Mal wieder Schlauchboot

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

pechi24

Gummipapst
Registriert
28. Oktober 2003
Beiträge
769
Punkte Reaktionen
2.141
Website
www.CAMO-Tackle.de
Mit Festboden aufbauen kann allein schon etwas anstrengend sein. Selbst zu zweit ist das manchmal nicht ohne, da alles auf Spannung sitzt. Genau diese Spannung gibt aber auch Stabilität. Aber ich kenne keinen harten Luftboden, vielleicht ist der tatsächlich fast gleichwertig.

Wolltest du das Boot nicht immer aufs Dach packen?

Schau dir doch einfach mal 2-3 Varianten an, die Kaufentscheidung ist für dich doch wichtig genug.

Gruß
Stephan
 
G

GregKeilof

Gast
Themenstarter
Moin,
ja, wenn es machbar ist, würde ich es für Kurztouren zum naheliegenden See aufs Auto packen. Bei weiter entfernten Gewässern doch eher Aufbau vor Ort.
Hab mir am WE eins mit Luftboden angesehen....das reicht mir vom Material völlig aus. War allerdings ein 3,30m Boot. Ich hoffe nach wie vor, dass bei meinem geplanten 2,70ger die vergleichbar geringe Größe reicht, um stabil im Stehen fischen zu können. Der Kundendienst von Zeepter meinte, dass das 2,70ger für Alleinangler bzw. für gelegentliches Kurzbadetouren zu zweit genau die richtige Wahl sei. Ich muss es nunmal alleine bequem handeln können, und dass war bei dem 3,30ger definitiv nicht möglich, bzw. wäre deutlich zu anstrengend.

Mittlerweile machen sich nebenher bereits die nächsten Baustellen auf:
Gute E-Pumpe: ja / nein? Kostenpunkt ca. 110,- Es wurde ja bereits gesagt, dass es auch ohne geht. ABER: ist das nicht deutlich bequemer bzw. zeitsparender mit so einer Pumpe?
Slipräder? Denke, bei einem 2,70m wird es ohne gehen. Vorteil ist natürlich, dass man sein komplettes Tackle einfach ins Boot hauen kann, wenn man es auf Rollen befördert.
Für andere Gewässer (habe die Potsdamer Havelseen in 10 km Entfernung und die Elbe in knapp 40km): E-Motor oder Benziner oder beides? Und wenn, welche? Benziner bringt Spaß. Der alte von meinem Motorboot ist leider zu schwer. E-Motor fürs Fischen sicher ausreichend bzw. sinnvoller.

Wahrscheinlich hol ich mir lieber erstmal das Boot und werd dann sehen, was ich wirklich benötige. Die Kosten für ne vernünftige Motorisierung (E-Motor mit allem Drum und Dran ca. 1000,- und nen 8-10 PS Benzinmotor gute 2000,-) sind ja auch nicht gerade mit nem Griff in die Portokasse zu abzudecken.

Aller Voraussicht nach wird es nun dieses: http://zeepter.de/Freizeit-und-Ange...chlauchboot-270-Weiss-Blau-Luftboden::32.html

Ich schau mir heute noch mal das 270er Drake von Mission-craft genauer an. Das kostet allerdings nochmal etwas mehr und wenn es keine entscheidenden Vorteiler gegenüber dem Zeepter gibt, ist die Entscheidung gefallen.
 

Fidde

BA Guru
Registriert
6. Dezember 2007
Beiträge
2.514
Punkte Reaktionen
3.812
Ist doch ganz easy. Fals dir der Luftboden zu weich zum stehen ist, kommt da halt eine Holzplatte drauf. Die muss nicht passgenau sein und dünn darf sie auch sein. 2,70m ist zum stehen def. nicht zu kibbelig.
Nimm nurnicht die teure e-Pumpe, sondern so ein Billigteil das nur Volumen macht (ist wie ein Fön) und den Rest, so 5 Züge pro Kammer, machst Du mit der mitgelieferten Handpumpe. Luft hast du so in unter 10 min. in deinem Boot! Gib das Gesparte für Räder aus.... die wist du brauchen.
Wenn ich mit Verbrenner fahren dürfte, bräuchte ich keinen E-Motor.
Vie Spass damit.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fidde

BA Guru
Registriert
6. Dezember 2007
Beiträge
2.514
Punkte Reaktionen
3.812
Mein 2,70er war auch mal weiß :evil: ................... oder fängst du nicht so viel ;). Beim abhaken kommt schonmal Blut auf den Schlauch und das macht üble Flecken.
 

squadmash

Twitch-Titan
Registriert
14. März 2015
Beiträge
62
Punkte Reaktionen
1
Hi hatte selber 2 Jahre lang ein 2,70m Schlauchi einer Billigfirma (Jago) mit Holzboden. Lattenboden kann man wirklich vergessen - Airdeck kann ich leider nix zu sagen.

Also den Boden einzubauen ist wirklich ein Akt - das ist nicht mal eben kurz und schnell gemacht.

Die Handhabung ist allein wunderbar machbar - da brauchst dir keine SORGEN machen.

Slipräder würde ich aber trotzdem ranmachen - kann man auch selber bauen. Die helfen schon ungemein das Boot unbeschadet ins Wasser gleiten zu lassen.

Allein Angeln ist wunderbar machbar - Zwei Personen gehen da wirklich nicht! Da ich nun öfter zu zweit zum Angeln fahre habe ich nun ein 3,80er - das passt zu zweit.

VG

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 

Joseph

Gummipapst
Registriert
30. Januar 2015
Beiträge
904
Punkte Reaktionen
811
Ort
Erde
.....mal zum E-Motor. Habe schon einige Modelle durch.....auch Minn Kota......Preis/Leistungssieger sind für mich die Rhino VX Modelle, und für das angestrebte 270-er kommste mit dem 34-er locker hin!!

Ansonsten kann ich dir nur raten keine halben Sachen zu machen. Die Behelfssachen machen wenig Freude und werden sowieso später durch das wertigere(funktionalere) Equipment ersetzt. Wieso also erst Geld verschwenden.;)
 
G

GregKeilof

Gast
Themenstarter
Moin Moin,

also das Zeepter 270 mit Luftboden ist bestellt.

@Joseph:
Ansonsten kann ich dir nur raten keine halben Sachen zu machen.
Die Erfahrung habe ich leider auch schon oft gemacht. Man ist natürlich immer am überlegen, ob man etwas günstiger machen kann. An die Motorisierung ist daher in diesem Jahr eh nicht mehr zu denken . Aber: Was meinste denn konkret? Die Pumpe z.B.? Im Schlauchbootforum schwören die ja auf die Bravo. Z. B. Fidde hier dagegen sagt, dass die Billigteile zum Volumenmachen völlig ausreichen und der Druck gut mit der Handpumpe gemacht werden kann. Da bin ich halt echt am überlegen.
Genauso Slipräder (Kosten: 145,- bei Zeepter): mich reizt natürlich die Vorstellung, das ganze Tackle im Boot ins Wasser rollen zu können. Der Zeepter-Ansprechpartner hat mich diesbezüglich schon beraten: ist bei nem 270ger ein Kann, aber kein Muss! ABER: wenn Räder montiert sind , dann ist nur noch Platz am Heck für nen AB, aber nicht mehr für ne Echolot-Geberstange. Das gefällt mir erstmal gar nicht.....
 

FD2312

Finesse-Fux
Registriert
20. Februar 2007
Beiträge
1.098
Punkte Reaktionen
2.716
Alter
45
Ort
Köln
Schonmal an ein Faltboot gedacht? Mein leider viel zu selten genutztes Banana Boot lässt sich noch relativ bequem tragen. Hatte aber auch schon über eine Surfbrett Tasche nachgedacht, damit wäre es noch einfacher. Stehen kann.ich darin, auch wenn der Boden ungewöhnlich nachgibt.

man kann auch einen Handtrailer drunter machen und schiebt es. Die Porta Boote sehen auch gut aus, denk da mal drüber nach. Ich finde beide Varianten besser als ein Schlauchboot.

Gesendet von meinem LT30p mit Tapatalk
 

Thrako

Twitch-Titan
Registriert
23. März 2016
Beiträge
63
Punkte Reaktionen
4
Ort
Bad Segeberg
Website
www.facebook.com
Ich hab mir vor einiger Zeit mal ein Boot in der 300€ Klasse gekauft: Das Intex Mariner 4

Kaufargumente war "damals", dass die Tests fast durchgehend sehr gut ausfielen. Sogar ein Team, dass solche Boote über Wochen und Monate hinweg im Raftingbereich testen, waren zufrieden damit. Für mich mit meinen 3-4 mal auf'm Wasser pro Jahr - Angeln vom Boot kann man hier i.d.R. knicken, da bleibt nur Ausflug - ist das Boot mehr als ausreichen. 2 Angler oder 3-4 Personen haben gut Platz in dem Boot. 400-420kg (??) Zuladung reichen auch völlig aus und einen Spiegel für den Außenborder gibt's für 20€ dazu.

Ich bekomme das Boot in 10min alleine aufgepumpt und das mit der beiliegenden Billigpumpe, die schon erstaunlich lange hält. Das Boot selbst macht einen sehr soliden Eindruck, aber das haben andere im Internet auch schon auf Herz und Nieren getestet. Gewicht liegt bei ca. 40kg.

Würde ich wieder kaufen
 

Fidde

BA Guru
Registriert
6. Dezember 2007
Beiträge
2.514
Punkte Reaktionen
3.812
Geberstange ist gut und schön, aber zur Not findet http://www.ebay.de/itm/Saugnapf-Sau...983323?hash=item27b1a323db:g:r8sAAOSwy4hUUZSb immer einen Platz am Heck.
http://www.ebay.de/itm/BRAVO-SUP-3-...874605?hash=item3ac443b46d:g:Df8AAOSwuAVWz2xT damit dürfte sich auf die Schnelle genug Druck aufbauen lassen, und du kannst sie bequem mit aufs Wasser nehmen, was ich immer empfehlen würde.
Probier´s doch erstmal ohne Räder, ich würde einiges darauf wetten, dass du welche nachkaufst.

Und Leute, ER HAT EIN BOOT BESTELLT, was soll das mit "hättest du mal und deies und jenes genommen" und " denk mal über Boot XY nach" ?
 

Einstein

Master-Caster
Registriert
30. November 2007
Beiträge
653
Punkte Reaktionen
544
Ort
NRW
Moin,
also ich baue mein Schlauchboot samt Aluboden binnen 10min. alleine auf. Ohne elektrische Pumpe oder sonst was.
Ich habe eine Pumpe, die mit dem Fuß bedient wird. Dann muss ich junger Kerl nicht den Rücken krumm machen wie bei einer mit Handbetrieb :D


Boot ausgerollt und zu 3/4 aufgepumpt. Dann das Spitzenteil, das zweite Bodenteil und das letzte reingelegt (mein Boden hat 3 Teile+Spitzenteil). Anschließend nehme ich das Letzte, in die Nut-Feder zum hintersten Teil und leicht nach oben anstellen. Dann das zweite Teil auch leicht anstellen. Also liegen in dem Moment das Spitzenteil und das hinterste flach im Boot, die mittleren beiden bilden einen "Berg". Dann stelle ich mich mit einem Fuß auf dem Übergang Spitzenteil-zweites Teil und mit dem anderen Fuß auf den Berg. Schon ist der Boden sauber im Boot. Die beiden Leisten links und recht reingeklickt, Boot komplett aufpumpen, Kiel aufpumpen, fertig.

Wer bei dem Einklicken der Leisten Probleme hat, der sollte das Ventil des jeweiligen Schlauches kurz öffnen. Dann geht´s recht easy.

Thema Slipräder: Sind bei ebenen Gelände und flachen Ufern eine feine Sache. Jedoch wird es dann, wie bereits erwähnt, eng am Spiegel. AB, Geber, eventuell zusätzlich noch ein E-Motor, das wird mehr als knapp. Aber wenn man eh einen Motor verwendet, dann kann man auch eine Stelle zum einlassen des Bootes wählen, die nah am Auto liegt. Zu den Spots kann man dann ja ganz entspannt mit dem Motor hinfahren. Ich würde auf die Slipräder verzichten.

Zu den möglichen Aufbauten aus dem von mir oben erwähnten Link: Mir wären die meisten auch zu hinderlich, vor allem wenn man spontan und schnell ans Wasser will. Die bringen Gewicht mit und kosten Zeit.
Von hoch stehenden Ruten bin ich auch kein Freund. Beim Werfen und Drillen zu hinderlich. Habe maximal zwei Ruten mit im Schlauchboot. Die nicht benutzte liegt mit dem Griff auf der Sitzbank und mit dem Blank auf dem Spiegel, zwischen Schlauch und Geberstange. Da kann sie nicht großartig hin und her rutschen.
Ein Provisorium war bei mir auch sehr hartnäckig: Die selbst gebastelte Geberstange aus einem Stück Dachlatte und einer viel zu großen Schraubzwinge :lol:

Gruß Marius
 

Thrako

Twitch-Titan
Registriert
23. März 2016
Beiträge
63
Punkte Reaktionen
4
Ort
Bad Segeberg
Website
www.facebook.com
Liegt an den Gewässern.
Auf dem Hauptfluss Trave, den eigentlich jeder aus Lübeck irgendwann mal beangelt, darf man nicht vom Boot aus angeln. Die ganzen Seen gehören Vereinen, die mitgebrachte Boote und oft auch überhaupt Gastangler vom Boot aus nicht erlauben. Mir ist nur ein Fluss in der Nähe bekannt (Wakenitz), für den man sich einen extra Bootsschein holen kann und dann tatsächlich vom eigenen Boot aus angeln darf. Allerdings ohne Motor. Nein, auch kein E-Motor. Die Motoren sind zahlenmäßig limitiert. D.h. wenn man jemanden mit so einer Zulassung kennt, der demnächst stirbt und einen total lieb hat, hat man eine geringe Chance auf so eine Zulassung.
Von daher liegt Angeln vom Boot auf Flüssen und Seen in Lübeck nicht im Hauptfokus.
 

Joseph

Gummipapst
Registriert
30. Januar 2015
Beiträge
904
Punkte Reaktionen
811
Ort
Erde
Moin Moin,

also das Zeepter 270 mit Luftboden ist bestellt.

@Joseph: Die Erfahrung habe ich leider auch schon oft gemacht. Man ist natürlich immer am überlegen, ob man etwas günstiger machen kann. An die Motorisierung ist daher in diesem Jahr eh nicht mehr zu denken . Aber: Was meinste denn konkret? Die Pumpe z.B.? Im Schlauchbootforum schwören die ja auf die Bravo. Z. B. Fidde hier dagegen sagt, dass die Billigteile zum Volumenmachen völlig ausreichen und der Druck gut mit der Handpumpe gemacht werden kann. Da bin ich halt echt am überlegen.
Genauso Slipräder (Kosten: 145,- bei Zeepter): mich reizt natürlich die Vorstellung, das ganze Tackle im Boot ins Wasser rollen zu können. Der Zeepter-Ansprechpartner hat mich diesbezüglich schon beraten: ist bei nem 270ger ein Kann, aber kein Muss! ABER: wenn Räder montiert sind , dann ist nur noch Platz am Heck für nen AB, aber nicht mehr für ne Echolot-Geberstange. Das gefällt mir erstmal gar nicht.....

Für den Luftboden brauchste die vernünftige E-Pumpe definitiv.......die Schläuche bekommt man auch mit der Hand/Fuß in Form, der Hochdruckboden ist ein anderes Kaliber. Jenen Leuten welchen die Handpumpe reicht, haben keinen Luftboden......stimmts??:wink:
Slipräder gibt es jede Menge am Markt......da musste nicht die überteuerten von Zeepter kaufen, nur nicht zu kleine Räder nehmen......je größer desto leichter rollts. Bei meinem 330-er passten Motor, Räder und Echolotstange locker alle an den Spiegel.
 

eastside

Finesse-Fux
Registriert
12. Juni 2009
Beiträge
1.212
Punkte Reaktionen
6.794
Ort
Wilder Osten
es wurde ja schon ne menge gesagt. nutze selbst seit 5 jahren ein schlauchboot mit holzboden (lodestar ns230), ist aber nur 230cm lang. für mich allein reicht es gerade aus aber echo, 80er agm, ne illex bakkan 40, anker, kescher und ich passen rein :lol:

hab ne e pumpe und das boot ist in unter 10 min aufgebaut und einsatzbereit.

guck dir mal bombard an - die machen auch gute schlauchboote!
 

Anhänge

IMG_2774.jpg

k1ng

Twitch-Titan
Registriert
5. Juni 2008
Beiträge
69
Punkte Reaktionen
7
Ort
Mannheim
Salve,

gute Entscheidung getroffen.
ALU Slipräder gibt's in ebay Kleinanzeige für 50€, die habe ich auch.(Kann man komplett abmontieren)
Für den Hochdruckluftboden holste dir ggf. die Bravo BTP12, die schafft die benötigten 1 Bar.

Saugnapfhalterung funktioniert einwandfrei !
 

pike_on_the_fly

Finesse-Fux
Registriert
8. Juli 2005
Beiträge
1.181
Punkte Reaktionen
909
Ort
JWD
Moin,

Für den Luftboden brauchste die vernünftige E-Pumpe definitiv...

von E-Pumpen halte ich nicht viel, selbst die teuren reißen recht schnell die Hufe hoch, ist halt nur Plastik-Mist verbaut.

Wie weiter oben schon geschrieben, ist das aufpumpen echt kein Ding ... wenn man halbwegs fit ist, ist das umgehend gemacht und die beim Zeepter beiliegende Doppelhubpumpe ist gut, schaltet bei höherem Druck (Luftboden) automatisch auf Single-Hub (nur noch auf Druck, nicht mehr auf Zug) um. Das geht wirklich easy, probier es einfach aus.

Slipräder habe ich bisher nicht vermisst, im Gegenteil ... kenne das vom Kumpel mit den bekannten Problemen (nehmen Platz weg, sind im Wasser durch den Auftrieb schwer zu montieren, usw.). Ich haue das Boot ins Wasser und montiere Motor und belade danach, alles kein Thema ... nicht komplizierter machen als nötig!

Gruß, Matthias

P.S.: Zum Motor ... auf den meisten Seen in BRB ist Verbrenner eh nicht erlaubt und ich bin mit einem 55er EnduraMax (MinnKota) i.V.m. einer 110Ah Gel-Batterie bisher immer überall hin und auch wieder zurück gekommen, auch bei starkem Wind (da ist man froh über einen stärkeren Motor). Bei echten Großgewässern und Flüssen stellt sich die Frage aber nicht, da kommst Du um einen Verbrenner nicht herum, allein aus Sicherheitsgründen.
 
G

GregKeilof

Gast
Themenstarter
Mahlzeit.
@eastside: Bombard habe ich mir auch angesehen. Natürlich haben die klasse Boote. Letztlich habe ich nach Internet-Recherche sowie nach diversen Tipps von den Jungs hier bei Bombard, Zeepter, Allroundmarin und Mission Craft keine wirklich gravierenden Unterschiede festgestellt (im Preissegment 700-1000 Euro). Dazu müsste man sich die einzelnen Boote live ansehen....und dazu fehlt mir schlicht die Zeit! So isses halt Zeepter geworden. Heute müsste Anlieferung sein - ins Wasser gehts erst in 2 Wochen, da dieses WE keine Zeit, nächstes WE Peene (mal so nebenbei: wo gibts da Zander? ;)) und dann aber! Ich werde berichten....

Slipräder halt ich mir mal noch offen. Wenn ich merke, dass ich welche brauche, kauf ich sie mir. Die Saugnäpfe halten also wirklich? Auch bei E-Motor-Geschwindigkeiten?

@Matthias:
ich bin mit einem 55er EnduraMax (MinnKota) i.V.m. einer 110Ah Gel-Batterie bisher immer überall hin und auch wieder zurück gekommen
Mit welchen Kosten muss/sollte man insgesamt etwa rechnen für eine entsprechende E-Motorisierung (55er Minn Kota....gibt ja wohl schon bis 80ger!!??, Batterie, Ladegerät etc.)?

Viele Grüße und ein schönes WE euch...
 

Oben