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PM500X

BA Guru
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Ich hätte sagen sollen, dass mir ein Vor-Ort-Service wichtig ist.
Die eRoller brauchen ja so gut wie gar keinen Service. Aber klar, wenn es mal einen Schaden gibt, bist zB bei Nova Motors an deren eigener Techniker gebunden, die allein die Anfahrt schon mit 189€ berechnen.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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…wobei das unsicherste Auto auch ein E-Auto ist…
Was sicher nicht am „E“ liegt sondern an den Herren in der oberen Etagen von Renault.
Die Crashvorschriften werden immer schärfer und sowas sollte bei der Ausstattung des Fahrzeuges berücksichtigt werden.
Und Airbags kann man nicht einfach aus Kostengründen weglassen.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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So, meine erste lange Anhängerfahrt >1000km mit genau 1 Tonne am Haken habe ich erfolgreich erledigt. Vmax 100km/h.
Es gab nicht das kleinste Problem und der Verbrauch lag bei nur 20kWh/100km….abgelesen an den Ladesäulen. Die Kosten für 100km hielten sich mit 7,25€ auf niedrigem Niveau.
Mit dem Gespann ist somit eine Tour von Potsdam zur Ostsee ohne Ladestopp drin.
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Wolf

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Was ist denn das für ein Zauberanhänger, der bei der geringen Größe und nur einer Achse ohne nennenswert einzufedern 1 t trägt?
 

elaphe

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Ist der gebremst?

Edit: ok hab es gesehen ist gebremst!
Schöner Anhänger!
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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So, jetzt kam die angekündigte Erhöhung des eigenen Wallbox Ladestrompreises von unseren Stadtwerken. Statt der aktuellen 19,4 ct werden ab November „unverschämte“ 28,4 ct aufgerufen. D.h. 100km kosten mir jetzt sozial unverträgliche 5 € (+/-)! :eek:
Aber mal ohne Flax und Krümel:
Auch wenn die noch eine Erhöhung nachschieben sollten, so ne E-Möhre rechnet sich schneller als gedacht.
Allerdings behalten die sich vor, je nach Energielage die Abschaltzeiten anzupassen.
Was absolut verständlich ist. In unserer Straße soll ja nicht das Licht ausgehen!
 

Dural

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Das Panik machen Aktuell ist mal wieder kaum zu glauben. Ich kann es echt nicht mehr hören, seit Jahren sind die Argumente die gleichen, seit Jahren ist alles ganz klar belegt und wiederlegt. Aber nein sie fangen immer wieder von vorne an.

Ich kenne jetzt einige die tatsächlich wegen den steigenden Strom Preisen ihr E-Auto abbestellt haben und mir scheint dass da gerade eine regelrechte Welle ausgebrochen ist. Uns ruft mittlerweile jede Woche ein Tesla Verkäufer an ob wir nicht einen neuen haben möchten, und das machen sie nur wenn sie zu viele haben.

Der Strom Preis steigt ja gerade wegen den deutlich teureren fossilen Energieträger, sprich Öl, Kohle und vor allem Gas.

Ich meine, es ist ja völlig logisch in dieser Situation dass man sein E-Auto abbestellt und noch mal ein Verbrenner kauft, es liegt definitiv auf der Hand. o_O

Die Strompreise werden natürlich wieder sinken, schon nur aus dem Grund weil der Strom immer wie mehr von alternativen Energieträger kommt, die Abhängigkeit zu fossilen Energieträger wird jedes Jahr geringer werden. Die fossilen Energieträger werden aber kaum billiger, aus einem ganz einfachen Grund: die Nachfrage wird sinken!

Und das wirklich schlimme, alle Fakten sind seit Jahren bekannt.
 

ricardokaka

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Vielleicht liegt es auch an den Preisen und die Leute haben aktuell andere Zahlungen mit Prio. Eigenheime sollen viele zu knapp kalkuliert haben. Nen alter Benziner für 4k ist am Ende halt doch deutlich günstiger.
 

Cybister

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Das Problem ist die Art der Preisbildung beim Strom in Europa. Solange der Preis des teuersten Kraftwerks den Marktpreis bestimmt, passiert das , was wir gerade erleben. (Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/strompreis-preisbildung-101.html) . Und das trotz einem Anteil von regenerativen Energien in DE von 47% (+21% vs t-1). (Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/06/PD22_233_43312.html).
Heute morgen dann in den Nachrichten die Mitteilung, dass die div Stadtwerke mit einer Erhöhung der Strompreise von rund 60% in nächsten Jahr rechnen :-(

Das einzig Gute an der Sache ist, dass sich bei diesen Szenarien unsere gerade im Bau befindliche PV-Anlage wohl früher amortisieren wird als gedacht…heute wurden die Halter und die Schienen montiert, Montag kommen die Panels drauf. Leider 2 weniger als gedacht, aber 9 kWP werden es dennoch.
Inbetriebnahme dann leider erst im Oktober, weil Batteriespeicher und Wechselrichter erst in 14 Tagen geliefert werden.
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Das Panik machen Aktuell ist mal wieder kaum zu glauben. Ich kann es echt nicht mehr hören, seit Jahren sind die Argumente die gleichen, seit Jahren ist alles ganz klar belegt und wiederlegt. Aber nein sie fangen immer wieder von vorne an.

Ich kenne jetzt einige die tatsächlich wegen den steigenden Strom Preisen ihr E-Auto abbestellt haben und mir scheint dass da gerade eine regelrechte Welle ausgebrochen ist. Uns ruft mittlerweile jede Woche ein Tesla Verkäufer an ob wir nicht einen neuen haben möchten, und das machen sie nur wenn sie zu viele haben.

Der Strom Preis steigt ja gerade wegen den deutlich teureren fossilen Energieträger, sprich Öl, Kohle und vor allem Gas.

Ich meine, es ist ja völlig logisch in dieser Situation dass man sein E-Auto abbestellt und noch mal ein Verbrenner kauft, es liegt definitiv auf der Hand. o_O

Die Strompreise werden natürlich wieder sinken, schon nur aus dem Grund weil der Strom immer wie mehr von alternativen Energieträger kommt, die Abhängigkeit zu fossilen Energieträger wird jedes Jahr geringer werden. Die fossilen Energieträger werden aber kaum billiger, aus einem ganz einfachen Grund: die Nachfrage wird sinken!

Und das wirklich schlimme, alle Fakten sind seit Jahren bekannt.
Irgendwie kommt da noch was falsch rüber.
Die neuen, zumindest bei uns für 2023 aufgerufenen Strompreise, erzeugen nur 5€ Kosten auf 100km. Das ist ein Witz.
Des Weiteren habe ich gerade ein Jahresvertrag für das öffentliche Laden abgeschlossen.
156€ Grundgebühr bei 35 Cent am HPC Ionity Charger. In Schweden zahle ich noch weniger.
Wer eine Wallbox sein Eigen nennen kann, der braucht doch kein E-Auto abbestellen. Maximal weil er sich das nicht leisten kann bzw. die Leasingrate. Am Strompreis kann das eher nicht liegen.
 

Saturday

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Das Problem ist die Art der Preisbildung beim Strom in Europa. Solange der Preis des teuersten Kraftwerks den Marktpreis bestimmt, passiert das , was wir gerade erleben. (Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/strompreis-preisbildung-101.html) .
Das Merit-Order-Prinzip hat immerhin funktioniert als die Kosten der verschiedenen Energiearten pro kWh auf der Strombörse noch nah beieinander lagen. Und es belohnt diejenigen Erzeuger, die am effizientesten produzieren. Eine sinnvolle Alternative zu dieser Herangehensweise ist nicht mal eben gefunden, allerdings könnte die Übergewinnabschöpfung ein erster Schritt sein, was auch in breiter Öffentlichkeit diskutiert wird. Weiterführende Ideen und Hürden zur Reformierung des Strommarktes werden hier genannt, jedoch ist nichts davon einfach oder trivial, sondern alles komplexe ökonomische Eingriffe mit Folgen die es abzuschätzen gilt: https://www.spektrum.de/news/merit-order-prinzip-warum-der-strompreis-nach-oben-schnellt/2051949
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Hier noch mal ein paar Erläuterungen zum Thema Strombedarf und dessen Management.
Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es funktioniert sehr gut! Natürlich nur solange kein Blackout herrscht oder es zu Notabschaltungen kommt. Leider wurde das nach diversen Stresstests von der Bundesnetzagentur für diesen Winter als relativ wahrscheinlich vorhergesagt.

 

Angelspass

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Die neuen, zumindest bei uns für 2023 aufgerufenen Strompreise, erzeugen nur 5€ Kosten auf 100km. Das ist ein Witz.
Ne, Mathe. Stimmt.

Die Umweltaspekte hin oder her, das kann man sicher alles kritisch betrachten. Tue ich auch, hoffe und denke aber das da die Entwicklung sehr schnell weitergeht.
 

Cybister

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Hier noch mal ein paar Erläuterungen zum Thema Strombedarf und dessen Management.
Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es funktioniert sehr gut! Natürlich nur solange kein Blackout herrscht oder es zu Notabschaltungen kommt. Leider wurde das nach diversen Stresstests von der Bundesnetzagentur für diesen Winter als relativ wahrscheinlich vorhergesagt.

Hier noch der Vollständigkeit halber der Link zum 2. Stresstest: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/stresstest-strom-2022-ergebnisse-langfassung.html
 

Saturday

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Natürlich nur solange kein Blackout herrscht oder es zu Notabschaltungen kommt. Leider wurde das nach diversen Stresstests von der Bundesnetzagentur für diesen Winter als relativ wahrscheinlich vorhergesagt.

Ich erlaube mir mal, einige Passagen aus dem von Cybister geposteten Artikel des BMWK auszugsweise zu zitieren, um deine Aussage ein bisschen mehr zu unterfüttern bzw. einzuordnen, Slidy:
  • "Eine stundenweise krisenhafte Situation im Stromsystem im Winter 22/23 ist zwar sehr unwahrscheinlich, kann aktuell aber nicht vollständig ausgeschlossen werden."
  • "Konkret zeigen die Ergebnisse der Berechnungen, dass in einigen Regionen des europäischen Strommarktes in einigen Szenarien die Nachfrage ohne zusätzliche Maßnahmen nicht vollständig gedeckt werden kann. Im sehr kritischen Szenario (++) und dem Extremszenario (+++) treten solche Situationen für sehr kurze Zeiträume, das heißt einige wenige Stunden im Jahr, auch in Deutschland auf."
  • Für das sehr kritische Szenario ++ wurde in einer zusätzlichen Berechnung der mögliche Effekt einer Verfügbarkeit der drei Atomkraftwerke Emsland, Isar und Neckarwestheim im Stromnetz untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Wenn man die drei Atomkraftwerke verfügbar hält, kann dies in Stresssituationen im Stromnetz nur einen begrenzten Beitrag leisten. [...] Es würde zudem – gemessen am Gesamtgasverbrauch – nur minimal Gas eingespart. So sinkt die Stromerzeugung mit Gaskraftwerken um 0,9 TWh. Bei einem Wirkungsgrad von 50% entspricht dies einer Gaseinsparung von 1,8 TWh und damit rund 2 Promille des gesamten deutschen Gasverbrauchs."
  • "Die im Stresstest empfohlen Maßnahmen sind zum Teil bereits umgesetzt oder in Umsetzung, z.B. die Nutzung von Kraftwerksreserven und die Marktrückkehr von Kohlekraftwerken. Weitere Maßnahmen sind in der unmittelbaren Vorbereitung und sollen mit einer dritten Novelle des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG 3.0) umgesetzt werden, u.a. Maßnahmen zur Höherauslastung der Stromnetze/ Verbesserung der Transportkapazitäten."
 

Angler9999

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Aber mal ohne Flax und Krümel:
Auch wenn die noch eine Erhöhung nachschieben sollten, so ne E-Möhre rechnet sich schneller als gedacht.
Ich habe mir mal die Preise für "Vergleichbare" Autos angeschaut. (Mobile)
Ein Enyaq kostet im Umkreis von 100 km etwa 60tsd Euro.
Ein Kodiaq kostet etwa 30-32 tsd Euro.

Da Rentier(t) sich lange nichts. Es sei denn, ich mache da ein Denkfehler.
Nein, ich bin kein E-Auto Gegner. Es ist nur aus meiner Sicht (noch) schön geredet. Als Stadtauto sehe ich sogar in naher Zukunft die Vorteile.
PS: Bei der letzten Tour an die Müritz und zurück lag mein Verbrauch meines Mittelklassewagen bei 6,3 Liter (Benzin, getankt für 1,86€/L). Gefahren bin ich meist 130kmh.
 

der Kai

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Ich habe mir mal die Preise für "Vergleichbare" Autos angeschaut. (Mobile)
Ein Enyaq kostet im Umkreis von 100 km etwa 60tsd Euro.
Ein Kodiaq kostet etwa 30-32 tsd Euro.

Da Rentier(t) sich lange nichts. Es sei denn, ich mache da ein Denkfehler.
Nein, ich bin kein E-Auto Gegner. Es ist nur aus meiner Sicht (noch) schön geredet. Als Stadtauto sehe ich sogar in naher Zukunft die Vorteile.
PS: Bei der letzten Tour an die Müritz und zurück lag mein Verbrauch meines Mittelklassewagen bei 6,3 Liter (Benzin, getankt für 1,86€/L). Gefahren bin ich meist 130kmh.

Du rechnest aber nur den Sprit. Die Inspektionen fallen deutlich günstiger aus. Kaum bewegliche Teile, kein Motoröl, kein Ölfilter ...
Da sparst du dir im Laufe des Autolebens bestimmt 10k. THG-Zertifikate dafür kannst du auch vermarkten lassen, sind derzeit etwa 350€ pro Jahr, die du dafür bekommst.

Und mit PV aufm Dach sieht's nochmal besser aus, weil du den Strom für ein paar Cent Gestehungskosten bekommst.

Wobei eines auch klar ist: die Preise, die im Moment abgerufen werden, haben vor allem damit zu tun, dass wir immer noch Produktionsengpässe aber hohe Nachfrage haben.
 

Cybister

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Ein Enyaq kostet im Umkreis von 100 km etwa 60tsd Euro.
Ein Kodiaq kostet etwa 30-32 tsd Euro.

Da Rentier(t) sich lange nichts. Es sei denn, ich mache da ein Denkfehler.
Nein, ich bin kein E-Auto Gegner. Es ist nur aus meiner Sicht (noch) schön geredet. Als Stadtauto sehe ich sogar in naher Zukunft die Vorteile.
PS: Bei der letzten Tour an die Müritz und zurück lag mein Verbrauch meines Mittelklassewagen bei 6,3 Liter (Benzin, getankt für 1,86€/L). Gefahren bin ich meist 130kmh.
Das Delta ist Ausstattungsbereinigt aber geringer als 30k. Zumindest mein letzter dienstl. Kodiaq aus 2021 hat 56K gekostet. Das ist in etwa das, was mein EV6 unter Berücksichtigung der BAFA gekostet hat.
 
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