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SlidyJerk

Zander-King 2020
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ein Asiarestaurant und eine Eisdiele. D.h. wenn mal schnell gehen muss DC mit Asiaimbiss und wenns ganz schnell gehen muss AC mit Eis.
Nee, André, das passt nicht! :eek:
AC mit China-Nachschlag und DC maximal mit Eis. Und ja, E-Auto fahren macht dick!
Da ne BoWo, da nen Nudelteller.
Besser ist zu Hause laden und in Ruhe beides essen! Das macht noch dicker.:p
 

Dural

Finesse-Fux
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Angler9999

Gummipapst
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Im letzten Test im TV zeigte der Moderator, dass der Model Y Verkehrsschilder sehr oft nicht erkennt..... Er sagte auch dass er das von seinem privaten Model 3 schon kennt.
Insgesamt klingt das dann nicht als Testsieger in Sachen Vorsprung in der Software, wo die deutschen Autos etwas hinter her sind...... Ob sowas schon als grober Mangel durchgeht?
Egal das Thema bleibt spannend. In der Stadt wird sich E auch durchsetzen. Alle die wieder am gleichen Tag nach Hause wollen, werden noch abwarten müssen.
 

Cybister

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Was meinst Du mit „alle die noch am gleichen Tag nach Hause wollen“? Steh‘ da gerade auf dem Schlauch.
 

booeblowsi

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Im letzten Test im TV zeigte der Moderator, dass der Model Y Verkehrsschilder sehr oft nicht erkennt..... Er sagte auch dass er das von seinem privaten Model 3 schon kennt.
Insgesamt klingt das dann nicht als Testsieger in Sachen Vorsprung in der Software, wo die deutschen Autos etwas hinter her sind...... Ob sowas schon als grober Mangel durchgeht?
Egal das Thema bleibt spannend. In der Stadt wird sich E auch durchsetzen. Alle die wieder am gleichen Tag nach Hause wollen, werden noch abwarten müssen.
Das sich das E- Auto in der Stadt durchsetzt, da bin ich auch von überzeugt.
Allerdings auch davon das einige sich morgens verwundert die Augen reiben werden, weil ihre Karre nicht voll geladen ist.
Es werden ja künftig mehr E-Autos und nicht weniger.

Umso mehr Autos in einer Tiefgarage an Wallboxen hängen, die werden nicht alle gleichzeitig voll geladen.
Die meisten Bestandsleitungen geben das gar nicht her, da ist die Leistung begrenzt.
Dann noch der Gleichzeitigkeitsfaktor...
Kommen alle nach dem Büro nach Hause und wollen laden und die Wärmepumpe läuft am besten auch noch, da macht die Leitung Knickhals :cool:
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Gerade in der Stadt ist das E-Auto richtig angesiedelt. Hier spielt es die Vorteile der Rekuperation voll aus und erreicht Super Reichweiten. Lokal Abgasfrei, was die Stadtbewohner erfreut.
Das mit dem gleichzeitigen Laden ist oft überbewertet. Meine Stadtwerke haben mir berechtigte Abschaltzeiten verordnet.
Gut so. Dafür bekomme ich aber einen besseren Preis. Ich kann damit gut leben.
Vermutlich werden die Abschaltzeiten bald noch erhöht damit in Spitzenzeiten nicht die Lichter ausgehen. Ein Wallbox-Verbund regelt intelligent die einzelne Box auf einen Teilbetrag zurück. Über Nacht ist das Auto dann in 6h voll statt in 2-3h. Na und?
Wir werden alle lernen müssen, mit der wertvollen Energie zu haushalten und sie möglichst dann abzugreifen, wenn es einen Überschuss gibt.
Und die es nicht lernen wollen, zahlen dann halt mehr dafür.
 

Angelspass

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im goldenen Käfig
Gerade in der Stadt ist das E-Auto richtig angesiedelt. Hier spielt es die Vorteile der Rekuperation voll aus und erreicht Super Reichweiten.
Das kann ich nache einer Woche elektrisch so unterschreiben. und meine 10A/2KW Ladestrom reichen über Nacht vollkommen aus.

Wir werden alle lernen müssen, mit der wertvollen Energie zu haushalten und sie möglichst dann abzugreifen, wenn es einen Überschuss gibt.
"Früher" gab es Nachtstromtarife, unser Energieversorger ist von sowas aber meilenweit entfernt es auch für E-Autos anzubieten.
Wallboxen mit min 11 Kw werden gefördert, alles andere ist Privatvergnügen. Ein intelligentes Energiemanagement was den Strom ins Auto pumpt wenn er übrig ist -i.d.R. nachts-, gibt es nicht. OK, der Mini hat einen Ladetimer und der steht auf 22:30 bis 05:30, nützt nichts wenn der Strom 24h das gleiche kostet.

Wir (ich) könnte sämtliche energieintensiven Dinge komplett in die Nacht legen, dann wenn die Kraftwerke nicht wissen wohin mit dem Überschuss. Ich würde sogar eine zweites E-Auto beschaffen und nachts mitladen, könnte um die 300-500 KW pro Monat nachts abnehmen, 150-200 schon jetzt. Selbst ein lokaler Speicher wäre NULL Problem. Geht nicht, darf nicht..., blablabla und tätärä, willkommen in Deutschland im Jahre 2022.

"Wir haben doch viele Ladesäulen in Dortmund!" Klar, da kostet der Strom dann das doppelte. Warum sollte ein Energieversorger Interesse daran haben mich daheim billigen Strom tanken zu lassen? Warum sollte ein Energieversorger -der muss es genehmigen- Interesse daran haben das ich meinen Strom selber mache?

1500-2000 KW pro Jahr könnte ich mit Solarstrom erzeugen, plus Balkonkraftwerk, dann wäre ich Selbstversorger, ich würde das alles sogar selbst bezahlen. Geht nicht, darf nicht...

Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit vier Garagen dran, eine davon ist meine. Schon schwer genug da Autostrom reinzulegen, mit rund 900,-- wars für 2-3,7 Kw auch relativ teuer, von den organisatorischen Hürden will ich gar nicht erst berichten.

Ich mag mir gar nicht ausmalen was wäre wenn ich in der Stadt wohnen würde, ohne jegliche Gestaltungsmöglichkeit. Die Rahmenbedingungen sind eigentlich alle da, es fehlt meiner Ansicht nach am Willen etwas umzusetzen, die Hürden sind oft verwaltungstechnisch.

Ich kann, ich will, ich bin bereit zu zahlen, ich darf aber nicht.
 

Cybister

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Das sich das E- Auto in der Stadt durchsetzt, da bin ich auch von überzeugt.
Allerdings auch davon das einige sich morgens verwundert die Augen reiben werden, weil ihre Karre nicht voll geladen ist.
Es werden ja künftig mehr E-Autos und nicht weniger.

Umso mehr Autos in einer Tiefgarage an Wallboxen hängen, die werden nicht alle gleichzeitig voll geladen.
Die meisten Bestandsleitungen geben das gar nicht her, da ist die Leistung begrenzt.
Dann noch der Gleichzeitigkeitsfaktor...
Kommen alle nach dem Büro nach Hause und wollen laden und die Wärmepumpe läuft am besten auch noch, da macht die Leitung Knickhals :cool:
Wobei man sich von dem Gedanken frei machen muss, dass das Auto über Nacht „voll“ werden muss. Beim normalen Berufspendeln reicht selbst einphasiges Laden über 230V über Nacht lockerst aus, um den Bedarf für den nächsten Tag wieder aufzufüllen. Man muss den Bock nicht mit 11kW oder 22kW am Parkplatz laden.
Der Gedanke des „Volltankens“ ist in Zeiten der e-Mobilität nicht mehr wirklich zeitgemäss. Ich muss gestehen, bei mir schleicht sich der Gedanke nach wie vor ein, obwohl nicht mehr zeitgemäss.
 

yellowred

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Wobei man sich von dem Gedanken frei machen muss, dass das Auto über Nacht „voll“ werden muss. Beim normalen Berufspendeln reicht selbst einphasiges Laden über 230V über Nacht lockerst aus, um den Bedarf für den nächsten Tag wieder aufzufüllen. Man muss den Bock nicht mit 11kW oder 22kW am Parkplatz laden.
Der Gedanke des „Volltankens“ ist in Zeiten der e-Mobilität nicht mehr wirklich zeitgemäss. Ich muss gestehen, bei mir schleicht sich der Gedanke nach wie vor ein, obwohl nicht mehr zeitgemäss.

Ist das so? Ich habe mich mit dem Thema bisher nicht im Detail beschäftigt. Wenn ich aber teilweise bei "Vollbetankung" von einer Reichweite von 150-200km lese, bekomme ich Stresspickel. Klar, wenn mein Arbeitsweg nur 10 KM beträgt in Ordnung, aber es muss ja nur mal was Unvorhergesehens passieren. Für die Idee bin ich offen, aber nicht bei den Preisen und Reichweiten aktuell.
 
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Cybister

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Wenn was unvorhersehbares passiert, muss man dann auf dem Weg am Schnelllader kurz anhalten. Wie Tankstelle. Am HPC ist man bei >100kW ziemlich schnell wieder „betankt“. Kann jetzt nur von meinem Elektrostapler reden, aber von 10% auf 80% Ladung bin ich bei den derzeitigen Temp. in rund 18min. Wenn ich halbleer zuhause stehe und nur schnell mehr Reichweite brauche, ist man mit 10min dabei.
 

DeXoR_AC

Finesse-Fux
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Ist das so? Ich habe mich mit dem Thema bisher nicht im Detail beschäftigt. Wenn ich aber teilweise bei "Vollbetankung" von einer Reichweite von 150-200km lese, bekomme ich Stresspickel. Klar, wenn mein Arbeitsweg nur 10 KM beträgt in Ordnung, aber es muss ja nur mal was unvorhegesehens passieren. Für die Idee bin ich offen, aber nicht bei den Preisen und Reichweiten aktuell.
Wie über mir schon geschrieben, wenn man ne schnelle Ladung braucht ab zum Schnelllader. Natürlich nicht so bequem wie mit nem Verbrenner aber das laden geht mittlerweile echt flott. Und die angesprochenen 150-200km Reichweite sind Werte für die Stadtflitzer wie mini und co.
 

ricardokaka

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Ich bin aktuell am überlegen ob sich ein E Auto für mich lohnen würde. Ich habe 90km Arbeitsweg am Tag (gesamt). Ich kann den größten Teil der Strecke auf der Autobahn zurücklegen wo ich auch gern 130-150 fahren möchte, um nicht ewig für den Weg zu brauchen.
Was wäre denn ein optimales Model im Elektro Bereich dafür? Ich benötige allein für den jährlichen Arbeitsweg etwa 20k Km im Leasing. Dazu private Fahrten. Somit wäre ich wohl bei 30k Km im Jahr und der Leasingpreis ist dann abartig. Da würde ein direkter Kauf schon fast eher in Frage kommen, nach 5 Jahre würde der mögliche Restwertverlust dann auch egal sein, wenn der Karren solange hält.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Nur zur Info für alle Akku-Zweifler.
Der Degradationsverlauf meines Enyaq Akkus ist völlig ok. Ich habe nach 16.000km noch 96% Kapazität. Ich bin gespannt wie sich das fortsetzt?
 

WM76

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Ich hab gelesen, dass die Degradation am Anfang Recht schnell (einige %) ist und sich dann stabilisiert (sehr langsam voranschreitet). Da gibt es gute Daten von Tesla-Besitzern (glaube in NL). Hab Autos gesehen mit >90% Kapazität nach >200.000 km. Wichtig ist bei Li-Ionen, dass man nicht immer vollädt - das mögen diese Akkus nicht (gilt gleicherweise für Smartphones und alle anderen Geräte mit Li-Ionen-Akkus).
 

Promachos

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Entschuldigt den Nebenkriegsschauplatz (und die martialische Sprache:p) :
Hat jemand einen Tipp für einen E-Roller? Derzeit in meinem Fokus: Yamaha Neos, Piaggio 1+ und Niu NQi Sport.
Es soll ein Modell sein, das ich mit meinem Autoführerschein von 1983 fahren kann, also eher ein "Spielzeug Roller".
 
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PM500X

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Hat jemand einen Tipp für einen E-Roller?
Ich habe seit Oktober 2018 einen Nova Motors eMace. Allerdings das alte Modell mit Blei-Vlies Akku. Neupreis war damals 1.300€. Mittlerweile bauen sie nur noch Lithiumakkus ein, weshalb die eRoller von Nova mittlerweile etwas teurer sind.


Reichweite liegt im Sommer bei 40-50km (ebene Fläche). Im Winter ca. 1/3 weniger. Die Laufruhe und Lautstärke sind sensationell. Könnte nie wieder einen Verbrenner fahren. Man gleitet einfach leise und zügig dahin. Außerdem hat er einen USB-Port, wo ich ggf. auf dem Heimweg das Handy laden kann. Wieder voll aufgeladen ist er in ca. 8 Stunden. Geht nur über die normale Steckdose. Wartungs-/Servicekosten = Null. Abgesehen von der Versicherung und dem Strom, hat er mich bislang keinen Cent Unterhalt gekostet.

Nachteile: Bei bergiger Landschaft kommt er schnell an seine Grenzen. Da schafft er vielleicht 30-35km/h und der Akku geht deutlich schneller leer. Generell wird er etwas langsamer, je niedriger der Akkustand ist. Bei 25% Akkukapazität erreiche ich auf gerader Fläche ca. 35-40km/. Die volle Garantie besteht übrigens nur, wenn man den teuren jährlichen Service macht. Habe ich mir aber gespart und läuft wie o. g. bisher tadellos. Helmfach hat er, wie die meisten eRoller, auch nicht, da dort der Akku verbaut ist.

Ansonsten bin ich aber total zufrieden. Finanziell rentiert hat er sich leider (noch) nicht, da ich nach dem Umzug nur noch mit dem Auto fahre (aufgrund der Entfernung). Daher kommt der Roller nur noch sehr selten zum Einsatz. Mein Schwager sowie ein Arbeitskollege haben beide auch einen Roller von Nova Motors und sind ebenfalls völlig zufrieden.

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booeblowsi

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Mein Nachbar hatte ne 125er Vespa ( Verbrenner) seit letztem Jahr ne E-Roller von Niu.
Fahren meint er ist cool, aber in einer Großstadt wesentlich gefährlicher, da der quasi lautlos ist.
Kinder sind ihm vor das Teil gelaufen, im vollen Innenstadtverkehr muss er noch mehr aufpassen mit Autos etc. die neben einem fahren oder die Spuren wechseln.
Nach seiner Aussage ist das doch ein merklicher Unterschied.
 
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