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Multihunter82

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ChEf-DeNnIs schrieb:
Für die FSI's - egal welche Größe - kann ich Gugelschreiberfedern empfehlen.
Ausgediente Kulis hat sicher jeder zu Hause.

Oder du baust dir selber kleine Spiralen aus Stahldraht und schiebst nen Stückchen Gummischlauch über das Öhr. Als Vorlage hab ich die Hitching Post von Do-It genommen. Die Köder halten Bombe und du kannst dir die Dinger in jedem erdenklichen Durchmesser herstellen. Also auch für Microköder oder Bigbaits. Weiterer Vorteil ist, das du beim riggen den Köder nicht durchstichst und so jeden Köder munter wechseln kannst ohne ihn zu beschädigen. Einzig das Schlauchstück wird in Mittleidenschaft gezogen, lässt sich aber schnell austauschen. Falls ich ein paar Pics reinstellen soll sag bescheid. 8)

Tight lines
 

Rocke

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Multihunter82 schrieb:
ChEf-DeNnIs schrieb:
Für die FSI's - egal welche Größe - kann ich Gugelschreiberfedern empfehlen.
Ausgediente Kulis hat sicher jeder zu Hause.

Oder du baust dir selber kleine Spiralen aus Stahldraht und schiebst nen Stückchen Gummischlauch über das Öhr. Als Vorlage hab ich die Hitching Post von Do-It genommen. Die Köder halten Bombe und du kannst dir die Dinger in jedem erdenklichen Durchmesser herstellen. Also auch für Microköder oder Bigbaits. Weiterer Vorteil ist, das du beim riggen den Köder nicht durchstichst und so jeden Köder munter wechseln kannst ohne ihn zu beschädigen. Einzig das Schlauchstück wird in Mittleidenschaft gezogen, lässt sich aber schnell austauschen. Falls ich ein paar Pics reinstellen soll sag bescheid. 8)

Tight lines

Stell mal online :) Interessiert mich mal :p
 

Fetzi Fetzinger

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Multihunter82 schrieb:
[...] Falls ich ein paar Pics reinstellen soll sag bescheid. 8) [...]

Ja bitte!
Und Köder wechseln funktioniert dann durch abschrauben und aufschrauben auf die Spirale?

Ich hab mir solche Nekorig-Spiralen selbst gebastelt. Einfach nen Draht ein Stück in ein Lolli-Röhrchen schieben und dann den Rest um das Röhrchen drumherum wickeln. Das gibt nen relativ schönen, zentrierten Dorn mit ein paar Wicklungen draht drumherum. Jetzt kann man entweder Gewichte einhängen oder über die entstandene Öse einen Schrumpfschlauch drüberschrumpfen. Dann hält auch der Haken erste Sahne ;-) (denn das seh selbst ich nicht ein, 1,20€ für eine kleine Spirale mit Gummi drüber zu bezahlen. Noch dazu fällt der Gummi regelmäßig ab. Das kann man effektiv und günstig nachbauen. Die Kopfskelette nich :D )

Allerdings lass ich die Dinger immer in den Ködern. Ich weiß nicht, ob mich die Schrauberei zum Köder wechseln nerven würde :D . Ich bin zwar beim Fischen und nicht auf der Flucht, aber feinmotorische Arbeiten am Wasser nerven ungemein. Vor allem wenn man watet, bis zur Brust im Wasser steht und dann noch irgendwas rumbasteln muss, ohne dabei irgendwas im Wasser zu verlieren. :wink:


Grüßle 8)
 

Furchenlurch

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Hmmm, vielleicht könnte man auch ne Großpackung Superbillo-Riesenwurmhaken (für Wattwurm etc.) mit zwei bis drei Wurmhalter-Widerhaken am langen Schenkel kaufen - also extrem günstige Miesdinger, die man aus Qualitätsgründen zum eigentlichen Angeln niemals nehmen würde (150 Stück für 2,99 oder so *gggg*).

Dann den eigentlichen Hakenbogen per Seitenschneider abzwicken, die gerade "Widerhakenstange" = den übriggebliebenen Schenkel mit Öhr von vorne in den Köder schieben und den Offset dann durch das "Stangenöhr" "fädeln"... bräuchte dann halt schon ne ordentliche Wurmhakengröße, damit die Öhrgröße das Durchziehen erlaubt...

So hätte man ne Art Lurekeeper aus Hakendraht - sogar im Hängerfall umweltfreundlich, da verrostbar... kein Plan, ob das gewichtsmäßig überhaupt sinnvoll wäre... dicker Hakendraht wiegt ja evtl. schon ne Runde...
 

Multihunter82

Twitch-Titan
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Rocke schrieb:
Multihunter82 schrieb:
ChEf-DeNnIs schrieb:
Für die FSI's - egal welche Größe - kann ich Gugelschreiberfedern empfehlen.
Ausgediente Kulis hat sicher jeder zu Hause.

Oder du baust dir selber kleine Spiralen aus Stahldraht und schiebst nen Stückchen Gummischlauch über das Öhr. Als Vorlage hab ich die Hitching Post von Do-It genommen. Die Köder halten Bombe und du kannst dir die Dinger in jedem erdenklichen Durchmesser herstellen. Also auch für Microköder oder Bigbaits. Weiterer Vorteil ist, das du beim riggen den Köder nicht durchstichst und so jeden Köder munter wechseln kannst ohne ihn zu beschädigen. Einzig das Schlauchstück wird in Mittleidenschaft gezogen, lässt sich aber schnell austauschen. Falls ich ein paar Pics reinstellen soll sag bescheid. 8)

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Stell mal online :) Interessiert mich mal :p

Moin,
war nicht im Lande. Die Pics mache ich heute abend fertig und stelle sie rein.

MfG

Rüdiger
 

Multihunter82

Twitch-Titan
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So hier die Pics. Hoffe die sind von der quali okay.

Ich benutze diese Zange gerne, weil ich je nach Höhe andere Durchmesser produzieren kann.

Ein Stück überstehen lassen und abknipsen.

Endstück zu einem U formen und das Ende zentral in der Spirale verstecken.

Spirale ein wenig auseinander ziehen und noch ein Stück Gummischlauch auf die Öse (Posenschläuche), fertig. Durch den Gummischlauch sitzt die Spirale fest auf dem Haken, da rutscht nichts. Hab auch ein paar kleine Bleie mit Spiralen versehen u.a. für Neko rig.

MfG

Rüdiger
 

grolli90

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hallo, bin auch anfänger in sachen c-rig.und hab des jetzt einmal ohne erfolg ausprobiert...ich setze dabei auf ein flexibles c-rig, also das mit stopper statt wirbel etc, weil man so ja aus c-rig nen t-rig machen kann etc. haltet ihr davon, hab nur gutes gelesen eigentlich...mein hausgewässer ist die spree höhe jannowitzbrücke...ich nutze dabei 7 und 10gr. tungsten bleie.also vorfach dient ein 0.26er FC von gamakatsu.hab jetzt das problem beim auswerfen gehabt, dass das blei nach vorn gerutscht ist, obwohl ich mir extra texas-stopper von illex geholt hab.sollte ich liebe nen dickeres FC nehmen, wenn ja welches nehmt ihr dafür, damit ich mich nicht durch die palette kaufen muss.hab außerdem vorne nen duolock dran um die hakengröße flexibel zu halten...macht der sinn oder lieber wecklassen und immerwieder knoten?
danke im vorraus für tipps.
 

NorbertF

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Versuch mal 2 Stopper hintereinander, das hält besser.
 

grolli90

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ah ok, dann bastel ich das mal eben und probier das morgen mal aus. dankeschön
 

grolli90

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Die gibs auch von illex.und die hab ich in s, m, l...halt richtige t-rig stopper eigentlich sind das.aber danke
 

janfischt

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grolli90 schrieb:
hallo, bin auch anfänger in sachen c-rig.und hab des jetzt einmal ohne erfolg ausprobiert...ich setze dabei auf ein flexibles c-rig, also das mit stopper statt wirbel etc, weil man so ja aus c-rig nen t-rig machen kann etc. haltet ihr davon, hab nur gutes gelesen eigentlich...mein hausgewässer ist die spree höhe jannowitzbrücke...ich nutze dabei 7 und 10gr. tungsten bleie.also vorfach dient ein 0.26er FC von gamakatsu.hab jetzt das problem beim auswerfen gehabt, dass das blei nach vorn gerutscht ist, obwohl ich mir extra texas-stopper von illex geholt hab.sollte ich liebe nen dickeres FC nehmen, wenn ja welches nehmt ihr dafür, damit ich mich nicht durch die palette kaufen muss.hab außerdem vorne nen duolock dran um die hakengröße flexibel zu halten...macht der sinn oder lieber wecklassen und immerwieder knoten?
danke im vorraus für tipps.

Bei mir funktionieren diese Stopper nicht so richtig.

Allerdings liegt an Angelplätzen, an denen ich die Dinger "trotz allem" benutze, oft ne Menge Holz im Wasser, an dem sich Bullets gern verfangen und wenn das passiert, halten die Stopper natürlich nix aus.

Wobei ich noch sagen möchte, daß ich dieses Frühjahr, aufgrund vieler Hechtattacken, auf solche Sperenzchen fast ganz verzichtet habe.

Außerdem glaube ich, daß es relativ Würstchen ist, ob man nun ein T-, C-, oder sonstwas für ein Rig fischt, solange die Fische beißen.

Aber wenn die Fische vorsichtig sind, machen Pausen, wie sie z.B. beim Köder- oder Montagenwechseln entstehen, absolut Sinn.
Schon von daher bin ich eigentlich ein "Immerwiederknoter" und sehe aber zu, daß ich Köderwechsel ohne großes Tohuwabohu hinbekomme.
 

grolli90

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Spielt das Gewicht vom bullet ne große rolle? Hab 7 und 10gr. ist für spree, kanäle und vereinzelt mal ne see
 

Fetzi Fetzinger

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Kommt natürlich auf die Strömung und die Tiefe an.
In meinem See fische ich meistens 3,5g Bullets. Das reicht völlig aus für Bereiche um die 3-4m ... (tiefer fische ich meistens nicht.)
Wenn der Wind mal wirklich extrem wird, dann schalte ich auch mal ein 5g Bullet vor. Aber in der Regel fische ich nur 3,5g.

Im Kraut muss das Bullet natürlich schwerer werden. Also 10g+, damit man auch die Krautdecke durchschlagen kann. Da sind dann 14g mit nem schönen 4" Krebs ne gute Kombination.

Ist natürlich alles eine Frage des Einsatzgebietes.
Deswegen kann man da pauschal nichts darüber sagen.

Aber ja, das Gewicht spielt schon eine gewisse Rolle! Ich sag mal 7g oder 10g, das ist ziemlich wurst.

Auch zwischen 3,5g und 5g gibt es kaum einen Unterschied, außer einen etwas besseren Köderkontakt.
Von der Beißrate konnte ich da noch keinen Unterschied feststellen.

Da ich allerdings auch nur mit einer 7g Rute auf Barsche mit dem T-Rig fische (also unter normalen Bedingungen. Keine Hindernisse usw, sondern nur an Steinschüttungen entlang, wo sich kein Fisch festsetzen kann) kann ich sowieso nur ein Maximum von 5g benutzen. Das geht dann noch zum Fischen mit einem 4" Wurm oder so etwas.

Da spielen etwas mehr Faktoren ein.
Deswegen wären etwas mehr Informationen deinerseits evtl. hilfreich :)


Grüßle 8)
 

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