Key Feature und Unterschiede bei Top Barsch Ruten ab 250 € aufwärts

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dennisrrrr

Finesse-Fux
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Na dann 250€ aufwärst Traum-Barschruten-Eigenschaften ala Dennis:

Was ich in der Hand merke:
- Leicht wie ne Feder aber trotzdem kraftvoll und stabil
- Balance
- sehr Sensibel
- Fuji semi- bis micros, SIC
- ca 6‘9 ( ;-) ) 1-Teilig für Boot, 7‘2 Griff-Teilung für Ufer
- Aktion: Fast mit Backbone was in den hinteren 40% zu macht. Barsche kann ich mir den vorderen 40% drillen, wenn Hecht und Waller kommen will ich hintenraus nen Wagenheber. Brauche bei nem 30er Barsch keine Biegung bis ins Handteil, auch nicht bei einer L. Vom Backbone hab ich am Ende vom Tag tatsächlich mehr. Darum sind Bass Ruten ideal für meine Angelei hier. Ups, I said it.
- eigener Rollenhalter ala Shimano, Daiwa, Megabass. Fuji ECS liegt mir sowas von detaillos plump und bulky und im Vergleich blöd in der Hand.

Was ich nicht unbedingt im Handgelenk merke aber weiß und wichtig finde / Kosmetik:

- passend zum Backbone hinten dicker Blank. Carbon wiegt weniger als Epoxy und ein Rollenhalter der direkt auf dem Blank sitzt ohne zu unterfüttern ist sensibler. Am Ende hat man mehr Performance als einen dünnen 10mm Blank und 15mm Tube im Fuji mit 12g Epoxy auszugießen.
Oder wie Loomis, Daiwa es machen auf den Blankdurchmesser angepasste Rollenhalter. Besser als jeder Füllstoff, klar. Trotzdem hab ich lieber mehr Blankdurchmesser als Plastik zwischen der Rolle und Blank.
- gedeckte Farben, Schwarz Silber Kork Carbon. Kein bunt - beißt sich mit Rollen. P5 / Adrena / Glorious for President. Kein Duplon, der scheiß is mega schwer!


sehr geile Blanks, aber nach meinen Wünschen nicht 100% perfekte Ruten:
Steez Harrier F-Spec, NRX+ 842, 843, 852, MSX Serie, Adrena Serie…
Aktuelle Megabass konnte ich noch nicht in die Hand nehmen.
 

Eisbär

Twitch-Titan
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Na dann 250€ aufwärst Traum-Barschruten-Eigenschaften ala Dennis:

Was ich in der Hand merke:
- Leicht wie ne Feder aber trotzdem kraftvoll und stabil
- Balance
- sehr Sensibel
- Fuji semi- bis micros, SIC
- ca 6‘9 ( ;-) ) 1-Teilig für Boot, 7‘2 Griff-Teilung für Ufer
- Aktion: Fast mit Backbone was in den hinteren 40% zu macht. Barsche kann ich mir den vorderen 40% drillen, wenn Hecht und Waller kommen will ich hintenraus nen Wagenheber. Brauche bei nem 30er Barsch keine Biegung bis ins Handteil, auch nicht bei einer L. Vom Backbone hab ich am Ende vom Tag tatsächlich mehr. Darum sind Bass Ruten ideal für meine Angelei hier. Ups, I said it.
- eigener Rollenhalter ala Shimano, Daiwa, Megabass. Fuji ECS liegt mir sowas von detaillos plump und bulky und im Vergleich blöd in der Hand.

Was ich nicht unbedingt im Handgelenk merke aber weiß und wichtig finde / Kosmetik:

- passend zum Backbone hinten dicker Blank. Carbon wiegt weniger als Epoxy und ein Rollenhalter der direkt auf dem Blank sitzt ohne zu unterfüttern ist sensibler. Am Ende hat man mehr Performance als einen dünnen 10mm Blank und 15mm Tube im Fuji mit 12g Epoxy auszugießen.
Oder wie Loomis, Daiwa es machen auf den Blankdurchmesser angepasste Rollenhalter. Besser als jeder Füllstoff, klar. Trotzdem hab ich lieber mehr Blankdurchmesser als Plastik zwischen der Rolle und Blank.
- gedeckte Farben, Schwarz Silber Kork Carbon. Kein bunt - beißt sich mit Rollen. P5 / Adrena / Glorious for President. Kein Duplon, der scheiß is mega schwer!


sehr geile Blanks, aber nach meinen Wünschen nicht 100% perfekte Ruten:
Steez Harrier F-Spec, NRX+ 842, 843, 852, MSX Serie, Adrena Serie…
Aktuelle Megabass konnte ich noch nicht in die Hand nehmen.

Auch nen sehr schönes Statement, Detailreich erklärt, gefällt mir.:)
 

HendrikH.

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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moin. eine eg wiegt rund 130g andere ruten sei es g loomis okuma one poison oder megabass p5 wiegen alle um die 100g.
die salzige sensation habe ich weder gefischt noch im laden begrabbelt. ich rede von den bc modellen.

Darf ich fragen von welchen Modellen du genau sprichst?
 

Jens123+

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich glaube das Thema lässt sich nicht mit hard facts belegen. Es sind halt auch subjektive Faktoren, welche einem etwas preiswert erscheinen lassen.
Zum Beispiel Glass-/Hybrid- Ruten wie MB Tomahawk /Valkyrie sind recht schwer und weniger sensibel. Nichts desto trotz aus meiner Sicht für Ihren Zweck absolut top.
 

FD2312

Finesse-Fux
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Das Gewicht ist für mich eher kein Nr.1 Merkmal für eine Top Rute. Na klar, eine leichte Rute macht Spaß, aber am Ende ist das Gesamtpaket entscheidend.
Meine Salty und meine Graphiteleader z.B. gehören zu den Vertretern der leichten Ruten, sind sensibel und werfen sehr gut (GL) oder sind sehr präzise (Salty).
Meine (4) Seiten Ruten (L/ML/M/MH) sind hingegen vielleicht nicht die leichtesten Stöcke, insbesondere die ML im Vergleich zum Wettbewerb, werfen dafür aber extrem gut, sind schön sensibel und sehr breitbandig einsetzbar.
Außerdem kann ich die Seiten Ruten forciert rannehmen, beim Wurf und wenn mal ein großer Fisch einsteigt.

Ich mag alle 3 Marken, bzw. auch diverse andere Stecken mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften in meinem Line-Up. Alle meine JDM Made in Kapan Ruten sind super verarbeitet und haben Top-Ringe verbaut.
Trotzdem nutz ich auch gerne meine (higher) Mittelklasse Ruten in den vorhandenen Lücken, bzw. für Zander und Hecht.
Dieses Jahr wird aber wohl auch noch eine NRX+einziehen, entweder eine 852s oder 872s, auch wenn keine Casting kann ich mir dann auch davon mal ein Bild machen.

Mfg Flo
 
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Waterfall

Barsch Vader
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Ich bin was Stangenruten angeht leider schon länger nicht mehr up to date, aber ich kann vielleicht aus rutenbauerischer Sicht etwas zu dem Thema sagen. Prinzipiell macht der Preis keine gute Rute, man kann auch mit wenig Budget tolle Ruten bauen, genauso kann man eine Rute mit 500€ Materialpreis auch richtig verhauen. Die Ausgewogenheit der gesamten Komponenten in Abstimmung mit der Blankcharakteristik ist viel wichtiger als hochwertige Einzelkomponenten.

Für mich gibt es jedoch eine Hand voll Dinge auf die ich bei einer hochpreisigen Rute (auch Customrute) achten würde und die für mich (zumindest bei meinen Aufbauten) sehr wohl KeyFeatures sind:

Blanks mit Nanoresins und hochwertiger Carbonmatte (z.B. Toray T800/ T1100G) sind derzeit einfach das Maß der Dinge was das Verhältnis aus Stabilität, Blankgewicht und Balance angeht. Bei hochpreisigen Blanks weiß ich dass solche Materialien verbaut sind, bei billigen Blanks erfahre ich dies in der Regel nicht. Letztendlich zeigt sich das insbesondere im Rutengewicht, der Balance und sicher auch Sensibilität (subjektiv, schwer zu überprüfen). Es gibt auch fantastische Blanks mit dickerer Wandung und weniger Anspruch an das Ausgangsmaterial, aus denen würde ich aber eher eine Rute für den Forellenbach bauen als diese zum Riggen zu verwenden.

Torzite, oder zumindest Titaniumguides (muss nicht Fuji sein!) gehören für mich zwingend an hochpreisige Spinnruten. An kräftigen Hechtruten merke ich dieses Feature nicht, an leichten Barsch- und Forellenruten liegen Welten zwischen einer Alconite- und Torziteberingung. Mindestens genauso wichtig ist die Ringgröße und Ringanzahl. Ich finde die Kombination aus möglichst leichten (entweder leicht, klein, oder leicht und klein -> Torzites) und verhältnismäßig vielen Ringen gut, furchtbar finde ich Ruten mit 8 Ringen auf 2,10m Länge.

Kork oder Carbon ist deutlich leichter als Duplon und daher mein bevorzugtes Griffmaterial. Kostet aber auch deutlich mehr.

Was für mich insbesondere optisch an High-Price Ruten nicht geht sind (unlackierte) Plastikrollenhalter und offene Gewinde. Da gibt es mittlerweile massenweise fantastische Alternativen die mich wundern lassen, dass die Standart Fuji Rollenhalter nach wie vor an fast jeder Rute im Preisbereich zwischen 50 und 800€ verbaut werden. Da erwarte ich ab einem gewissen Budget schon einen erkennbaren Qualitätssprung, z.B. auf einen Carbonrollenhalter.


Und letztendlich: Innovation kostet mehr Geld als jedes Ausgangsmaterial. Wirklich teure Ruten sollten für mich ein gewisses Alleinstellungsmerkmal besitzen, welches ich für weniger Geld einfach nicht bekomme. Ob das in der Performance einen Unterschied macht steht auf einem anderen Blatt, bei hochpreisigen Ruten will ich aber das Gefühl haben dass sich jemand einen Kopf darum gemacht hat wie die Rute aufgebaut wird. Tolle Beispiele wären für mich die Adrena mit Monoqoque Griff, Graphiteleaders mit Grenzwerten leichten Blankkonstruktionen und Sportex mit diversen Blankkonzepten (Heptacore, Graphen, Air Spin). Wenn Hersteller etwas riskieren und neue Wege gehen wäre mir das mehr Geld wert als jede neue Duplon-Splitgrip Rute mit gutem Blank.
 

Bergi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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moin. eine eg wiegt rund 130g andere ruten sei es g loomis okuma one poison oder megabass p5 wiegen alle um die 100g.
die salzige sensation habe ich weder gefischt noch im laden begrabbelt. ich rede von den bc modellen.
Bei EG findest du in der Orion , Heracles sowie Heracles Fact Reihe Ruten die knapp 100g wiegen. Bei der Kaleido Reihe bin ich deiner Meinung…die sind von Hause aus etwas adipöser, mit Augen zudrücken sind aber auch da 109g machbar.
 
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DenisF86

Bigfish-Magnet
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Also soweit ich weiß sind die Kaleidos mit dem T1100G Blank zusätlich verstärkt, das heiß sie sind nicht wirklich "adipös" von außen, sondern innen verstärkt.
Und eine Black Raven Extreme RS mit 117gr. oder eine Cougar Elite RS mit 136gr. (2,13m) wiegt quasi nichts in der Hand wiel sie einfach super ausgewogen sind.
Und ob der Blank jetzt 100 oder 130gr. wiegt, ist bei einer gut ausgewogenen Rute nicht wirklich spürbar.
 

Johannes von Omegadrei

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Messbare Key Features sind auf jeden Fall Zutaten, wie Seaguide Titan oder Fuji Titan Beringungen (Fuji ist teurer, weil da mehr Entwicklung bezahlt wird).
An Fuji Rollenhaltern geht kein Weg vorbei und zwar an den Standard Graphithaltern. Die haben sich nicht umsonst seit Ewigkeiten bewährt, weil sie leicht sind und halten.
Ob das Gewinde verdeckt ist, ist in meinen Augen letztlich Geschmacksache und kein Qualitätsmerkmal. Ich persönlich mag für mich den Purismus eines offenen Gewindes.
Sehr gute Blanks können bei Massenabnahme sehr billig sein, die Bezeichnung und der Pressdruck sagen in der Regel nicht all zu viel aus.
Auch besonders dünnwandige Blanks sind nicht unbedingt immer von Vorteil, sie können spröde und auch empfindlich sein. Entscheidend ist das subjektive Gefühl im Wurf, in der jeweiligen Köderführung und im Drill.
Wenn Kork, dann erstklassiger Kork, Duplon oder EVA ist auch ok, aber etwas günstiger, bei einem Kork Splitgrip hebt sich das wieder auf.
Das Gewicht von Kork, EVA oder Mono-Cock spielt in meinen Augen keine Rolle, da es unterhalb des Rollenhalters für Balance sorgt.
Das ist eine reine Marketinggeschichte für den Katalog.
Zur Gewichtsreduzierung ist in meinen Augen eher das Wickeln mit dünnen Fadenstärken (A statt D) und wenig Wicklung und damit wenig Lack entscheidend. Das ist Gewicht oberhalb des Rollenhalters, das 10fach zählt.
Dünnere Wicklungen bedeuten aber mehr Arbeitszeit und damit kommen wir zum entscheidenden Punkt.
Arbeitsbedingungen, Arbeitszeit, faire Herstellung und Know-How.
Wie viele sehr teure Stangenruten sind mies verarbeitet? Ich habe schon einige G-Loomis Ruten (mit die besten Blanks, die ich kenne!)neu gewickelt, die einfach nachlässig und schlecht gewickelt wurden.
Mit dem Overlap des Blanks und der entsprechenden Anordnung der Ringe sehen es Frauen und Kinder, die für einen Hungerlohn Ruten wickeln, leider auch oft nicht so genau und das sind facts, die in meinen Augen entscheidend sind.
Macht euch mal den Spaß und sucht den Springpunkt (overlap) bei Euren 500-1000€ Ruten! Ich zeig euch gerne mal, wie das geht, zB in Lingen auf der Messe oder falls Ihr mal in der Nähe von Osnabrück seid. Vielleicht gibts auch ein YT Video dazu.
Für 250€ kann man erstklassige Ruten bekommen. Bitte bedenkt aber: Je hochwertiger und hochpreisiger die Materialien, desto mieser die Arbeitsbedingungen bei einem vergleichsweise billigen Preis.
Heißt aber natürlich noch lange nicht, dass die Bedingungen besser sind, nur weil sie zB 800€ kosten. Das sind letztendlich Fantasiepreise, wo eher geguckt wird, was der Kunde für sein Image bereit zu zahlen ist.
Heißt natürlich nicht, dass eine Daiwa Morethan Rute nicht ziemlich geil ist.:)

Dieses Jahr scheint ja das Jahr der Neuankündigungen für Top Barsch Ruten zu werden
Neue Player wie DTL-Zeck, Nays, .. werden mit Shimano, Bullseye, Hearty Rise und vielen anderen Marken im harten Wettbewerb stehen

Was sind eigentlich die Key Feature, die eine Top Barsch Rute aus eurer Praxis Erfahrung haben muß - die >= 250 € kostet ?
Und gibt es überhaupt zum jetzigen Stand der Technik (außer Marketing BlaBla) überhaupt noch Unterschiede ab diesem 250 € Einstiegspreisen ?
 

DenisF86

Bigfish-Magnet
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@Bergi Nein war nicht so darauf bezogen, sondern am Anfang des Threads, wurde auch schonmal die "Dicke" des Blanks beschrieben. Nicht das ein nicht EG kenner denkt es wären so dicke Blanks wie Besenstiele... Also war nicht negativ dir gegenüber gemeint. WOllte nur sagen, auch Evergreen Blanks sind vom Durchmesser dünn und oft auch dünner als andere Ruten in der gleichen Klasse.
 

onkija

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wie schätzt Ihr die Blank Qualitätsunterschiede am Wasser einer 1 teiligen und oder 1+1 teiligen
zu einer 2 teiligen Spinnrute bei aktuellen High End Blanks auf der Barsch Jagd ein ?

PS: und welcher High End Blank ist hochwertiger als ein T1100 ?
 

tölkie

Barsch Vader
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PS: und welcher High End Blank ist hochwertiger als ein T1100 ?
Gibt es Blanks aus T1100? Kenne persönlich keinen, T1100 wird nach meinen Kenntnissen nur anteilsmäßig verbaut, niemals zu 100% … oder!

Was macht T1100 so hochwertig?
 
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Gibt es Blanks aus T1100? Kenne persönlich keinen, T1100 wird nach meinen Kenntnissen nur anteilsmäßig verbaut, niemals zu 100% … oder!

Was macht T1100 so hochwertig?

War es nicht so, dass T1100 den Blank lediglich flexibler und stabiler macht? Mit „besserer“ Rückmeldung hatte das doch nix zu tun, oder?

Hat mir zumindest mal ein Hersteller suggeriert, der das Material verbaut bzw. verbauen lässt.

Ansonsten würde ich sagen, Marketing zieht. ;)
 

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