Ulfisch
Bigfish-Magnet
- Registriert
- 17. Oktober 2018
- Beiträge
- 1.600
- Punkte Reaktionen
- 2.737
- Alter
- 44
Wie nennen sie den Little Tunny bei Euch?
Du siehst in echt viel sympathischer aus als Dein Avatar, muss das jetzt verarbeiten
Bilderthread Meeresräuber
- Ersteller Patrick_M
- Erstellt am
BA-Supporter
Du siehst in echt viel sympathischer aus als Dein Avatar, muss das jetzt verarbeiten
Logge
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Richtig geile Fänge!
Das ist mal ne Fette Dorade! (Laienmeinung). Hast die mit Naturköder gefangen?
Das ist mal ne Fette Dorade! (Laienmeinung
). Hast die mit Naturköder gefangen?
Ich dachte bis eben, auf dem Avatar sei ein Bild von Pablo Escobar
AssAssasin
Barsch Vader
- Registriert
- 7. November 2007
- Beiträge
- 2.419
- Punkte Reaktionen
- 4.623
- Alter
- 46
Bei euch ? Also hier in D heißt sie ja Thonine.Wie nennen sie den Little Tunny bei Euch?
Du siehst in echt viel sympathischer aus als Dein Avatar, muss das jetzt verarbeiten
In GR hab ich da schon einige Namen gehört, korrekt wäre karvouni. Wird aber auch oft lakerda genannt, das wäre aber Fregattmakrele/frigate tuna....dann gibt es noch bullet tuna.....wie immer in Hellas alles sehr vage.
Dabei ist es kulinarisch relevant, little tunny schmeckt richtig vorbereitet köstlich, auch roh.
Fregattmakrele ist echt für die Hartgesottenen, die brauche ich nicht mehr....
AssAssasin
Barsch Vader
- Registriert
- 7. November 2007
- Beiträge
- 2.419
- Punkte Reaktionen
- 4.623
- Alter
- 46
War 2,7 kg, kann man schon fett nennen meiner Meinung nach...geht aber noch deutlich größer.Richtig geile Fänge!
Das ist mal ne Fette Dorade! (Laienmeinung
Gefangen auf Sardine am Drachkovitchsystem mit Einzelhaken.
AssAssasin
Barsch Vader
- Registriert
- 7. November 2007
- Beiträge
- 2.419
- Punkte Reaktionen
- 4.623
- Alter
- 46
Bei Chopper Read konnte Pablo noch was lernenIch dachte bis eben, auf dem Avatar sei ein Bild von Pablo Escobar
AssAssasin
Barsch Vader
- Registriert
- 7. November 2007
- Beiträge
- 2.419
- Punkte Reaktionen
- 4.623
- Alter
- 46
Ich bin relativ oft dort, zwei bis drei Mal im Jahr.
Walter Frosch
Dr. Jerkl & Mr. Bait
@AssAssasin
Tolle Fische! Kamen die Marmorbrasse und die Dorade auch auf Jig? Hab teils richtig fette Marmorbrassen beim Schnorcheln gesehen dieses Jahr in GR aber beim Angeln in den Bereichen wollten auf Wobbler und Jig nur die Schriftbarsche...
Tolle Fische! Kamen die Marmorbrasse und die Dorade auch auf Jig? Hab teils richtig fette Marmorbrassen beim Schnorcheln gesehen dieses Jahr in GR aber beim Angeln in den Bereichen wollten auf Wobbler und Jig nur die Schriftbarsche...
AssAssasin
Barsch Vader
- Registriert
- 7. November 2007
- Beiträge
- 2.419
- Punkte Reaktionen
- 4.623
- Alter
- 46
Die Marmorbrassen reagieren recht gut auf kleine Gummiköder die an leichten Köpfen direkt über Grund geführt werden.
Ist aber nach der Goldstrieme der am wenigsten räuberische aus der Familie.
Ist aber wie bei allen Meerbrassen, es gibt Tage da jagen sie richtig aktiv und an den meisten anderen Tagen interessieren sie sich überhaupt nicht für aktive Beute.
Ich habe noch einen Restbestand Kalamari-Spray, gab es mal von Berkley Gulp vor 15 Jahren....das wirkt manchmal Wunder.
Fox Mulder
Barsch Simpson
Hallo,
sehr schöne Fische. Ich bin selber oft in Griechenland, angel aber nur von der Küste (Olympische Riviera).
Darf ich fragen, wo du geangelt hast?
Mfg
AssAssasin
Barsch Vader
- Registriert
- 7. November 2007
- Beiträge
- 2.419
- Punkte Reaktionen
- 4.623
- Alter
- 46
Ich fische sowohl im Norden als auch in der südlichen Ägäis.
In der Regel vom Ufer, ab und an vom Kayak.
Ulfisch
Bigfish-Magnet
- Registriert
- 17. Oktober 2018
- Beiträge
- 1.600
- Punkte Reaktionen
- 2.737
- Alter
- 44
Karvounaki, Tonaki, Karelaki wie Du schon sagst alles recht vage.
Die Karvounakia, sind auch die, die ich am häufigsten fange.
Das letzte Mal habe ich ein paar in Salz eingelegt und 7-10 Tage mit einem Stein beschwert.
Das war eigentlich ganz gut.
AssAssasin
Barsch Vader
- Registriert
- 7. November 2007
- Beiträge
- 2.419
- Punkte Reaktionen
- 4.623
- Alter
- 46
Ich nehme immer eine Kühlbox mit reichlich Eis und kaltem Meerwasser mit, Kehlschnitt und dann ausbluten lassen und rein ins Eis.
Mache ich bei allen Thunfischartigen und Mahis so. Dann beim Filetieren bloodline rausschneiden und man hat wirklich tolle Filets. Im September haben wir die viel roh gegessen, Zitrone drüber, Ouzo dazu...perfekt.
Mache ich bei allen Thunfischartigen und Mahis so. Dann beim Filetieren bloodline rausschneiden und man hat wirklich tolle Filets. Im September haben wir die viel roh gegessen, Zitrone drüber, Ouzo dazu...perfekt.
Nachdem ich schon seit mehreren Jahren meine viel zu teure Westin-Popping Rute (inkl. dem Klotz von Rolle) in meinem Backpack durch die Weltgeschichte schleppe, hat es bei meinem zweimonatigen Mittelamerika-Trip endlich mal richtig funktioniert!
Neben viel Spaß beim Trollen von Yellow-Fins ("Trollen" mit einer Rute mit einem Federjig in der Hand ist da übrigens auch ein Erlebnis), Albacores und Sierras sowie dem ein oder anderen Bonito-Schwarm (dem wir uns mit der 20g Troy gestellt haben - seeeeehr viel Spaß!) haben wir auch einige Zeit mit Popping bzw. Werfen an Inseln und Rocks verbracht.
Nachdem der Knoten beim Popping in Panama auf Horse-Eye Jacks und Houndfish gebrochen war, konnten wir in Costa Rica einen grandiosen Angeltag auf die Jack Crevalles verbringen. Nach jedem Fisch, den ich kniend auf der Spitze des schwankenden Bootes drillen musste, war ich körperlich immer so fertig, dass ich der Meinung war mit dem Angeln aufhören zu müssen - aber habe ich natürlich nicht und so kam beim letzten Wurf nochmal dieser Brummer 10m vom Boot auf meinen pinken Hybrida J1 in der Tropical Edition - sowas Geiles! Diese Angelei hat definitiv sehr, sehr großes Suchtpotential!
Neben viel Spaß beim Trollen von Yellow-Fins ("Trollen" mit einer Rute mit einem Federjig in der Hand ist da übrigens auch ein Erlebnis), Albacores und Sierras sowie dem ein oder anderen Bonito-Schwarm (dem wir uns mit der 20g Troy gestellt haben - seeeeehr viel Spaß!) haben wir auch einige Zeit mit Popping bzw. Werfen an Inseln und Rocks verbracht.
Nachdem der Knoten beim Popping in Panama auf Horse-Eye Jacks und Houndfish gebrochen war, konnten wir in Costa Rica einen grandiosen Angeltag auf die Jack Crevalles verbringen. Nach jedem Fisch, den ich kniend auf der Spitze des schwankenden Bootes drillen musste, war ich körperlich immer so fertig, dass ich der Meinung war mit dem Angeln aufhören zu müssen - aber habe ich natürlich nicht und so kam beim letzten Wurf nochmal dieser Brummer 10m vom Boot auf meinen pinken Hybrida J1 in der Tropical Edition - sowas Geiles! Diese Angelei hat definitiv sehr, sehr großes Suchtpotential!
thosawi
Echo-Orakel
vor ungefähr einem Jahr mitten auf dem nördlichen Atlantik im südlichen Teil gefangen
Anhänge
Max Fischer
Echo-Orakel
- Registriert
- 8. März 2014
- Beiträge
- 193
- Punkte Reaktionen
- 922
Zwischen dem ganzen geschnipsel am Video und der regulären Arbeit freue ich mich mal wieder hier Meldung zu machen!
Einen guter Monat ist mein letzter Trip nach Griechenland zum Shore Jigging her. Steigende Infektionszahlen und miese Wettervorraussichten hätten mich fast den Trip gekostet, doch am Morgen des Abflugs hab ich letztlich den Entschluss gefasst - ich muss hier nochmal weg!
Vorweg ein paar harte Fakten:
- alleine, mit zwei Kameras im Gepäck
- eine unbekannte Insel der Kykladen
- 14 Fischtage
- 3 Ruten
- Stark wechselnder Wind an Spitzentagen mit konstant 9 bf (75-88 km/h)
Abflug, Ankunft, Übernachtung, Taxi, Fähre und ich war da. Die Luft süß und im Verhältnis zu dem Wintereinbruch in Deutschland mit 16 - 18 Grad perfekt zum entspannten Fischen. Weite, das unglaublich klare Wasser und nur das Tosen der Wellen und des Windes lösten ein beflügelndes Gefühl aus. Durch die "kurzen" Tage fischte ich jeh nach Spot komplett durch, oder legte eine kurze Kaffeepause ein, bevor es wieder auf die Felsen ging.
Nach der ersten Orientierungsphase wurde klar, dass die Fische nicht so heiß waren wie ich und Bisse hart erarbeitet werden mussten. Neben einem kleineren Grouper und zwei Amok-Petermännchen, ein paar Barras und einem false Albacore alle in der < 1 kg-Klasse war ich meinem Zielgewicht sehr weit entfernt.
Schließlich verabschiedete sich meine Barra-BP mit einem Kopfschüttler vor mir im Schaum und mein Jig flog mir im hohen Bogen entgegen, mit dem Resultat, dass mein Gesichtsausdruck dem Petermännchen zum verwechseln ähnlich aussah.
Ein neuer Plan musste her...
- Weiter geht es in Teil 2 -
Gruß Max
Einen guter Monat ist mein letzter Trip nach Griechenland zum Shore Jigging her. Steigende Infektionszahlen und miese Wettervorraussichten hätten mich fast den Trip gekostet, doch am Morgen des Abflugs hab ich letztlich den Entschluss gefasst - ich muss hier nochmal weg!
Vorweg ein paar harte Fakten:
- alleine, mit zwei Kameras im Gepäck
- eine unbekannte Insel der Kykladen
- 14 Fischtage
- 3 Ruten
- Stark wechselnder Wind an Spitzentagen mit konstant 9 bf (75-88 km/h)
Abflug, Ankunft, Übernachtung, Taxi, Fähre und ich war da. Die Luft süß und im Verhältnis zu dem Wintereinbruch in Deutschland mit 16 - 18 Grad perfekt zum entspannten Fischen. Weite, das unglaublich klare Wasser und nur das Tosen der Wellen und des Windes lösten ein beflügelndes Gefühl aus. Durch die "kurzen" Tage fischte ich jeh nach Spot komplett durch, oder legte eine kurze Kaffeepause ein, bevor es wieder auf die Felsen ging.
Nach der ersten Orientierungsphase wurde klar, dass die Fische nicht so heiß waren wie ich und Bisse hart erarbeitet werden mussten. Neben einem kleineren Grouper und zwei Amok-Petermännchen, ein paar Barras und einem false Albacore alle in der < 1 kg-Klasse war ich meinem Zielgewicht sehr weit entfernt.
Schließlich verabschiedete sich meine Barra-BP mit einem Kopfschüttler vor mir im Schaum und mein Jig flog mir im hohen Bogen entgegen, mit dem Resultat, dass mein Gesichtsausdruck dem Petermännchen zum verwechseln ähnlich aussah.
Ein neuer Plan musste her...
- Weiter geht es in Teil 2 -
Gruß Max
Max Fischer
Echo-Orakel
- Registriert
- 8. März 2014
- Beiträge
- 193
- Punkte Reaktionen
- 922
Teil 2:
Der Schlüssel um zumindest die Chance auf einen besseren Biss zu bekommen lag auf der Hand. Inaktive Fische --> langsamer Köder! So zumindest löste ich die Formel für mich auf und startete mit neuer Energie ans Wasser.
Die Grouper teilten meine Meinung und knallten im Nahbereich mit einer gewaltigen Wucht auf die Gummis, dass ich jedes Mal einen deutlich größeren Fisch erwartete. So arbeitet ich mich von ganz klein (siehe oben), über die Mittelkasse (siehe unten) zu den großen Fischen vor.
Schaut euch mal das Dekor und die Umgebung an - komplett Camouflage.
Und selbst diese mittleren Grouper stehen in der Rute - man mag es kaum glauben.
Die Fischerei war wirklich tuff - ich angelte für ein bis zwei Bisse am Tag. Hochkonzentriert, immer Fokussiert und Bereit alles zu geben, wenn einer der guten Kaliber sich den Köder schnappt. Den ersten wirklich guten Grouper den ich drauf hatte bog mir kurz vor meinen Füßen den Haken auf und verschwand in der Tiefe. Nur das Blitzen des Fisches unter der Oberfläche und die massive Gegenwehr blib mir. Unglaublich! Hätte der Haken nicht nachgegeben hätte ich den Fisch gehabt, der Spot war perfekt und der Fisch bereits kurz unter der Oberfläche! Wie das in diesen Momenten manchmal so passiert, war genau JETZT, meine Kamera nicht an und ich doppelt enttäuscht.
Ein paar Tage später ging es dann nochmal groupermäßig richtig rund und ich hakte einen Fisch der jenseits dessen war, was ich bisher erlebt hatte.
Ich lasse mal das Bild sprechen und erhöhe die Spannung auf das Video von dem Trip.
Rückenlage und eine Rute die aus dem Backbone arbeitet, wer hier nicht mit Qualitätstackle anrückt hat nicht mal den Hauch einer Chance.
Mehr dann auf meinem YT-Kanal Shore Jigging Diaries.
Angeln im Mittelmeer!
Tight Lines
Max
Der Schlüssel um zumindest die Chance auf einen besseren Biss zu bekommen lag auf der Hand. Inaktive Fische --> langsamer Köder! So zumindest löste ich die Formel für mich auf und startete mit neuer Energie ans Wasser.
Die Grouper teilten meine Meinung und knallten im Nahbereich mit einer gewaltigen Wucht auf die Gummis, dass ich jedes Mal einen deutlich größeren Fisch erwartete. So arbeitet ich mich von ganz klein (siehe oben), über die Mittelkasse (siehe unten) zu den großen Fischen vor.
Schaut euch mal das Dekor und die Umgebung an - komplett Camouflage.
Und selbst diese mittleren Grouper stehen in der Rute - man mag es kaum glauben.
Die Fischerei war wirklich tuff - ich angelte für ein bis zwei Bisse am Tag. Hochkonzentriert, immer Fokussiert und Bereit alles zu geben, wenn einer der guten Kaliber sich den Köder schnappt. Den ersten wirklich guten Grouper den ich drauf hatte bog mir kurz vor meinen Füßen den Haken auf und verschwand in der Tiefe. Nur das Blitzen des Fisches unter der Oberfläche und die massive Gegenwehr blib mir. Unglaublich! Hätte der Haken nicht nachgegeben hätte ich den Fisch gehabt, der Spot war perfekt und der Fisch bereits kurz unter der Oberfläche!
Wie das in diesen Momenten manchmal so passiert, war genau JETZT, meine Kamera nicht an und ich doppelt enttäuscht.Ein paar Tage später ging es dann nochmal groupermäßig richtig rund und ich hakte einen Fisch der jenseits dessen war, was ich bisher erlebt hatte.
Ich lasse mal das Bild sprechen und erhöhe die Spannung auf das Video von dem Trip.
Rückenlage und eine Rute die aus dem Backbone arbeitet, wer hier nicht mit Qualitätstackle anrückt hat nicht mal den Hauch einer Chance.
Mehr dann auf meinem YT-Kanal Shore Jigging Diaries.
Angeln im Mittelmeer!
Tight Lines
Max
Stockfisch
Twitch-Titan
- Registriert
- 23. November 2011
- Beiträge
- 77
- Punkte Reaktionen
- 378
Tolle Überraschung beim leichten Spinnfischen in Norwegen
Zuletzt bearbeitet:
Max Fischer
Echo-Orakel
- Registriert
- 8. März 2014
- Beiträge
- 193
- Punkte Reaktionen
- 922
Der Heiligste aller Fische - Petri @Stockfisch - unser Patron soll ihm ja den schwarzen Fleck auf der Seite und damit seinen Namen gegeben haben.
Logge
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Teil 2:
Der Schlüssel um zumindest die Chance auf einen besseren Biss zu bekommen lag auf der Hand. Inaktive Fische --> langsamer Köder! So zumindest löste ich die Formel für mich auf und startete mit neuer Energie ans Wasser.
Anhang anzeigen 201546
Die Grouper teilten meine Meinung und knallten im Nahbereich mit einer gewaltigen Wucht auf die Gummis, dass ich jedes Mal einen deutlich größeren Fisch erwartete. So arbeitet ich mich von ganz klein (siehe oben), über die Mittelkasse (siehe unten) zu den großen Fischen vor.
Anhang anzeigen 201547
Schaut euch mal das Dekor und die Umgebung an - komplett Camouflage.
Anhang anzeigen 201548
Und selbst diese mittleren Grouper stehen in der Rute - man mag es kaum glauben.
Die Fischerei war wirklich tuff - ich angelte für ein bis zwei Bisse am Tag. Hochkonzentriert, immer Fokussiert und Bereit alles zu geben, wenn einer der guten Kaliber sich den Köder schnappt. Den ersten wirklich guten Grouper den ich drauf hatte bog mir kurz vor meinen Füßen den Haken auf und verschwand in der Tiefe. Nur das Blitzen des Fisches unter der Oberfläche und die massive Gegenwehr blib mir. Unglaublich! Hätte der Haken nicht nachgegeben hätte ich den Fisch gehabt, der Spot war perfekt und der Fisch bereits kurz unter der Oberfläche!
Ein paar Tage später ging es dann nochmal groupermäßig richtig rund und ich hakte einen Fisch der jenseits dessen war, was ich bisher erlebt hatte.
Ich lasse mal das Bild sprechen und erhöhe die Spannung auf das Video von dem Trip.
Anhang anzeigen 201559
Rückenlage und eine Rute die aus dem Backbone arbeitet, wer hier nicht mit Qualitätstackle anrückt hat nicht mal den Hauch einer Chance.
Mehr dann auf meinem YT-Kanal Shore Jigging Diaries.
Angeln im Mittelmeer!
Tight Lines
Max
wann kommt denn das video dazu?
