ich glaube, dass es für die rapfen kein patentrezept gibt...
die bedingungen sind zu unterschiedlich.
strömung ist zb sehr wichtig(in meinem fluss fehlt sie oft und dann wird es super schwierig bis unmöglich einen zu fangen, obwohl sie rauben und man den (eigentlich) richtigen köder fischt...
auch die trübung hat einen starken einfluss auf die fängigkeit...an tagen ohne strömung und mit klarem wasser geht bei uns höchstens nachts was, dagegen kann man an tagen mit stärkerer strömung und trübem wasser sogar massenfänge von 10-20stk erwarten.
bei uns laufen auch immer nur 2-3 köder wirklich gut und die muss man oft erst jedes mal finden.
dann gibt es noch tage, an denen sie nur die 2cm brut schlürfen, da ist es fast sinnlos zu fischen.
einen tag später jagen sie schon wieder große ukis usw usw...
ich denke, dass man für das jeweilige gewässer regeln aufstellen, diese aber nicht wirklich auf andere übertragen kann.
und selbst am hausgewässer wird man oft "verarscht".