Wie groß wird der Barsch wirklich ???

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

theweste

Nachläufer
Registriert
26. November 2009
Beiträge
24
Punkte Reaktionen
0
Niederbayer schrieb:
Und apropos "Hörensagen":
In Tschechien soll es einen großen See geben, wo im Fischerheim ein Barschpräparat mit ca. 75cm zu bestaunen ist!

Jetzt müssen wir nur noch jemanden finden der hinfährt und nachguckt :lol:
 
Registriert
3. Juni 2007
Beiträge
2.873
Punkte Reaktionen
3.427
Ort
Löwenberger Land / Ex-Berliner
albrecht schrieb:
Betze schrieb:
Wo sind die Biologen ?
Haben keine Lust auf den Thread weils eh keinen intressiert wies wirklich aussieht...
Also ratet und hypothetisiert ma schön weiter...
Hier sind also Typen unterwegs die wissen wie es "wirklich aussieht"?
Bitte erleuchtet uns unwürdige Hypothetisierer.

Da Betze, unser angehender Master of Fishery sciences and Aquaculture, den unjebildeten Pöbel im Dunkel tappen lässt :wink: , is hier 'ne Recherche des Masters of Fantasista and Rocke......KLICK KLACK :mrgreen:

MfG Schlotterschätt
 

phillip

Master-Caster
Registriert
28. Juli 2007
Beiträge
574
Punkte Reaktionen
48
Website
derraubfischer.blogspot.com
In der Aktuellen Fisch und Fang ist auf der Doppelseite 38/39 ein Dickbarsch mit angeblich 55cm zu bestaunen, bei dem Bericht über Swimbaits. Also er sieht auf jeden Fall sehr groß aus, ob er wirklich 55cm hat oder ob beim messen 2cm dazugelogen wurden kann man natürlich nicht genau sagen, aber für mich sieht die Größe realistisch aus, ich glaube durchaus dass der Barsch 55cm gehabt haben kann!
 

Mepp's

Master-Caster
Registriert
17. November 2007
Beiträge
742
Punkte Reaktionen
0
Ort
Flensburg
Der Barsch war hier auf dieser Plattform auch schon in der Fischparade....
Ich kann mich schwach an eine Bayernmütze entsinnen ... arghh :twisted:
Die 55cm wird der Fisch gehabt haben... ein echter Ausnahmefisch...
 

buebue

Finesse-Fux
Registriert
5. Februar 2009
Beiträge
1.107
Punkte Reaktionen
288
Ort
Wien
he nichts gegen bayern bitte, so wie die juve am dienstag weggeputzt haben
sorry für OT, aber des musste raus
 

fishingchamp

Finesse-Fux
Registriert
5. September 2006
Beiträge
1.141
Punkte Reaktionen
237
Ort
Kölle
Mit den Barschen ist das doch so eine Sache.
An großen Gewässern wie dem Edersee, dem Möhnesee, dem Rhein etc. gibt es so viele Angler, die kaum einen Peil von dem haben, was sie tun und für die ein Barsch einfach ein uninteressanter Fisch ist, den man selbst an 25er Mono ziemlich easy rauskurbeln kann.
Hier vom Rhein postet doch auch kaum jemand seine Fischfotos. Die meisten Kochtopfangler haben von ihrem PB meist höchstens irgendein schlechtes Handyfoto.
Somit erklärt es sich auch, dass man so gut wie nie Fotos von solchen riesigen Barschen gibt.
 

Pitperch

Barsch-King 2018
Moderator im Ruhestand
Registriert
8. Juni 2007
Beiträge
1.564
Punkte Reaktionen
678
Ort
Schweden
Website
streamer-fabrik.de
Word! Ist auf jeden Fall ein wesentlicher Punkt. Hab das am sehr populären Rhein schon selbst miterleben müssen. Da geht halt irgend einem Plumser mal nen DickBarsch drauf. Mh, lecker, ab in die Tüte. Was er für nen Brocken gefangen hat realisiert er dann wirklich nicht.
Aber das führt zu einem ganz anderen Thema.
greetz
 

Stallion-Fishing

Gummipapst
Registriert
26. Dezember 2007
Beiträge
777
Punkte Reaktionen
11
Ort
Brieselang
im Steinsfjorden / Tyrifjorden solls barsche bis zu einer größe von 60cm geben.ich selbst konnte mich nicht davon überzeugen,jedoch glaube ich,dass es solche exemplare in solchen gewässern gibt!!!
 

laufi

Echo-Orakel
Registriert
24. Dezember 2009
Beiträge
152
Punkte Reaktionen
1
Ort
Lahn
Website
lahnfreunde.blogspot.de
Ich will jetzt nicht noch ne cm-Marke ihr reinstellen, welchen Barsch mit welcher größe ich schon gesehen habe. Wenn ich mir hier die Post´s so ansehe und meine erkenntnisse dazu, dann liegt die DURCHSCHNITTSGRÖßE der Kapitalen bei ca. 54 cm.

Jetzt ist es so, dass Barsche nur ein gewisses alter erreichen können, wie alle Lebewesen auf der Erde, der eine mehr, der andere weniger. Da bei den Barsche anders als bei den Mensche ein Wachstum vorliegt, welches zeitlebens nicht mehr aufhört, können sie solange wachsen wie sie alt werden.

Laut einer Studie wachsen Barsche aus einer Population aber unterschiedlich schnell und manche stellen ihr Wachstum (man weiss nicht warum) wieder ein.

Nun müsste ich noch die Frage beantworten wie alt können Barsche werden. Ich habe selber Barsche auf ihr alter Untersucht (mittels Jahresringe unter dem Kiemendeckelknochen) 32 cm = 8 Jahre; 41 cm = 11 Jahre; 48 cm = 18 Jahre. Klar, diese Größen sind von Gewässer zu Gw. verschieden. Mein Gewässer ist ein Fluss der Baben-Brassenregion (Lahn bei Marburg). Leider nicht ganz so Produktiv für dicke Barsche.
Nun komme ich leider auch zu dem hypotetischen Überlegungen, wie weit liegt die Grenze weg. :?:

8) Es gibt im ganzen Tierreich (Menschen) Mutationen, die Tiere zu besonderer Größe oder auch Gewicht heranwachsen lassen.

Nun stellt sich die Frage ist es erstrebenswert, diese wenigen Lebewesen fangen zu wollen, um den Größten zu haben. 8)

gruss Christian
 

Raubmade

Master-Caster
Moderator im Ruhestand
Registriert
2. Januar 2007
Beiträge
710
Punkte Reaktionen
15
Ort
die sandigen Strände der Havel
Nun stellt sich die Frage ist es erstrebenswert, diese wenigen Lebewesen fangen zu wollen, um den Größten zu haben.

Einen Ausnahmefisch zu überlisten ist wohl für die meisten BA-ler erstrebenswert, ihn dann zu knüppeln zum Glück nicht....machen eher die Typen, die Angst haben ihr Pillemann sei zu klein. Die müssen mit dem Ausnahmefisch vor einer Mülltonne posieren damit was wächst.

....oops, sorry für die wenig netten Worte, waren wohl wieder zu viele komische Fotos in der Gallerie.
 

Betze

Finesse-Fux
Registriert
21. März 2008
Beiträge
1.043
Punkte Reaktionen
4
Ort
123 Fake Street, Schlagloch Citäy
können sie solange wachsen wie sie alt werden

Nein können sie nicht...

Sie können so lange wachsen bis die aufgenommene Energie niedriger oder gleich der für den Katabolismus (Erhalt) benötigten Energie ist.
Danach steht keine Energie mehr für den Anabolismus (Aufbau) zur Verfügung.
Und da die für den Katabolismus benötigte Energie mit zunehmender Größe stetig zunimmt ist eben irgendwann Schicht im Schacht.

Laut einer Studie wachsen Barsche aus einer Population aber unterschiedlich schnell und manche stellen ihr Wachstum (man weiss nicht warum) wieder ein.

Dafür hätt ich denn ganz gerne mal die Quelle...unterschiedliches Wachstum is klar, das et irgendwann nichtmehr weiter geht auch, nur das man dafür keine Begründung oder Vermutung aufstellt wundert mich denn doch ein wenig...
 

laufi

Echo-Orakel
Registriert
24. Dezember 2009
Beiträge
152
Punkte Reaktionen
1
Ort
Lahn
Website
lahnfreunde.blogspot.de
Nein können sie nicht...

Sie können so lange wachsen bis die aufgenommene Energie niedriger oder gleich der für den Katabolismus (Erhalt) benötigten Energie ist.
Danach steht keine Energie mehr für den Anabolismus (Aufbau) zur Verfügung.
Und da die für den Katabolismus benötigte Energie mit zunehmender Größe stetig zunimmt ist eben irgendwann Schicht im Schacht.

Finde ich schön wissenschaftlich geschrieben, aber dafür hätte ich wiederum gerne eine Quelle :wink: (was studierst du, wenn man fragen darf?)

Aus der Aquarisatik weiss man (auch eigene Erfahrung), wenn man Jungfische einer Population in Becken unterschiedlicher größe hält, passen sie sich mit dem Wachstum der Beckengöße an. Klar nicht bei allen Fischen. Konnte es aber bei dem Blauenantenenwels beobachten, und hatte es vorher gelesen. Sie hatten definitiv gleich viel Futter zur Verfügung.
Was du da schreibst hört sich logisch an, was die Mindestgröße angeht, sagt aber noch nichts darüber, ob Fische ihr Wachstum einstellen können, oder anpassen.

Eine Überlegung: Wir Menschen zum Beispiel Wachsen ja auch, egal wie viel Nahrung wir bekommen, und stellen unser Wachstum Anabolismus nicht ein, wenn zu wenig Nahrung zur Verfügung seht. Kein Kind kann seinen Stoffwechsel so umstellen, dass es nur einen Katabolismus betreibt, sonder müssen leider sterben. Ja, das Beispiel hinkt ein wenig, da wir Warmblüter sind und die Fische wechselwarme Tiere

kleiner Tipp: Anabolismus ist der Aufbau richtig, aber selbst ein 100 Jahre alter Mensch betreibt einen Anabolismus, z.B.: wird stendig seine Darmzellen erneuert, Hautzellen, sämtliche Enzyme für den Stoffwechsel usw. (Anabolismus ist der Aufbau von körpereigenen Bestandteilen, aber nicht gleichzustellen mit Wachstum)

Dafür hätt ich denn ganz gerne mal die Quelle...unterschiedliches Wachstum is klar, das et irgendwann nichtmehr weiter geht auch, nur das man dafür keine Begründung oder Vermutung aufstellt wundert mich denn doch ein wenig...

zu deiner Frage muss ich leider passen, ich habe die Quelle nicht mehr, werde meine Augen aber offen halten

ich weiss wir schweifen ein wenig von Ursprungsthema ab :wink: , gruss Christian
 

Betze

Finesse-Fux
Registriert
21. März 2008
Beiträge
1.043
Punkte Reaktionen
4
Ort
123 Fake Street, Schlagloch Citäy
Finde ich schön wissenschaftlich geschrieben, aber dafür hätte ich wiederum gerne eine Quelle zwinker (was studierst du, wenn man fragen darf?)

Fischereiwissenschaften und Aquakultur... Quelle is mein Ökologiescript, hoffe das reicht ;)...

Aus der Aquarisatik weiss man (auch eigene Erfahrung), wenn man Jungfische einer Population in Becken unterschiedlicher größe hält, passen sie sich mit dem Wachstum der Beckengöße an.


Das ist dann aber keine Anpassung sondern einer Folge von nicht artgerechter Haltung...
Leider eine weit verbreitete Mär das sich Fische der Aquariengröße "anpassen".

Was du da schreibst hört sich logisch an, was die Mindestgröße angeht, sagt aber noch nichts darüber, ob Fische ihr Wachstum einstellen können, oder anpassen.

Neben der üblichen genetischen Veranlagung (nen Meterbarsch ist einfach aufgrund der genetischen Grundlagen relativ ausgeschlossen) ist hauptsächlich die Energieversorgung über Nahrung der limitierende Faktor.
Grade der Barsch ist da intressant da er was seine Ernährung angeht ja doch recht vielseitig ist.
Gibt es doch Barsche die den Sprung zum "Fischfresser" nicht machen und sich zeitlebens von benthischen Organismen ernähren, diese sind denn aufgrund der aus der Nahrung resultierenden geringeren Energieversorgung im Wachstum gehemmt obwohl sie aus dem selben "Wurf" wie ihre größeren fischfressenden Geschwister stammen.
Und bevor hier wieder nen Schlauer Garnelen und Flusskrebse einwirft, ja diese sind auch super Barschfutter und vom energetischen her den Fischen ähnlich, nur leider auch nicht unbedingt immer überall verfügbar in unseren Gewässern!


Zum Thema Anabolismus hast du mit der Definition sicherlich recht,Schande auf mein Haupt das ich Zellerneuerungen unterschlagen habe ;)
Ersetzen wir den Anabolismus in meinen Ausführungen einfach durch Längen-und Massenwachstum. :roll:
 

laufi

Echo-Orakel
Registriert
24. Dezember 2009
Beiträge
152
Punkte Reaktionen
1
Ort
Lahn
Website
lahnfreunde.blogspot.de
mmhhh, da haste mich Überzeugt.


ausser
Das ist dann aber keine Anpassung sondern einer Folge von nicht artgerechter Haltung...
Leider eine weit verbreitete Mär das sich Fische der Aquariengröße "anpassen".

meine Fische (Blauerantenenwels) hatte denke ich schon ne artgerechte Haltung da sie sich Fortgepflanzt haben (und das tun sie nur unter idealen Bedingugnen und dass ist bei dieser Art nicht so oft der Fall, zweitens die Literaturangaben der Beckenlänge lag bei mindestens 60 cm (wie bei mir eines 60 cm und das andere 2m).
Bei Tieren ist das anders als bei Menschen, sagte mal ne Affenforscherin: "Wenn sich meine Schimpansen Fortpflanzen, dann weiss ich, ihnen geht es gut, bei den Menschen ist das nicht so, die bekommen Kinder egal ob es die Situation erlaubt oder nicht."
Hoffe es ist bei meinen Fischen genauso.


macht aber viel spass mit dir zu diskutieren!

Deine Texte sind immer mit konstruktiven Inhalten

bessten gruss Christian
 

strawinski

Schusshecht-Dompteur
Registriert
28. Oktober 2008
Beiträge
37
Punkte Reaktionen
0
Ort
Berlin
Website
www.rasiermesserdatenbank.de
1. welcher vernünftige Angler geht schon ohne Maßband zum Angeln wegen den Schonmaßen.
2. Welcher angler hat heute kein Fotohandy oder kein Digifotoapparat.
3. Wo sind dann also die fotos, wo sich die angler immer so damit brüsten, wo das Maßband korrekt anliegt? Fressen die die Barsche alle gleich am Ufer oder im Boot auf?
Alles gelogen was nicht ohne Bild mit Maßband vorliegt.
Anglerlatein und Seemansgarn
 

kleineFische

Echo-Orakel
Registriert
31. August 2009
Beiträge
174
Punkte Reaktionen
0
1. Gibt es einige Angler, die nur vereinzelt Fische in einem bestimmten Bereich (z.B. Hecht 60-80cm), oder Fische, die verletzt und daher nicht überlebensfähig sind mitnehmen. => Maßband nicht zwingend erforderlich, da Schonmaße (z.B. Hecht 50cm) nicht wichtig
Außerdem muss man einen Fisch hinlegen um ihn zu messen. Das wollen manche dem Fisch ersparen (Schleimhautverletztungen).
2. Hat fast jeder. Allerdings verschätzt man sich bei Fotos gerne (manipulierbar sind sie auch)
=>nicht unbedingt als Beweis geeignet
3. Die fressen die Barsche natürlich nicht, sondern releasen sie (häufig).
strawinski schrieb:
Alles gelogen was nicht ohne Bild mit Maßband vorliegt.
Anglerlatein und Seemansgarn

Prinzipiell stimme ich dir zu, dass man nicht alles glauben muss, was so erzählt oder geschrieben wird. Allerdings halte ich es für schlecht, alle die keinen Beweis für ihren Fang haben als Lügner hinzustellen.
Gruß
kleineFische
 

strawinski

Schusshecht-Dompteur
Registriert
28. Oktober 2008
Beiträge
37
Punkte Reaktionen
0
Ort
Berlin
Website
www.rasiermesserdatenbank.de
nun gut, laut Fischereigesetz sollte jeder ein Maßband mithaben...das wäre der einzige Weg um Schonmaße real zu erkennen. Wenn Fische unter sich schwere Kämpfe überleben, dann muß ich mir in der Regel keine großen Gedanken darüber machen ob ich einen hinlege und messe und wieder einsetze. Das ist in meinen Augen Kindergarten, weil durch den Stess des Drills, des Unterversorgens mit Sauerstoff und des Hakens der Fisch schon so verwirrt ist, das diese Entschuldigung vor sich selbst jeden Psychiater vor Lachen platzen lassen würde......Also mehr sage ich dazu nicht. Das ist genauso als würdest man dich nach einem 100m sprint unter wasser tauchen mit dem Kopf, so fühlt sich der fisch. Und als eigene krönung der Ehrenrettung vor sich selbst schone ich dann sein Schleinkleid.
Aber naja, das ist auch wurscht, das muß jeder selbst entscheiden.
inwieweit sich die schleimhaut regeneriert weiß das eigentlich jemand? oder gibt es da erkentnisse?
mit den foto hast recht. die wurden ja schon in diversen angelzeitungen entlarvt als etwas manipuliert. tja, was die menschen dabei denken....läßt tief blicken.
nun, ich für mich glaube, was ich sehe...bei karpfen ist es mir egal...die sind alle fett und rund aber hecht, zande barsch....
 

Betze

Finesse-Fux
Registriert
21. März 2008
Beiträge
1.043
Punkte Reaktionen
4
Ort
123 Fake Street, Schlagloch Citäy
Wenn Fische unter sich schwere Kämpfe überleben, dann muß ich mir in der Regel keine großen Gedanken darüber machen ob ich einen hinlege und messe und wieder einsetze. Das ist in meinen Augen Kindergarten, weil durch den Stess des Drills, des Unterversorgens mit Sauerstoff und des Hakens der Fisch schon so verwirrt ist, das diese Entschuldigung vor sich selbst jeden Psychiater vor Lachen platzen lassen würde......Also mehr sage ich dazu nicht. Das ist genauso als würdest man dich nach einem 100m sprint unter wasser tauchen mit dem Kopf, so fühlt sich der fisch. Und als eigene krönung der Ehrenrettung vor sich selbst schone ich dann sein Schleinkleid.

ist vielleicht auch besser so... :roll:
 

Oben