Und PS. @ Dietmar.....na ja. Vielleicht hättest in der Ausbildung wirklich was lernen können.
Wir haben hier in 5. Generation ein eigenes Unternehmen mit knapp 300 festen Mitarbeitern, das sich täglich mit Kunststoffspritzguss in all seinen facetten beschäftigt. Vorwiegend als Zulieferer für die Automobilindustrie , aber auch für andere Kunden und Artikel.
Seit nunmehr 3 Jahren auch unsere bzw meine Wobbler, wobei das eher eine Liebhaberei und Spinnerei von mir ist.
Und du kannst dir sicher sein, wenn nicht durch ein extrem glückliche Fügung des Schicksals sowieso die entsprechende Maschinen, Räume, ein eigener Formenbau usw sowieso vorhanden gewesen wären, hätte ich das NIEMALS in Erwägung gezogen.
Der Kosten/ Nutzen / Risikofaktor stünden in einem derart krassen Missverhältnis, das es unterm Unternehmerischen Strich gesehen von vorne weg zum Untergang verurteilt gewesen wäre.
Du brauchst für einen kompletten Neustart nämlich auch neben dem entsprechenden Investitonsvolumen mindestens noch mal genau so viel Geld als mittelfristige Kapitaldecke für 2–4 Jahre. Die musst du nämlich erstmal ( theoretisch ohne etwas zu verkaufen ) überstehen. Deinen Mitarbeitern ist es nämlich egal, ob du was verkaufst oder nicht, am letzten Tag im Monat muss das Gehalt auf dem Konto sein......da ändern auch keine konspirativen Verschwörungstheorien die mit geheimnisvollen Menschen an geheimnisvollen lachsflüssen und in geheimnisvollen insiderkneipen entstanden sind etwas dran.
Das einzige was in der Produktion und Wirtschaft wirklich zählt, sind harte Zahlen und harte Fakten. Alles andere ist Nonsens.