Rund um unsere Umwelt

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donak

Bigfish-Magnet
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Um nochmal auf Öff Öff zurück zu kommen, also der konsumiert auch, er bezahlt nur nichts und in seinem Erdloch und Jurte soll der auch schon länger nicht wohnen und ihm die 80qm Wohnung seiner Frau auch gut zusagen, also ganz so Konsequent ist er dann wohl doch nicht.

Achso, Handy und Laptop nutzt der natürlich auch und die lädt der auch über die Steckdose.
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
nein, das muss jemand anderes gewesen sein.
ich habe immer darauf aufmerksam gemacht, dass gewässer auch kaputt"renaturiert" werden können, so dass sie kaum mehr wirtschafliche erträge liefern, was weder den anglern noch den fischern oder den davon lebenden wasservögeln recht sein kann.
https://www.barsch-alarm.de/community/threads/leergefischte-gewässer-in-mecklenburg-vp-teil-2.20888/

@donak .. wenn dem so ist (SOLL ist ja eine sehr dehnbare Formulierung), nehme ich zurück was ich gesagt habe. Zumindest bzgl der Konsequenz. Rhetorisch ist der dennoch 1A. Zumindest in dem Video+Folgevideo.
Was kostet der Konsum von Wildkräutern oder Waschbärsteak eigentlich? :)
 

donak

Bigfish-Magnet
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@Meridian : In der Talkshow hat er das natürlich super wiedergegeben, da bin ich bei dir.

Ich hätte dann auch gerne gewusst, wie er wohl an den Waschbär gekommen ist, auch durch Schenkung, oder gar Wilderung? Das weiß man auch nicht. Wildkräuter sind wahrscheinlich ne feine Sache.
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
@donak .. Tja, also ich kenne den nicht. Ich weiss nicht ob er im Besitz eines Jagdscheines ist, in seinem wohnlichen Umfeld dort eventuell jagen dürfte, ob er den Waschbären tot von einer Straße gekratzt hat, ihn geschenkt bekommen hat, er zum Zwecke der Selbstverteidigung dem Vieh den Hals umgedreht hat etc etc.
Ich weiss es nicht & kann deshalb auch keine Verdächtigung aussprechen. Möglichkeiten gibt's wohl viele ;) ist mir in diesem Beispiel auch bisschen egal bzw. interessiert mich nicht. Er fragt mich ja auch nicht, wie ich zu meinem Auto oder sonstigen Dingen gekommen bin. Der macht sein Ding & das augenscheinlich auf minderster Ressourcenvergeudung. Finde ich gut, wenngleich ich nicht tauschen wollen/könnte/würde.
 

donak

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@donak Der macht sein Ding & das augenscheinlich auf minderster Ressourcenvergeudung. Finde ich gut, wenngleich ich nicht tauschen wollen/könnte/würde.

Selbiges habe ich ja auch gesagt. Für mich wäre das Leben nichts, bewusst etwas beitragen zur Ressourcenschonung möchte ich dennoch.
 

Walstipper

Finesse-Fux
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Um nochmal auf Öff Öff zurück zu kommen, also der konsumiert auch, er bezahlt nur nichts und in seinem Erdloch und Jurte soll der auch schon länger nicht wohnen und ihm die 80qm Wohnung seiner Frau auch gut zusagen, also ganz so Konsequent ist er dann wohl doch nicht.

Achso, Handy und Laptop nutzt der natürlich auch und die lädt der auch über die Steckdose.

Ist auch nicht so einfach im Anthropozän. 2008 musste er zum Amtsgericht, da er keinen Unterhalt für ein Kind und Frau zahlen konnte. Er erklärte dem Richter, er könne aber mit Fallobst, Schnecken und Ameisen Unterstützung leisten.
Vielleicht hat sich die Frau den falschen Mann ausgesucht?
 

donak

Bigfish-Magnet
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@Walstipper : Ja, das hatte ich auch gelesen. Ich kenne den natürlich auch nicht, nur aus den Medien. Meiner Meinung nach wenn man das Leben führen will ist es in Ordnung, aber dann halt auch so konsequent, wie man das in den Medien darstellt.

Ach lassen wir ihn in Ruhe sein Ding machen, er tut uns ja nicht weh.
 

Angelspass

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im goldenen Käfig
Ich konnte mit dem Begriff ÖffÖff nichts anfangen zuvor.
Ausserordentlich guter, klarer Rhetoriker.
Ein Theologe, er kommt aus der "verbotenen Stadt". (Gelsenkirchen)

Seit ich "des Christoffels von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplizissimus" gesehen und gelesen habe bin ich von diesen Einsiedels schon fasziniert.
Mit sich und der Umwelt/Natur im Einklang und im Reinen Leben, den Verführungen und Verlockungen der Komsumgesellschaft vollkommen entsagen, nach Weisheit streben...

Doch für mich wäre so ein Leben sicher nichts.

André
 

Meridian

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“Bei vielen Vögeln verlagert sich ihr Vorkommen in Richtung Nordosten, wo es kühler ist als im Süden oder Westen Deutschlands. Zu den betroffenen Arten gehören die Reiherente, die Schellente, der Gänsesäger, der Austernfischer und der wichtigste Vogel im Wattenmeer: der Knut. Steffi Lemke, grüne Naturschutzexpertin im Bundestag, sagt: „Das Biotopverbundsnetzwerk muss dringend ausgebaut werden, um Arten die Erschließung neuer Lebensräume zu ermöglichen und deren Existenz in Zeiten der Klimakrise zu bewahren.“ Das deckt sich mit der Analyse des Umweltministeriums im aktuellen Rechenschaftsbericht zum Stand der Umsetzung der Biodiversitätsstrategie, die vor zehn Jahren beschlossen worden ist. „Doch beim heimischen Naturschutz hat die Bundesregierung katastrophal versagt“, bemängelt Lemke. „Der Biotopverbund auf zehn Prozent der Fläche hätte nach der Zielsetzung in der Nationalen Biodiversitätsstrategie 2010 umgesetzt sein sollen. Doch nichts ist passiert.“ Die Unionsfraktion habe sogar durchgesetzt, dass in der Strategie nun gar kein Zeitpunkt mehr genannt werde, bis zu dem der Biotopverbund erreicht werden soll.

Der Rechenschaftsbericht enthält insgesamt keine guten Nachrichten. Die Gewässerqualität hat sich insbesondere wegen der zu hohen Stickstofffrachten aus der Landwirtschaft im Vergleich zu 2009 noch weiter verschlechtert. Die Agrarlandschaften verlieren immer mehr Arten. In den Städten leben inzwischen mehr Vögel als auf dem Land.“

Auszug aus http://amp.tagesspiegel.de/weltspiegel/klimawandel-in-deutschland-kuckuck-wo-bist-du/20340028.html
 

NorbertF

Master of Desaster
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Menschen die sich darüber lustig machen, werden diesen weitsichtigen Horizont schon alleine aus dem Grund der eigenen, im Weg stehenden Befindlichkeiten, vorerst wohl nicht erreichen können.

Lustig machen sollte man sich darüber wahrlich nicht. Es ist halt eine Weltanschauung, die nicht unbedingt jeder teilt. Der Horizont mag schon weitsichtig sein, eventuell aber nach hinten :) Was ja auch ok ist, nicht jeder erträumt sich eine "Star Trek" Zukunft für die Menschheit. Gibt ja nur zwei Möglichkeiten...Weltbevölkerung drastisch reduzieren und von und mit der Natur leben, oder eben weiterwachsen, dann muss bessere Technik her, die Schritt halten kann.
Was davon eintritt wird sich zeigen. Die erste Alternative wohl nur nach einem größeren Zusammenbruch...
 

Camaro

Barsch Vader
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Aber der Insekten schwund alles auf die Landwirtschaft zu schieben ist immer noch nicht in Ordnung wenn man bedenkt Monokulturflächenin der Landwirtschaft wurden bereits durch die Gebietsreformen in den 70er Jahren erzeug, wirksame Pflanfenschutzmittel gibt es seit mehr als 50 Jahren. Neonikotinoide mehr als 25 Jahren und deren anwednung ist seit mehreren Jahren stark eingeschränkt. Den Fokus auf diese möglichen ursachen zu legen, hinterläßt den bequemen eindruck das nur die anderen schuld sind. Weitere Faktoren bleiben zunehmen auf der Strecke wie Urbanisierung Gewerbegebiete deren größere ausbreitung für viele gemeinden immer noch als erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung verstanden wird. von den vielen Neubaugebieten ganz zu schweigen. Und wenn man Jahr für Jahr viele Milliarden Insekten im immer größerem Strassenverkehr mit der Windschutzscheibe einfangt braucht man es sich nicht wundern das es irgendwann immer weniger werden.
 

Angelspass

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braucht man es sich nicht wundern das es irgendwann immer weniger werden.
Was mich nur wundert ist das es diesen massiven Rückgang an Insekten zumindest bei uns erst in diesem Jahr gibt.

Kaum Wespen, kaum Fliegen, quasi keine Mücken oder Bienen, ganz wenig Schmetterlinge, vereinzelt Libellen, kaum Falter. Wir hatten so ein Thema letztens auf der Arbeit und haben uns kollektiv über diesen Zustand gewundert.

Eigentlich hat sich hier nichts geändert, weder an den Gärten noch den Wäldern in der Umgebung. Plötzlich sind sie alle weg, mit ihnen viele Vögel, z.B. gar keine Schwalben mehr, alle einfach nicht mehr da und das in 2-3 Km Umkreis (da wohnen auch die o.g. Arbeitskollegen).

Ich finde das irgendwie schon besorgniserregend, eine mögliche Ursache fällt mir nicht ein, keine Idee, mit dem Verkehr hier hat das sicherlich nichts zu tun.

André
 

Meridian

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André, genau diese Einschätzung betrifft nicht nur Dein Umfeld.
Sondern ist nahezu flächenübergreifend feststellbar & richtig, besorgniserregend.

Der Verkehr ist da nicht unschuldig aber als absolut untergeordnet zu betrachten.

Das irgendwann der Punkt kommt, an dem auch für “normale Bürger“ eine Veränderung feststellbar ist, liegt darin begründet, dass ebend irgendwann ein Punkt überschritten wird, der sich auch objektiv widerspiegelt. Kurz gesagt, Populationen kollabieren & es existieren lediglich Reliktestandorte, die unbeeinträchtigt bleiben & nun doch noch einzelne Arten oder Individuen beherbergen können.
Gerade bei den Schmetterlingen ist das hervorragend zu beobachten.
Wanderfalter, also Arten die aus z.B. südlicheren Gefilden jedes Jahr zu uns einwandern, zeigen deutlich geringere Populationseinbrüche, als dies bei unseren Faltern der Fall ist. Also jene die HIER aus dem Ei schlüpfen sollen & dann zum fertig entwickelten Imago heranwachsen müssten. Aber wie sollte das auch gelingen? Die meisten heimischen Falter sind spezialisiert auf eine oder mehrere Futterpflanzen, oftmals Wildstauden. Da genügen dann nicht einzelne Pflanzen, sondern Gesellschaften derer, da ein Großteil der Eier, Raupen & voll entwickelten Tiere grundsätzlich immer als Nahrungsgrundlage dient. Also extrem viel prädiert wird. Normal. Gibt es aber nur noch wenige, von welchen umso mehr prädiert wird, da o.g. Reliktareale natürlich ebend auch Insektenfresser anziehen (wo sollen die sonst noch hin?) steht das Erlöschen der Population kurz bevor. Das sind zwar in diesem Sinne noch ökologische Nahrungsketten, allerdings beschädigt, da nicht mehr umfänglich & auch nicht stabil.

Und die größte Verantwortung daran haben nunmal konventionelle Landwirte. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Es liegt so glasklar auf der Hand, dass jegliche Verweigerung & Antwort auf deren Nachweis schon als naiv, wenn nicht gar kriminell bezeichnet werden muss.
Bei einer Flächeninspruchnahme von mehr als 45% KONVENTIONELLER Landwirtschaft der Landesfläche ist dies einfach grundsätzlich.
Machs doch im Kleinen...nimm Deinen Garten, überforme 50% der Fläche in monotonen Rasen, spritze regelmäßig Insektizide drauf, reisse alle Sträucher raus, mach ne eintönige Ebene draus, grabe den Boden 2x im Jahr tiefgründig um....ich verspreche Dir hoch & heilig, nach 2 Jahren hast Du dort keinen Wurm mehr im Boden, keine Schwebfliegen mehr auf diesen Flächen & eingenischte Falterarten waren bestimmt zuvor schon nicht mehr da.
Dieses Beispiel übertragen auf riesige Großflächen ergibt ein ungleich drastischeres Ergebnis.

Wenn Du durch die Landschaft fährst, schau mal, wo wirklich Flächen existierten, die frei von landwirtschaftlicher Benutzung bleiben. Ein Falter legt seine Eier, je nach Art, im Jahresverlauf auf seine Futterpflanze. Diese Pflanze müsste zumindest, um im folgenden Jahr den Eiern den Schlupf zu ermöglichen, ebend dann auch mindestens ein halbes bis dreiviertel Jahr stehen bleiben. Ausgenommen sind die Arten, die mehrere Generationen pro Jahr hervorbringen können oder an noch häufigen Pflanzen, wie z.B. Brennessel fressen....das sind aber genau die Arten, die zwar auch rückläufig sind, aber mittlerweile fast die einzigen die man noch sieht...Admiral, Tagpfauenauge, Landkärtchen, Ochsenauge.

Bei Libellen, gerade den Großlibellen ist es mindestens genau so drastisch. Denen fehlt wiederum einfach das Futter. Andere Insekten.
Gleiches gilt für Fledermäuse.
Bei Vögeln wirken gleich 2 Faktoren..drastischer Lebensraumverlust + Futtermangel.
In einem 1km langen Heckensaum an einem Feldrand müssten mindestens 10-15 verschiedene Arten brüten. Diese haben i.d.R. einen Radius von maximal bis zu 1,8km, in dem die Nahrungssuche stattfindet. Ich liste die jetzt nicht alle auf, aber Fakt ist, es sind i.d.R. mittlerweile lediglich noch 1-4. Diese Arten waren grundsätzlich schon immer häufiger, erleiden gerade aber auch teils drastische Bestandseinbrüche.

Wer diese Fakten abstreitet, kennt sich entweder wie gesagt nicht aus, oder will es nicht verstehen. Ersteres ist allerdings nicht schlimm.

Gruss
Bastian
 

Meridian

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Mache mal nen Test André. Wenn Du im Garten hochwachsende Astern hast, die dazu noch schön sonnig exponiert stehen...da müssen genau jetzt wirklich viele Schwebfliegen aktiv auf den Blüten sein. Mit viele meine ich auch viele ;)
Ist das nicht der Fall, ist das ....Mmh....nicht gut.
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
@Camaro ...Deine Aussagen sind so nicht genügend.
Klar gab es vor 50 Jahren schon Landwirtschaft & auch einen krassen Einsatz von noch krasseren Agrargiften. Unumstritten richtig. Was Du aber dabei verschweigst ist:
1. die Anzahl der bewirtschafteten Fläche
2. die Intensität der Bewirtschaftung
3. die Diversität der angebauten Feldfrüchte
4. die Anzahl der Rinder auf Weideflächen
5. die Grenzen der Bewirtschaftbarkeit von z.B. nassen, steilen, trockenen Flächen
6. die Exportmenge der hier angebauten Feldfrüchte
7. die Anzahl der Brachflächen damals (Stichwort 3-Felder-Wirtschaft)
8. die Erkenntnis der Notwendigkeit von Feldrandgehölzen & Knicks zu damaliger Zeit (Stichwort Erosion)
9. die nicht existente Subventionierung (Stichwort unbeeinflusste freie Marktregelung)
10. die steigende Naivität & Verantwortlichkeit zur Aufräumung der Natur heute!

Ich sage nicht, dass früher alles besser war, aber in diesem Punkt ist es so!
Da kannst Du versuchen eine Lanze zu brechen für KONVENTIONELLE Landwirte. Gelingen wird Dir das, zumindest mir gegenüber, auf keinen Fall. Da stimmt der Vorwurf, ich sei dogmatisch ganz klar ;)

Letztlich biste auch befangen, nach Deiner Äusserung der familiären Hintergründe. Das akzeptiere ich ohne Frage & relativiere daher Deine Aussagen für mich.

Schönen sonnigen Montag
 

Angelspass

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Wenn Du im Garten hochwachsende Astern
Ich habe keinen Garten, wohne in der 2 Etage. Aber meine Nachbarin ganz unten hat einen, mit viel Gesträuch und Bäumen und sogar 'nem kleinen Tümpel.

Wenn ich einen Garten hätte würde ich dort asphaltieren und die Fläche grün streichen, weil ich zu faul zum Rasen mähen wäre... (Spaß natürlich)

Der Angler war's. :smile:
Genau! Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen. Der angelnde Landwirt, der dann auch noch Auto und Trecker fährt und Diesel tankt, der muss es sein.

André
 

- Boris -

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Berlin
Mücken sind vom Phänomen des Insektenschwundes scheinbar nicht so sehr betroffen. :tonguewink: Da diese von Windschutzscheiben aber proportional genauso häufig betroffen bzw getroffen sein sollten :smile:, schließe ich diesen Einflussfaktor aus. :wink:

Wenn ich einen Garten hätte würde ich dort asphaltieren und die Fläche grün streichen, weil ich zu faul zum Rasen mähen wäre... (Spaß natürlich)

Wer hat diesen Quatsch eigentlich erfunden!?

Wahrscheinlich die böse Rasenmäherlobby... :blush:
 
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