualität, Einstellmöglichkeiten/Spielerei etc), reicht mir persönlich meist das Smartphone aus. Hab seit Jahren keine Kamera mehr mit in den Urlaub genommen.

Wenn Du letztendlich doch eine DSLR/DSLM kaufen willst, dann kann ich Dir noch ein paar Tipps zum Gebrauchtkauf etc geben. Hab schon unzählige Kameras und Objektive gebraucht gekauft und verkauft. Und dann können wir noch schauen, welche Objektive sich anbieten würden.

Bezüglich Smartphone vs Kamera > Machen wir doch mal ein kleines Ratespiel draus: Wer errät, welche Bilder davon mit einer DSLR/DSLM und welche mit einem Smartphone gemacht wurden? Einfach die Bildnummer und "Kamera" (für DSLR/DSLM) oder "Handy" dahinter schreiben.

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Ich würde sagen 1) Smartphone, 2) Smartphone, 3) Smartphone, 4) Kamera, 5) Kamera, 6) Smartphone/7)/8) Kamera, 9) Smartphone (unsicher), 10) Kamera

Es kommt eben total auf die eigenen Ansprüche an. Wenn man praktisch unterwegs sein möchte, nicht viel rum probieren, sondern einfach fix ein anständiges Bild haben mag, dann ist man mit einem guten Smartphone sicher gut bedient (wobei man da mittlerweile auch gut 800€ los ist). Ich hab mir mal eine Reihe von Vergleichsvideos zwischen der A6000 (mittlwerweile 5 Jahre alt!) und nem aktuellen Smartphone angeschaut und hab auch im Bekanntenkreis einige die mit ihrem Iphone oder Huawai fotografieren, während ich die A6000 dabei habe. Auf den kleinen Handybildschirmen sehen die Smartphonebilder als jpg (nicht zu vernachlässigen!) in 90% der Fälle besser aus. Die Software sättigt die Bilder oft mehr, schärft stärker nach und drückt den Kontrast deutlich mehr nach oben als es beim jpg einer „normalen“ Kamera der Fall ist. Besonders krass sieht man das mal wenn man Videoaufnahmen von z.B. der A6000 mit einem aktuellen Iphone vergleicht. Beim Iphone sieht es fast aus als würde man durch einen Filter schauen, während das Bild der A6000 eben recht nüchtern ist. Für Social Media und Schnappschüsse im Privatbereich (wo ich Fangbilder mal dazu zähle) ist das natürlich geil - ich muss nicht viel machen und hab ohne großen Aufwand ein gutes Bild. Diesen „Portraitmodus“ am Handy mag ich jedoch z.B. überhaupt nicht. Das „falsche“ Bokeh ist oft echt auffällig unecht. Gerade bei solchen portraitsituationen finde ich den Unterschied zwischen einem anständigen Portraitobjektiv+Cam und dem Handy echt krass. Manchmal wundere ich mich echt dass das niemandem so richtig auffällt. Bei Standartschnappschüssen ohne Unschärfe und schlechtes Licht sind die Unterschiede bei normaler Darstellungsgröße am PC (wie hier im Forum) zwischen Cam und Handy wahrscheinlich kaum zu bemerken.

Für Lowlight, Langzeitbelichtung, Portrait und vor Allem kreatives Fotografieren geht für mich aber nichts so richtig an einer ordentlichen Cam und einem guten Bearbeitungsprogramm vorbei. Ich für meinen Teil gebe mir z.B. beim Fotografieren mit der Kamera auch viel mehr Mühe als mit dem Handy und mache dadurch auch im Schnitt die besseren Bilder.
 

Spin+Fly

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Aufgenommen mit OnePlus 6, ohne nachträgliche Bildbearbeitung.
Top Bilder für ein Smartphone. Sehen m. M. n. teilweise besser aus als die zuletzt geposteten DSLR/DSLM Bilder.
ABER ich bezweifle dass die Bilder nicht nachbearbeitet wurden. Vielleicht nicht bewusst von Dir aber die Software im Smartphone war definitiv aktiv. Aber das ist nach meiner Ansicht ja der Vorteil. Man hat sofort tolle Bilder und muss sich nicht extra an den PC setzen und mit irgendeiner Software die RAW-Dateien entwickeln und/oder nachbearbeiten.

@PM500X Löst Du bitte noch auf?
 

PM500X

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@PM500X Löst Du bitte noch auf?

Stimmt! Sorry. Vergessen :p

1.) Smartphone
2.) Smartphone
3.) Smartphone
4.) Smartphone
5.) Kamera
6.) Smartphone
7.) Kamera
8.) Kamera
9.) Smartphone
10.) Smartphone

Ich würde sagen 1) Smartphone, 2) Smartphone, 3) Smartphone, 4) Kamera, 5) Kamera, 6) Smartphone/7)/8) Kamera, 9) Smartphone (unsicher), 10) Kamera

4.) und 10.) sind falsch, der Rest richtig. Gutes Auge :p
 

Alezander

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Top Bilder für ein Smartphone. Sehen m. M. n. teilweise besser aus als die zuletzt geposteten DSLR/DSLM Bilder.
ABER ich bezweifle dass die Bilder nicht nachbearbeitet wurden. Vielleicht nicht bewusst von Dir aber die Software im Smartphone war definitiv aktiv. Aber das ist nach meiner Ansicht ja der Vorteil. Man hat sofort tolle Bilder und muss sich nicht extra an den PC setzen und mit irgendeiner Software die RAW-Dateien entwickeln und/oder nachbearbeiten.

Damit hast du sicherlich Recht, da habe ich gar nicht dran gedacht :emoji_sweat_smile:
Ich bin froh, dass man mittlerweile auch mit dem Smartphone relativ schöne Fotos knipsen kann. Sich eine vernünftige Kamera zuzulegen ist ja das eine, aber diese immer dabei zu haben, wäre für mich das größte Problem.
 

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