Warum auch eine 1kg-Schnur reichen würde ...

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darkbearded

Echo-Orakel
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J klar , wenn ich gut fangen will , mache ich das . Mir ist das klar , und eigentlich allen Anglern die ihre Combos auf ihre Verhältnisse anpassen. Was ist jetzt der neue Ansatz dabei ? So rein formal ?
Ich habe verstanden, dass es hier auch darum geht, wo konkret die Grenzen (in Zahlen) für Schnüre in bestimmten Situationen liegen. Die von dir angesprochene gelebte Praxis, "So dünn wie möglich, so stark wie nötig", hat sicher jeder verstanden, allerdings benötigt es ne Menge Erfahrungen, um dass dann konkret hinzukriegen. Der eine oder andere, mich eingeschlossen, profitiert dabei dann durchaus von Erfahrungen anderer, ohne selber Schnurbrüche zu realisieren...
 

MorrisL

Barsch Vader
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Ja ok , nur zu ....manche haben ja noch Schonzeit und Gedankenexperimente sind gut für den Handel....freu mich natürlich auch auf neue Anregungen.....:mrgreen:
 

NorbertF

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J klar , wenn ich gut fangen will , mache ich das . Mir ist das klar , und eigentlich allen Anglern die ihre Combos auf ihre Verhältnisse anpassen. Was ist jetzt der neue Ansatz dabei ? So rein formal ?

Gar nichts neues ist dabei. Der Threadersteller hat nur einen der Grundsätze der Angelei selbst für sich entdeckt und wollte uns damit beglücken. Bissl gespickt mit lustigen Formeln und seltsamen Deutungen zwar, aber immerhin :)
 

MorrisL

Barsch Vader
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geomujo

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NorbertF

Master of Desaster
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Die Bremse ging nur ganz kurz ein paar mal los nach einer Minute war der Spuk vorbei und ich hatte meinen ersten küchentauglichen Zander in meinem Leben gefangen.

Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns alle ganz arg für Dich. Ist ja auch ne Leistung, nen 55cm Zander erfolgreich zu drillen. Kann man durch den noch durchkucken, oder lohnt sich das filetieren schon?
 

köderkunst77

Finesse-Fux
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Kann man durch den noch durchkucken, oder lohnt sich das filetieren schon?
Oh mein Gott.:lol: Da hat es sich gelohnt noch ein Bier aufzumachen. Die breitgefächerte Meinung ist so wie es aussieht das eine 1kg eigentlich NICHT ausreicht. Würde sagen die Nummer ist durch. Oder doch noch nicht? Es bleibt spannend.
 

lelox

Echo-Orakel
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Gestern abend stieg dann an gleicher Stelle ein 55er Zander ein. [...] und ich hatte meinen ersten küchentauglichen Zander in meinem Leben gefangen.
[...]
Kochtopfkroko, endlich 11!!einsdrölf!
Hammerdrill!

[...]
Ich würde das garnicht mal so sehr an der Aktion festmachen denn mehr an der Weichheit der Spitze bzw des Oberteils.

Die Länge der Rute spielt dabei wohl auch eine nicht unwesentliche Role. Hier waren es 2,31m

Spielt die Steifheit der Rute und/oder die Länge derselben da eine "Role", so in Bezug auf die Weichheit des Oberteils oder der Körbchengröße?
 
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catch_and_release

Twitch-Titan
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Dass Aktion der Rute, Einstellung der Bremse und Abstimmung der einzelnen Komponenten des Tackles eine entscheidende Rolle für den Erfolg beim Drill spielen, dürfte hier jedem klar sein. Dass der Threadersteller in der 9. Klasse nicht permanent im Physikunterricht geschwänzt hat, wurde nun auch ausreichend dargestellt und dass hier jeder andere die ursprüngliche Fragestellung als unnötig empfindet, wurde auch deutlich. Kein Grund, um hier noch weiter zu bohren, find ich.
 
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JohannesF

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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oder lohnt sich das filetieren schon?
Sorry Norbert, aber das ist eine selten doofe Frage. Filetieren lohnt sich immer.

Ps: @geo
War das Männchen schon ein wenig dunkel gefärbt? Das passiert schnell mal bei einem harten und nervenaufreibendem Drill mit einer schön langen Rute.
 
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Yoshi

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die Maus...
Sorry Norbert, aber das ist eine selten doofe Frage. Filetieren lohnt sich immer.

Ps: @geo
War das Männchen schon ein wenig dunkel gefärbt? Das passiert schnell mal bei einem harten und nervenaufreibendem Drill mit einer schön langen Rute.
Hab ma gehört, das besonders bei fast und ex-fast taper die Zanderböcke fast schwarz werden. Komischerweise nur im Frühjahr.
 

Barsch06

Finesse-Fux
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Denke eher er hat das Filetiermesserkommen gesehen :mrgreen:
 
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Yoshi

BA Guru
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Ob er sich da lieber erhängt hätte, so am 1kg - Seil?
Oder am Fischgalgen...
 

Soneira

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@geo
Wenn es selbst im dritten post immer noch total "nebensächlich" für den gesamten Thread und alle "Mitleser" ist schlucks doch einfach runter oder geh aufs Angebot ein alles weitere zu lustigen Vektoren und der Frage was die Welt im innersten zusammenhält per PN zu klären ;)
Die unendlich kleine Dehnung zu erwähnen ist einfach nur sinnlos, du konstruierst dir munterfröhlich irgendwelche Gedankenexperimente die vollends realitätsfern sind.
Auch wenn ich die Grundidee von nem gut abgestimmten Setup mit dünner Schnur geringer Tragkraft gut finde, war's mit deinen Erläuterungen bzgl des kampfstarken 55er Zandermännchens bei mir vorbei xDDD
 

- Boris -

BA Guru
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Ich finde den ursprünglichen Gedanken (dass man die relativ hohe Tragkraft vieler Schnüre nicht braucht bzw. überhaupt ausnutzen kann), gar nicht so blöd.
Deswegen ist die Tragkraft für mich mittlerweile ziemlich nebensächlich, sofern diese ausreicht, die ganze Power einer Rute ausnutzen zu können und zumindest leichte Klemmer zu verkraften.
Also muss die Schnur immer zum Lineweight der Rute passen und die Abriebfestigkeit zu den Umständen.
An der richtigen Rute kann man jedenfalls auch mit relativ feinen Schnüren die Fische schnell und sicher in den Kescher führen.
Allerdings ist mein Vertrauen in extrem feine Geflechte eher gering, sodass ich für die UL/L-Angelei lieber eine feine Mono nutze oder bei Geflochtenen nichts filigraneres als eine Stroft R1 einsetzen würde.
 
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geomujo

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