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mangusta

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@Bookwood
Weil sie angeblich total lecker sind. Ich weiß nur nichts damit zu kochen. Riechen auch gut. Gabs halt bei Oma nie. Da das Thema hier schon mal kam, dachte ich, ich frage mal.
 

styrian_fishingfreak

Angellateinschüler
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Neben dem Angel ist Grillen meine zweite Leidenschaft, hier ein paar Gerichte die in letzter Zeit entstanden sind:

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Regenbogenforelle mit weißen heimischen Spargel, Erdäpfeln und Brot mit selbst Kräuterbutter.

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Bruschetta mit gegrillten Paprika, knusprigen Prosciutto, Pienenkernen und Parmesan.

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Flanksteak gefüllt mit Spinat und Cranberries.

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Surf and Turf Burger

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Und zu guter Letzt ein schönes Porterhouse Steak.

Gruß
Patrick
 

Angelspass

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Angelspass

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Zumindest mit der Forelle könnte ich auf die Schnelle dienen .
Ich habe die Bilder gerade meiner Frau gezeigt, sie fragte sofort: "Ist das ein professioneller Koch oder Fotograf?"
Das sieht alles superlecker aus und die Bilder sind grandios gut.

Gibst Du uns ein paar Rezepttipps?

Danke im Voraus,

André
 

glanis

Gummipapst
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@Bookwood
Weil sie angeblich total lecker sind. Ich weiß nur nichts damit zu kochen. Riechen auch gut. Gabs halt bei Oma nie. Da das Thema hier schon mal kam, dachte ich, ich frage mal.

pilze ist immer ganz einfach , säubern, möglichst ohne wasser , durchwachsenen speck würfeln ,in der pfanne auslassen, fein gewürfelte zwiebeln dazu, anrösten, pilze in die pfanne, rösten lassen ,fertig. man fängt gaanz einfach an , und wenn der eigengeschmack des lebensmittels zusagt , fängt man an damit zu experimentieren. z.b. mit weiswein ablöschen und sahne binden.hauch knofi usw kein bock auf sofort essen ? 50 C° backofen und pilze trocknen . nur so zu info was du da an warenwert findest https://www.deli-vinos.de/delikates...MIlLuX8oLT4QIVQeJ3Ch3_KQjWEAQYBCABEgIUYPD_BwE
 
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Angelspass

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Hallo,

@RaubfischRookie extra für Dich ein Rezept, Forelle asiatisch, Zutaten für 2 Personen:
- Zwei große Portionsforellen, ca 500-600 Gramm
- Inger
- Knobi
- Sojasauce
- Honig
- Sesamkörner
- Frühlingszwiebeln
- Sake
- Seamöl (geröstet)
- nach Belieben Chilli, frisch oder Flocken



Die Marinade/Sauce:
Etwa 5-6 EL Sojasauce mit einem EL Honig, einem EL geriebenem Ingwer, zwei oder drei gehackten Knobizehen, einem El Sesamöl, einem EL Sake und zei fein geschnittenen Frühlingszwiebeln verrühren. Ist es zu dich einfach etwas mehr Sake dazugeben. Wer es etwas schärfer mag ein biss Chili dazugeben. Den Knobi kann man viorher auch kurz anrösten, schmeckt auch super.
Wer sich da nicht drantraut einfach Teriyaki Marinade nehmen, ich nehme gern die von Kikkoman.

Filet-Variante:
Die Forellen erst entschleimen, dazu reibe ich sie mit Salz ein, lasse sie 5 Minuten stehen und spüle sie dann gründlich ab und trockne sie mit Küchenpapier. Danach filetieren, die Fettränder abschneiden und die Kammgräten mit der Pinzette ziehen.
Die Die Filets in drei bis vier Stücke schneiden, dann Hautseite etwas salzen und dann bei mittlerer Hitze (6,5-7 von 9 bei Induktion) in einer beschichteten Pfanne langsam knusprig ausbraten. Fites mit der Hautseite nach unten auf einen Teller geben, auf jedes Stück einen oder zwei TL der Marinade/Sauce geben und mit Reis genießen.

Folien-Variante:
Die Forellen gut abspülen und abtrocknen, dann alle 1-2 cm mit einem scharfen Messer von oben nach unten einschneiden, nicht zu tief, nur die Haut soll angeritzt sein. Den Fisch innen und außen mit der Marinade/Sauce (hier lasse ich aber die Sesamkörner weg!) einreiben, der sollte etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen damit die Marinade einwirken kann, Rest zur Seite stellen.
Ein großes Stück Alufolie leicht mit Sonnenblumenöl beträufeln, zwei/drei Limettenscheiben und Ingwerscheiben drauflegen, darauf dann den Fisch. Auf den Fisch das gleiche nochmal, in den Fisch nach Belieben Ingwer, Knobi oder auch einen halben oder ganzen Stengel Zitronengras. Den Rest der Marinade/Sauce über den Fisch gießen, die Folie gut verschließen und bei rund 180 Grad Umluft etwa 20-25 Minuten, je nach Größe/Dicke des Fisches, garen.
Den Fisch an der Folie aus dem Ofen nehmen, die Folie seitlich einstechen und den Sud auffangen.
Den Fisch mit Reis servieren und den Sud als Sauce dazu reichen.

Lasst es Euch schmecken!

André
 

captn-ahab

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Aktuell habe ich leider wenig Zeit mich mal wirklich lange ums Kochen zu kümmern. Am Wochenende gab es gefüllte Paprika, das war schon was feines.

Heute hab ich einfach mal mittags den Laptop zugeklappt, tolles Wetter und mit der Familie im Garten sitzen und eine Waffel essen und einen Kaffee aus der Bezzera .... Das Leben kann so schön sein :)

Heute Abend dann schnell und einfach Matjes vom Markt, selbst gemachter Kräuterquark und Kartoffeln.
 

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Angelspass

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@Angelspass
Werde ich diese Woche noch testen, danke dir!
Ja, mach mal. Räucherlake kann man ähnlich ansetzen. Als Basisgewürz nehme ich das gleiche wie beim "Würzwodka", röste die Gewürze kurz an, gieße dann 1/2 Liter Wasser auf und lasse es 15-20 Minuten köcheln.
Bei einer 8%igen Lake brauche ich dann einen Taschenrechner.
Eine 125 ml Tasse Sojasauce mit 17-18% Salzgehalt enthalten rund 23 Gramm Salz. Bei 2 Liter Flüssigkeit bzw Lake brauche ich also 160 Gramm Salz. Minus 23 Gramm aus der Sojasauce heißt ich muss 137 Gramm Salz zugeben.
Also Gewürzsud erkalten lassen, 125 Ml Sojasauce zugeben, 137 Gramm Salz und mit kalten Wasser auf 2 Liter aufgießen. Darin die Forellen ca 12 Stunden einlegen und dann wie gewohnt räuchern. Mit der Menge an Sojasauce muss man spielen, das kann schnell zu dominant werden. Man kann sie natülich auch ganz weglassen, aber ich mag es.
 

elaphe

Finesse-Fux
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Ich muss ganz ehrlich sagen das Rücken per Thermometerüberwachung gegart noch geht, die meisten Braten die ich im letzten Jahr gegessen habe aber überhaupt nicht meins waren. Ich vermute zwar die Zubereitung war jeweils der Grund des Übels, aber ich hab mich entschlossen die schönen Stücke aus der Keule und vermutlich auch die Rückenlachse in Zukunft nurnoch zu braten. Ich mag einfach so ein saftiges Rare-Medium Stückchen mit Salz und evtl etwas Pfeffer was für sich spricht viel lieber als eine Scheibe "totes" Bratenfleisch was nurnoch durch die Soße runter geht.

Aber ich koch ja auch erst seit nem Jahr Fleisch, vielleicht lerne ich das ja noch anders und komme dann auch auf den Bratengeschmack.

Zurück zum eigentlichen Thema:
Gestern gab es eine wunderbare Form des Essens, leider habe ich keine ordentlichen Fotos gemacht.
Es bestand aus einem großen, hölzernen Schneidebrett, auf diesem fanden sich die Lenden die nur sehr kurz von der Pfanne geküsst wurden und ein falsches Filet vom Reh und ein wenig Nuss vom Wildkalb, natürlich auch on point.
Neben dem Brett stand ein kleines Töpfchen Meersalz und eine Pfeffermühle, eine Schale mit Rosmarinkartoffeln und zwei Schalen mit tollem Salat.
An jeder Seite des Bretts eine Person und dazu einen Maibock.
Herrliches Essen!
Ich muss mal schauen ob ich die Fotos noch finde. Ich habe vor ein paar Jahren zum Friendsgiving Rehrücken gemacht, von dem schwärmen die Leute heute noch.
Selbst ausgelöst und vom "Abfall " 2 Tage zuvor angefangen die Soße zu machen. Also fast zwei Tage habe ich alles an Geschmack aus Knochen, Fleischresten, Gemüse und reichlich Rotwein rausgekocht. Den Rücken dann nur von allen Seiten scharf angebraten und dann ab in die Soße kurz durchgaren.
Das Fleisch war super saftig innen schön rosa aber die Soße war das Highlight!
Na toll......jetzt hab ich Hunger :rolleyes:
 

PM500X

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Ich mag ja eigentlich keine Großstädte, aber dort hat man einfach immer eine tolle Auswahl an internationalen Speisen. Besonders mexikanisch liebe ich ja eh. Dieses Mal ausnahmsweise nicht selber gekocht, sondern nur „bestellt“. @MorgenTau87 @eggerm > Das „Santos“ ist empfehlenswert! Zwar nicht soooo klassisch Mexikanisch, aber nahe dran.

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Sachertorte am Schloss Schönbrunn.

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Glücklicher Patrick beim Frühstück (Eier, Feta, Hummus) auf dem Naschmarkt.
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