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Saturday

BA Guru
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Aber PVC an sich ist ja auch nicht gerade ein Stoff, den man in die Umwelt werfen sollte.

PVC umschreibt eine Gruppe von Stoffen. Es ist also ein Sammelbegriff. Einige PVC-basierte Produkte sind umweltschädlicher als andere. "In die Umwelt werfen" sollte man allerdings generell keine nicht-biobasierten Stoffe. Diesbezüglich sind die neuen polymerbasierten Zeck-Köder sowie PSP FlexiFix' nicht schlechter als Mobys oder Z-Mans, welche mutmaßlich auf Paraffinum Liquidum basieren. Letzteres wird immerhin ebenfalls aus Erdöl hergestellt! Insofern möchte ich vor leichtfertigen Urteilen warnen.

Jetzt mal eine ganz dumme Frage dazu: Wieso gibt es keine Gummiköder aus einem Material ähnlich den Gummibärlis? Zumindest bei NoAction-Shads müsste das doch gehen.

Die Idee wurde bereits in die Tat umgesetzt. Schau dir das Ergebnis an:

Würdest du damit angeln wollen?

Ich habe Produkte direkt aus der Süßwarenabteilung ausgiebig getestet. Sie lassen sich nach einmaliger Benutzung nicht mehr restlos vom Haken entfernen, fallen aber dennoch bei den ersten Würfen auseinander. Lediglich "Schaummäuse" (Marshmallowmaterial) und dergleichen sind zumindest kurzzeitig benutzbar.

Das Ansitzangeln mit Gummibärchen als Friedfischköder funktioniert hingegen hervorragend.

Ansonsten möchte ich dir in der Tat Maisstärkeköder ans Herz legen: Berkley Gulp (Alive) sowie Excite-A-Bite benenne ich hiermit gern erneut, weil ich mit diesen Produkten bereits gefangen habe und sie in bestimmten Situationen sogar bevorzugt einsetze, da deren Geruchsintensität allen anderen mir bekannten Kunstködern überlegen ist. Dennoch kann ihr Laufverhalten nicht mit Z-Man und co. mithalten.
 
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D4vE

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Giftig != giftig.

Also beim PVC ist die primäre "Gefahrenquelle" oder Giftigkeit die meist verwendeten Phthalatweichmacher, die direkt über die Haut aufgenommen werden. Ein Verzicht auf diese, bzw. der Kauf von non-toxic Gummis ist hier in erster Linie Selbstschutz. Einmal in die Natur eingebracht, findet die Natur auch sicher einen Weg sich dieser reinen Kohlenwasserstoffe wieder zu entledigen. Und angesichts der von den Fischern eingebrachten Menge, in Kombination mit der "Verdünnung", sehe ich da ehrlich gesagt kein Problem.

Anders sieht das bei PVC oder auch den Silikonbasierten Ködern aus. Daran hat auch Mutter Natur ordentlich zu knabbern, und am Ende vom Tag trägt man damit auf lange Sicht gesehen sicherlich etwas zu der ganzen Mikroplastikthematik bei. Was hier allerdings viel dringlicher aus meiner Sicht angegangen gehört ist unsere Gewässer und Meere nicht weiter als Mülldeponie zu missbrauchen. Und wenn ich als Angler dazu beitragen will, könnte jeder zmd. soweit sein den zerfledderten Gummifisch den er nicht durch einen Hänger verliert, wieder mit nach Hause zu nehmen und nicht im Fluss zu entsorgen.

Da lesen sich die Maisstärke basierten Köder natürlich sehr interessant, damit wird auch Mutter Natur kaum Probleme haben, diese abzubauen. Wobei ich auch hier von einem Hybridprodukt ausgehe, kannte ich bis dato nicht und hab mich auch noch nicht wirklich schlau gemacht =)
Kennt jemand eine genaue Bezeichnung des Materials?
 

Saturday

BA Guru
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Der Preis wurde um 89% reduziert? Das lässt leider kein gutes Ergebnis erahnen ..., wobei ein Versuch für 7,36€ auch nicht schaden würde. Das Ergebnis entspräche sicherlich dem aus dem Video.

[...] der Kauf von non-toxic Gummis ist hier in erster Linie Selbstschutz. Einmal in die Natur eingebracht, findet die Natur auch sicher einen Weg sich dieser reinen Kohlenwasserstoffe wieder zu entledigen.

Genau daran muss ich leider erhebliche Zweifel äußern. Es gibt m. E. keinen Grund zu der Annahme, dass sich aus non-toxic Softbaits bei dauerhaftem Verbleib im Wasser kein Mikroplastik bildet. Der ökologische unique selling point ist aus meiner Sicht vielmehr ein stark verminderter Schadstoffeintrag gegenüber herkömmlichen Softbaits.

Kennt jemand eine genaue Bezeichnung des Materials?

Ich zumindest leider nicht.
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo, Sir Saturday und Logge,

danke für die Infos zu 'EcoLureMaker' und 'Fritz Germany Fresh Bait'. An Produkte in der Art hatte ich gedacht. Wusste nicht, das es sowas schon gibt.

Wünschenswert wären für mich halt fertige Köder zum Kaufen, weil sonst komme ich nicht mehr zum Fischen, weil die (Stahl)-Jigs muss ich ja auch schon selbst herstellen. Wozu gibts eigentlich Hersteller, wenn man eh alles selber machen muss? :)

Und vielleicht würde Haribo eine Variante hinkriegen, die man nicht im Kühlschrank aufbewahren muss...

Der EcoLureMaster schaut nicht so gut aus, ist aber ev. ausbaufähig.

Zum Fresh Bait habe ich auf die Schnelle auch ein Video und einen längeren Artikel gefunden. Siehe:


Artikel: http://www.asv-bad-schwartau.de/ind...bait-oder-kann-man-mit-gelatine-fische-fangen

Ich finde, der Krebs im Video schaut sehr gut aus. Könnte mir vorstellen, dass man damit auch einen funktionierenden Wackelschwanz-Fisch hinkriegt. Ich weiß jetzt jedenfalls, womit ich in der nächsten Saison experimentieren werde. :)

Grüße
Erich
 

Saturday

BA Guru
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Wozu gibts eigentlich Hersteller, wenn man eh alles selber machen muss? :)

Touché! :cool:

Und vielleicht würde Haribo eine Variante hinkriegen, die man nicht im Kühlschrank aufbewahren muss...

An Haribo glaube ich allerdings nicht und auch nicht an Trolli, Hitschler und co. Die werden ihr Profil nicht verwässern wollen, indem sie in eine andere Branche einsteigen. Außerdem ist Angeln in D/A/CH für solche großen Player zu irrelevant.

Der EcoLureMaster schaut nicht so gut aus, ist aber ev. ausbaufähig.

Sehr freundlich formuliert (bzw. hoffnungslos optimistisch) :D

Zum Fresh Bait habe ich auf die Schnelle auch ein Video und einen längeren Artikel gefunden. [...] Ich finde, der Krebs im Video schaut sehr gut aus. Könnte mir vorstellen, dass man damit auch einen funktionierenden Wackelschwanz-Fisch hinkriegt. Ich weiß jetzt jedenfalls, womit ich in der nächsten Saison experimentieren werde. :)

2:1 für dich. Es gibt ja noch ein paar weitere Videos von Fritz Germany auf YouTube, die einfach nach einem spaßigen Erkundungsprozess aussehen. Ich werde der Sache auch mal eine Chance geben!
 
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Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo Sir Saturday,

danke für die freundlichen Anmerkungen.
Außerdem ist Angeln in D/A/CH für solche großen Player zu irrelevant.
Warum so bescheiden? Es wird ja auf der ganzen Welt geangelt. Da ist doch ein Global-Player genau der Richtige für sowas :).
Außerdem gibt es ja eh dauernd Diskussionen, dass der ganze Süßkram viel zu ungesund ist und zB stark besteuert werden soll. Vielleicht gibt es da bald Umsatzeinbrüche und Haribo und Co brauchen ein neues Standbein...
Es gibt ja noch ein paar weitere Videos von Fritz Germany...
Ja, habe auch eins gesehen von einer Messe, wo der Hersteller die Sache vorführt. Ist jedenfalls eine Anregung. Vermute aber, dass es den Hersteller gar nicht mehr gibt, zumindest die Webadresse www.fritz-germany.com liefert keinen Inhalt. Aber auf Twitter zB findet man Einiges: https://twitter.com/fritzgermany .
Ich werde der Sache auch mal eine Chance geben!
Super. Ich kenne mich mit dem Gummiesszeug ja gar nicht aus. Aber kann man Gummibärli nicht einfach durch Erwärmen schmelzen und hätte dann ein Ausgangsmaterial zum Gießen von Ködern, ohne dass man so ein Gelatinepulver braucht? Und ein eingelegter Faden würde das rasche Zerfallen des Köders, das du in einem früheren Posting beklagt hast, deutlich verlangsamen. oder? Und die Gießform könnte man sich per Gipsabdruck von einem Gummifisch seines Vertrauen machen, wie das im weiter oben erwähnten Artikel beschrieben ist...

Grüße
Erich
 
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Saturday

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Es wird ja auf der ganzen Welt geangelt. Da ist doch ein Global-Player genau der Richtige für sowas :).

Ja, das stimmt. Aber es werden weltweit nirgends flächendeckend herkömmliche Softbaits restriktioniert (zumindest wäre mir das nicht bekannt) und die Zuviel-Zucker-Debatte ist auch ein hegemonialer Diskurs des globalen Nordens, also derjenigen, die sich solcherlei Überlegungen leisten können.

Falls sich im Zuge der Umweltbewegung eine Wende abzeichnet, passen sich Keitech, Reins und co. bestimmt selbstständig schnell entsprechend an.

Danke für den Twitterlink!

Ich kenne mich chemisch auch überhaupt nicht mit Naschware aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass man mit eingschmolzenen Gummibärchen zwangsweise teurer kommt als mit gekaufter Gelatine in Pulverform.

Ich denke auch, dass ein Faden aus Baumwolle oder Zellstoff o. Ä. die strukturelle Stabilität des gegossenen Köders verbessert.

Außerdem werde ich von Anfang an mit Glycerin experimentieren, um die Haltbarkeit von Grund auf zu erhöhen. Wenn ich unter der Woche für wenige Stunden ans Wasser komme, müssen meine Köder sofort einsatzbereit sein und können dann nicht erst hergestellt werden.
 
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Stahljigger

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ich könnte mir vorstellen, dass man mit eingschmolzenen Gummibärchen zwangsweise teurer kommt als mit gekaufter Gelatine in Pulverform.
...Haltbarkeit...
Ja klar, aber man hätte für erste Experimente sofort Material zur Verfügung, das zudem den Vorteil hat, dass es ohne Kühlung lange haltbar ist, was du ja auch als wichtiges Kriterium angesprochen hast.
 

Saturday

BA Guru
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Fertige Gummibärchen sind jedoch leider deutlich härter und unflexibler als die frisch gegossenen Köder in den Fritz-Videos aussehen. Gummibärli erinnern mich eben eher an die Ergebnisse vom EcoLureMaker ...

Ich glaube, dass Stabilisatoren dafür verantwortlich sind. Sie bewahren ein fertiges Gummitier zwar vor chemischer Veränderung, Wasseraufnahme, etc. (erhöhen also seine Haltbarkeit), aber verringern dabei gleichzeitig seine Beweglichkeit.
 

Stahljigger

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Hallo,

habe mir für heuer vorgenommen, auch mal mit selbst gemachten Gummiködern aus Gelatine zu experimentieren. Da die Dinger Wasser aufnehmen und schlecht haltbar sind, war mein Plan, aus der Not eine Tugend zu machen und die Köder einfach als Einwegköder zu verwenden. Es genügt, wenn sie eine Stunde benutzbar sind.

Einweg klingt fürs erste aus ökologischer Sicht erst mal schlecht. Aber in Wahrheit sind bei der Flussangelei mit hoher Hängergefahr die normalen Gummiköder meist auch nichts anderes als Einwegköder, weil ein Abriss pro Stunde leicht vorkommen kann. Nicht zuletzt werden sie ja auch gleich in 5-10 Stk.-Päckchen verkauft.

Bei den Einwegködern habe ich aber einen großen Vorteil gesehen. Man kann sie nämlich als zusätzliches Reizmittel ordentlich mit stinkenden Aromen wie zB Knoblauch mittels Spray aromatisieren, weil man ja nicht das Problem hat, das sie irgendwann zurück in die Köderdose müssen und so auch nicht Auto oder Lagerraum verstinken können. Sie enden ja unproblematisch einfach als Fischfutter.

Ich musste gestern feststellen, dass diese Idee in ähnlicher Form inzwischen jemand schon in ein verkaufsfähiges Produkt umgesetzt hat, worauf ich euch hinweisen wollte, falls ihr es noch nicht kennt.

Auf Youtube seit vorgestern (ab 23:55; ist eingestellt):

Grüße
Erich
 

Saturday

BA Guru
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Sie enden ja unproblematisch einfach als Fischfutter.

Ungefressenes Fischfutter wird durch bakterielle Prozesse zersetzt, was dem Gewässer Sauerstoff entzieht.

Da diese Leckerbissen wasserlöslich sind, kommt es nicht zu schädlicher Eutrophierung. EDIT: Siehe nachfolgende Posts.
 
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DurtyPerch

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Rein aus Interesse: Wie kommst du zu dem Ergebnis, dass es nicht bakteriell zersetzt wird, wenn es im Wasser gelöst ist?
 

Saturday

BA Guru
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Keine Ahnung. War wohl zu kurz gedacht, im Sinne von "gelöst = weg". Aber das ist natürlich quatsch, denn die sich aus herkömmlichen Softbaits beständig im Wasser ablösenden Weichmacher werden dadurch ja auch nicht einfach unwirksam :emoji_sweat_smile:

Danke für die kritische Nachfrage! Manchmal sind meine Finger schneller als mein Kopf :emoji_zipper_mouth:
 
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Stahljigger

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habe mir für heuer vorgenommen, auch mal mit selbst gemachten Gummiködern aus Gelatine zu experimentieren.
Oder ich nehme einfach die fertigen Köder aus der Haribo-Tüte (Wummis) wie der Typ im Video :)


Beim Stahlgewicht würde ich aber klar meine Lösung bevorzugen:

Mehr Infos dazu siehe mein Stahljigs-Forum-Thema
 
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Saturday

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Keine Ahnung wie fischreich das Gewässer aus dem Video ist, aber ich habe einfach kein Vertrauen in das kaum vorhandene Köderspiel der Gummibärchenwürmer. Habe die ja auch schon hinlänglich selbst ausprobiert ...

Dachte ich zumindest, denn als Trailer an Skirted Jigs könnte ich sie mir eigentlich doch sehr gut vorstellen. Das Gummitier riecht und schmeckt den Fischen gut und die Fransen locken sie per Bewegung zum Köder hin. Warum mir das gerade jetzt einfällt? Weil ich kürzlich erstmalig Skirts zum Eigenbau bestellt habe, da mir zufällig Exemplare aus 100% Naturkautschuk unter die Augen gekommen sind: https://www.seftack.de/p/rubber-fransen-flatline-rubber-skirt-tabs
 

Logge

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Ich hab gestern festgestellt, dass meine z man Gummis im Dunkeln leuchten. Kennt sich jemand mit sowas aus? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Zeug dann weniger schädlich ist, als die giftigen Weichmacher oder?
IMG_20200615_120542.jpgIMG_20200615_131221.jpg
 

D4vE

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Da wurde einfach eine fluoreszierende Farbe zugefügt, kennt man ja z.B. von Armbanduhrzeigern. Ob die jetzt giftig ist oder nicht kann man natürlich nur beurteilen, wenn man genau weiß, was drinnen ist. Ich würd mir dabei aber keine großen Gedanken machen, denn wie immer macht die Dosis das Gift und die wird hier nicht besonders hoch sein.

Und nur weil es grün leuchtet heißt es nicht, dass es giftig ist :cool:
 

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Interessant finde ich auch, dass das auf dem Päckchen nicht drauf steht oder habe ich das übersehen?
 

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