Mal wieder Schlauchboot

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pechi24

Gummipapst
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Ist so ein Luftboden wirklich weitestgehend gleichwertig mit einem Festboden?

Gerade beim Angeln, wo man mit schweren Batterien, Angelhaken, Messer und festem Schuhwerk agiert?

Und das Boot ist auch genauso stabil wie beim Festboden, wenn man mal einen Benziner hinterhängt und auch mal Geschwindigkeit macht?

Klingt ja fast zu schön um wahr zu sein.

Gruss
Stephan
 

pike_on_the_fly

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Hi Stefan,

natürlich ist ein Plattenboden fester und im direkten Vergleich ist das Standgefühl auf dem Luftboden etwas "schwammiger", aber es ist kein Eiertanz, man kann bequem und sicher stehend fischen. Festes Schuhwerk ist kein Thema (Steine, Sand, usw. solltest Du grundsätzlich im Schlauchboot vermeiden, genauso wie allzu leichtsinniges hantieren mit scharfen Messern ;)), meine 30kg 110Ah Gel-Batterie drückt den Boden kaum ein und Stabilität des Bootes in sich ist gar kein Thema, der Boden hat im Heckbereich auch Schlaufen zum verzurren des Benzintanks und mein 330er Zeepter darf mit Motoren bis 15PS gefahren werden, diesbez. also kein Unterschied zum Festboden.

Es ist halt die Frage, was man will: für maximale Standfestigkeit und Robustheit ist der Plattenboden nach wie vor das Mittel der Wahl, erfordert aber mehr Stauraum beim Transport und ist deutlich schwerer sowie aufwändiger im Auf- und Abbau (Angelzeit!). Der Luftboden ist viel leichter und im Auf-/Abbau deutlich einfacher zu handeln sowie zu verstauen. Für mich überwiegen die Vorteile des Luftbodens.

Gruß, Matthias
 

Einstein

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Moin,
Ich würde dir auch zu einem Schlauchboot von rund 2,7-3,3m raten. Man kriegt Tackle ohne Ende mit, kann es auch mal als Badeboot, zum karpfen-und Wallerangeln nutzen und wenn man doch mal auf ein größeres Gewässer geht, kann man einen AB dranhängen. All das ist mit einem Belly schwer bis unmöglich. Des Weiteren kann man so ein Schlauchboot noch alleine händeln. Zumindest schaffe ich es mein 2,7m Schlauchboot mit Aluboden alleine die Böschung hoch zu wuchten. Ich habe bei weitem keine Türsteherstatur.

Wenn du im Regelfall alleine unterwegs bist nimm ein 2,70m Schlauchi, wenn ihr oft zu zweit unterwegs seid eins von 3,3m.

Ich würde auf jedenfall einen Holz-oder Aluboden nehmen. Robuster als ein Luftboden gegenüber Haken (schonmal erlebt, wenn ein Meterhecht oder ein Waller von deutlich über einem Meter mit Haken im Maul im Boot austickt?) und wenn man mal Steine im Schuhprofil hat ist das auch egal. Einziger Nachteil gegenüber einem Luftboden ist das Gewicht.

Einen Lattenboden kann man beim Fischen im Stehen meiner Ansicht nach vergessen.

Gruß Marius
 
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GregKeilof

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....hmm ich habe so nen "Billigkompressor" von ATU. Ist das nicht in etwa vergleichbar? Der ist allerdings nur für Fahrradreifen bzw. für Autoreifen, die ein bissel Restdruck nötig haben. Ein Schlauchboot allerdings damit zu befüllen (hatte mal so ein 280er Sevylor-Fishhunter), würde geschätze 3 Stunden dauern. Naja im Anwendungsbereich stehen ja Luftmatratzen und Boote.....

[@Pike _on_the_fly: Danke für die guten Hinweise. Also zum Angeln bin ich schlauchboottechnisch definitiv alleine unterwegs. Daher tendiere ich nach wie vor zu nem 260er. Das 270ger Zeepter ist mittlerweile fast 200,- teurer (750,-) als das vorgeschlagene Allroundmarine Jolly (569,- in dem Ladengeschäft in Berlin). Auch etwas schwerer. Also zwischen den beiden werde ich mich vermutlich entscheiden. Siehst Du anhand der Spezifikation (http://www.kl-angelsport.de/allroundmarin-jolly-mw-260-gruen.html) etwas, das gegen das Jolly spricht? Der einrollbare Lattenboden vermutlich!? Und: welche Nachteile bringt Deiner Meinung nach die ordentliche Breite des BigCatches?
Viele Grüße
Greg
 
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GregKeilof

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Moin Herr Einstein,
Wenn du im Regelfall alleine unterwegs bist nimm ein 2,70m Schlauchi,
...mach ich. Dieser Punkt ist abgehakt.

(schonmal erlebt, wenn ein Meterhecht oder ein Waller von deutlich über einem Meter mit Haken im Maul im Boot austickt?
....nein :cry:

Ich habe bei weitem keine Türsteherstatur.
....:-D Super! Dito...

Einen Lattenboden kann man beim Fischen im Stehen meiner Ansicht nach vergessen.
...hier bin ich immer noch relativ verwirrt! ich dachte bisher, dass so ein Alu- bzw. Holzboden z.B. beim Allroundmarine Jolly aus ausrollbaren Alu/Holz-Latten besteht!? Das ist also kacke oder wie oder watt? Am Besten sind also entweder Böden aus "richtigen" Alu-/Holzplatten? Oder eben Hartluft? was wiederum andere Vor- und Nachteile mit sich bringt.

Beim Vergleich eines Zeepters mit Luft- und Aluboden ( Gewichtsdifferenz 14 kg beim 270ger): wie lange / kompliziert schätzt ihr die jeweilige Aufbauzeit (mit Optimalausstattung - welche Pumpe das auch immer sein mag)?
 

pike_on_the_fly

Finesse-Fux
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Hi Greg,

@Pike _on_the_fly: Danke für die guten Hinweise. Also zum Angeln bin ich schlauchboottechnisch definitiv alleine unterwegs. Daher tendiere ich nach wie vor zu nem 260er. Das 270ger Zeepter ist mittlerweile fast 200,- teurer (750,-) als das vorgeschlagene Allroundmarine Jolly (569,- in dem Ladengeschäft in Berlin). Auch etwas schwerer. Also zwischen den beiden werde ich mich vermutlich entscheiden. Siehst Du anhand der Spezifikation (http://www.kl-angelsport.de/allroundmarin-jolly-mw-260-gruen.html) etwas, das gegen das Jolly spricht? Der einrollbare Lattenboden vermutlich!? Und: welche Nachteile bringt Deiner Meinung nach die ordentliche Breite des BigCatches?
Viele Grüße
Greg

ja, der Lattenboden ist Mist, hatten die anderen ja auch schon geschrieben ... allein wegen des Luftbodens lohnt sich die 200€ für das Zeepter draufzupacken und ich kann Dir das Zeepter aus eigener Erfahrung wirklich guten Gewissens empfehlen. Auch der Service ist super, letztes Jahr hat sich eine Dichtung in der mitgelieferten Doppelhubpumpe leicht verklemmt und ein Griff der Tasche ist ausgerissen, das wurde umgehend ersetzt. Auch sehr netter Kontakt und schneller Versand, sowas ist mir im Zweifel ein paar Euro mehr wert. Und qualitativ ist das Boot selbst wie gesagt über jeden Zweifel erhaben.

Zu dem Allroundmarin kann ich ansonsten nichts sagen.

Die Breite des BigCatch war für mich vom Platzbedarf im Boot nicht wirklich nötig und so wollte ich die Nachteile bez. größerem Transportmaß und höherem Wind-/Fahrwiderstand nicht in Kauf nehmen. Ich wollte auch kein grünes Boot ;) ... das normale 3,30er packe ich zusammen und schiebe das Paket einfach in den Kofferraum, passt quer perfekt rein ... den zusammengerollten Luftboden und Kescher obendrauf, den ganzen anderen Kram dahinter und es geht noch bequem die Laderaumabdeckung drüber - ist mir ganz lieb, wenn ich den Kram schon am abend vorher einpacke.

Gruß, Matthias
 

Einstein

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Ein Lattenboden ist letztendlich die normale Gummiunterseite des Bootes mit ein paar wenigen Latten drin. Kann man einfach mit einrollen und wiegt recht wenig. Dann ist man aber auch schon am Ende der Vorteile angelangt. Sonderlich viel bringen die Latten nicht und manche Leute nehmen die sogar raus.

Wenn ein Großhecht mit einem Bully samt zwei Drillingen durchdreht, dann muss man den erstmal gezähmt kriegen. Manche mögen jetzt sagen "Hecht auf Aluboden, böse böse", aber ich habe grundsätzlich eine nasse Wallerplane im Boot. Einem Aluboden können die Haken nichts tun, einem Luftboden schon eher.

Noch was zur allgemeinen Robustheit von Schlauchbooten: ich pfeffer mein Schlauchi so ziemlich jede Böschung runter und zerre es wieder hoch. Das einzige, was mich davon abschreckt, sind grobe Steinpackungen, Scherben und Stacheldraht. Dörner und Äste sind zumindest für mein Schlauchi uninteressant.

Gruß Marius
 

Fidde

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@GregK.
kannst du nicht mal irgendwo verschiedene Boote und Systeme ausprobieren?
Zur Not musst du halt vorbei kommen. Ich hab eins mit Rollboden in 2m
eins mit Luftboden in 2,70m
und eins in 3,60m mit Holzboden.

Boote kann mann nie genug haben 8)
 
G

GregKeilof

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OK. Lattenboden is raus!

@Einstein:
ich pfeffer mein Schlauchi so ziemlich jede Böschung runter und zerre es wieder hoch.
was hast Du denn für eins? oder hatteste das schon erwähnt?

@pike_on_the_fly:
Ich wollte auch kein grünes Boot
Sondern? (Blau)-weiß? Find ich auch geiler. Entspräche außerdem den Farben meines Berliner-Teams. Widerspricht es aber nicht dem "Unauffälligkeitsgebot" des Anglers ;) ?
Wie auch immer....das hat mich jetzt schon alles ziemlich weitergebracht. Well done!
Meine beiden Favouriten 2 Tage nach Themenerstellung (unabhängig vom Boden):
http://zeepter.de/Freizeit-und-Ange...hlauchboot-270-Weiss-Blau-Luftboden::171.html (............der is momentan vorne)

http://zeepter.de/Ultra-series/Zeepter-Ultra-300-mit-Luftboden::345.html .

Welches & ob Alu / Luft muss ich noch entscheiden (beide haben Vor- und Nachteile)....am Montag wird bestellt.

Danke an alle Ratgeber & ein schönes WE

PS: das soll kein "End-Resumet" sein - bin natürlich an weiteren Meinungen sehr interssiert
 
G

GregKeilof

Gast
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Zur Not musst du halt vorbei kommen.
Ich schau mal, obs hier in /bei Berlin ne gute Möglichkeit gibt. Ansonsten komme ich gern auf das Angebot zurück....viele Dank dafür...und viele Grüße
 

pike_on_the_fly

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Ja, ich wollte blau-weiß ... war dann leider temporär ausverkauft und ich hab grau-weiß genommen, was mir im nachhinein betrachtet fast besser gefällt. Scheuchwirkung ist eher unabhängig von der Farbe, denke ich, der Fisch sieht eh nur die Silhouette.

Zum Handling von Fischen: ich sehe gar nicht die Notwendigkeit den Fisch sofort und mit dem Köder im Maul ins Boot zu holen, warum auch? Damit mache ich mir und dem Fisch doch viel mehr Stress als nötig. Ich lande bessere Fische mit dem Kescher und lasse die erstmal kurz drin, bis die Rute sicher verstaut und ggf. weitere Utensilien zur Hand sind, dann greife ich den Fisch und löse den Haken (alles noch im Kescher außerhalb des Bootes), erst danach ggf. kurzes ausheben für schnelles Messen und Foto (dann flutschen die mir ungeschickterweise oft aus der Hand ;)).

Gruß, Matthias
 

Einstein

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Matthias, deine Art des Handlings ist zweifelsfrei die beste Lösung und was Hechte betrifft möchte ich das in absehbarer Zukunft auch so handhaben. Das Einzige, was mich bislang davon abhält ist der noch nicht vorhandene Kescher. Bei Wallern kommt die Keschervariante aber schnell an ihre Grenzen.

Ich habe mir 2012 ein neues Schlauchboot bei ebay gekauft. Über das Boot wurde im Wallerforum recht viel positives berichtet. Im Wallerforum wurde es nur "megaseller" genannt, weil der Titel zu dem ursprünglichen Thread so hieß. Letztendlich ist es ein Noname Schlauchi.
Hier ein Link zu einer Seite, auf dem die 3,2m Variante zu sehen ist. Ich habe die 2,7m Variante. http://huntingteam-nrw.de/bootsumbauten/schlauchboot-umbau-megaseller/

Mit der Homepage habe ich nichts zutun. Ich habe nur leider keine andere Seite im Netz mit Bildern des Bootes gefunden. Die Umbauten, die auf der Homepage vorgestellt werden, sind aber teilweise echt nicht schlecht.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Schlauchboote von bekannten Marken wie Zeepter weniger robust sind als mein Noname Schlauchi.
 

pike_on_the_fly

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Hey,

den Anspruch der besten Lösung habe ich gar nicht, aber die Keschergeschichte hat sich halt bewährt, da ich gerade bei Ködern mit mehreren Drillingen auch ein kleiner Schisser bin und mein eigenes Verletzungsrisiko (nicht nur das des Schlauchboots) gern klein halte ;) ... im Kescher beruhigt sich der Fisch meist recht schnell und man kann ihn dann sicherer greifen. Ich bin mir keschermäßig auch noch nicht so schlüssig über die beste Lösung, verwende im Schlauchboot für Hecht aktuell einen MeeFo-Kescher, der nicht so breit, dafür aber schön lang und tief ist und damit nicht so stört im Boot. So ein Klappkescher (wo der Bügel klappt) wäre noch besser zu verstauen, aber da ist das aufklappen im Drill wieder tüddelig.

Im Bellyboat ist ein hechttauglicher Kescher grundsätzlich Mist, egal welche Form, aber da kann man Hechte ganz gut im Wasser zwischen den Beinen fixieren, was bei außenliegenden Haken jedoch auch Risiken birgt. LipGrip ist im BB eine Alternative zum reinen fixieren im Wasser, da muß ich mir noch klar werden, wie ich endgültig dazu stehe ... ggf. noch mehr testen. Für große Barsche habe ich im BB immer einen kleineren Forellen-Watkescher dabei, das ist sehr hilfreich, weil gerade die ganz dicken gerne bei Handlandungsversuchen verloren gehen (eigene Erfahrung :roll:).

Danke für den Link! Darauf hatte mich ein Kumpel schonmal aufmerksam gemacht, echt interessante Umbauten ... ich habe darüber auch schon nachgedacht, aber je mehr man erweitert und anbaut, umso unflexibler und aufwändiger wird das ganze auch. Bei Tagestouren ist das ein echtes Argument für mich ... so ein richtiger Sitz wäre aber schon was feines (im Vergleich zur Schlauchhockerei), nur wäre dafür der Plattenboden sicher die bessere Basis. Rutenhaltermäßig suche ich auch nach einer Lösung, ich mag eigentlich keine hochstehenden Ruten, das schränkt mich zu sehr ein, andererseits muß man auf die längs liegenden Ruten auch immer aufpassen. Ein weites Feld ... und ehe ich mir da für eine suboptimale Lösung Arbeit mache, lasse ich es eben "erstmal" so - nichts ist so beständig wie das Provisorium ;)

Gruß, Matthias

P.S.: Das mit den Wallern steht noch auf der ToDo-Liste ;) ... bisher keine eigenen Erfahrungen, kann mir aber lebhaft vorstellen, was Du meinst.
 
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mueslee

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Welches & ob Alu / Luft muss ich noch entscheiden (beide haben Vor- und Nachteile)....am Montag wird bestellt.

Der einzige Nachteil des Alubodens sollte doch das höhere Gewicht sein?
Ich verfolge den Thread auch ganz gespannt da ich keine Lust mehr habe, mir permanent Boote ausleihen zu müssen und häufig vor leeren Bootsanlegern zu stehen.
 

blankmaster

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Hallo,

nachdem hier nachhaltig für "feste Böden" plädert wird :
Ich nutze gelegentlich ein 320 Zodiac mit Einlegeböden - das Einbringen der Böden unter Spannung ist alleine ein echter Kraftakt, kostet Zeit und nervt. Das Gewicht der Bodenplatten kommt dem Gewicht des Schlauchbootes sehr nahe...

Das nächste Boot kommt definitv mit Luftboden. Der schon genannte Trick mit dem Brett als Sitzbrett und zum Draufstellen ist sehr nützlich.

Es empfiehlt sich bei JEDEM Boden die Einlage zB. von Kunstrasen :), dann können Steinchen etc. nicht in irgendwelchen Ritzen verschwinden und den Boden beschädigen. Kunstrasen ist preiwert, leicht und erspart oft das Reinigen des Bootes nach dem Einsatz.

Gruß

BM
 
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GregKeilof

Gast
Themenstarter
@Blankmaster.....Momentan überzeugen mich die Argumente für nen luftboden auch mehr, da für mich das schnellere und deutlich gewichtsärmere Handling prioritär sind. Mit den vorgeschlagenen Sicherheitsmaßnahmen (Kunstrasen etc) hoffe ich, relativ schadensfrei agieren zu können. Kann mir zwar immer noch sehr schwer vorstellen, in nem "kleinen" 270 ger mit luftboden tatsächlich halbwegs stabil im Stehen fischen zu können, aber offenbar geht das ja. Denke mir immer, dass die 3m plus Teile weniger wacklig sind. Leider für mich aber zu groß.

@Einstein: spannender link mit guten anregungen. Mal sehen, welche Bedürfnisse sich so rauskristallisieren, wenn das Boot erstmal da ist.
 
G

GregKeilof

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@mueslee: ja....und der Aufbau soll ja anscheinend deutlich komplexer bzw zeitaufwändiger sein. Ich kann dazu leider noch keine Erfahrung beisteuern.
 

k1ng

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Mannheim
Hallo,

ich habe das Jolly 260 und das Big Catch 330 mit Luftboden.
Ich habe für beide Boote ein Holzboden gebaut, somit ist man sehr flexibel.

ich fahre die Boote mit 8Ps und 15Ps.

Würde beide wieder kaufen.

Bei Fragen kannste gerne schreiben


Stefan
 

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