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LMNTRIX

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Hier nochmal eine Anleitung auf Japanisch.
Dieses immer wiederkehrende „Viel Rauch um nix“ & „KlimBimZeugs“ braucht KEINER.
Sofern man(n) nämlich ein Gewässerwechsel vornehmen will,wo mehr Strömung herscht, seit Ihr mit den geklebten Karabiner am A und könnt keine Bleie merhr wechseln. Wurde HIER erklärt und hier in vereinfachter Form, mit der Möglichkeit bei Strömungsgewechsel (etwa von 5 auf 14g) zu wechseln. Und ebenso mehrfach hier erklärt worden.
Oben: Dürfte klar sein.
Mitte: Fliegenfischer einhänger.
Unten: Schlaufenknoten.
 

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benwob

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Nicht ganz. Das freie Gleiten des Haken macht einen Unterschied. Kann später mehr dazu schreiben.

Auch wenn's Off topic ist ein paar Zeilen dazu.
Ich nutze wirklich gerne das Jika-Rig, aber es hatte bei mir eine Schwäche:
Wenn ich keine Krebse oder sehr kompakte Köder fischte, sondern eher längliche wie z.B. den SI, häuften sich bei mir die Fehlbisse. Generell fielen dann die Bisse oft "softer" aus wie z.B. bei Krebsen.
Denke der länglich Köder wurde zunächst attackiert/ angesaugt, was bei den freibeweglichen Ende auch einfach möglich war. Dann kam aber mittendrin das Gewicht ins Spiel und hemmte das weitere "Inhalieren", da dies eben im Gegensatz zu den Krebsen nicht so kräftig ausfiel.

So zumindestens meine Theorie.

Ich brauchte also eine Montage, bei der das Gewicht weiterhin unter dem Köder sitzen sollte wie beim Jika, der Haken mit dem Köder sollte aber davon losgelöst sein.
Das Free-Rig wäre eine Möglichkeit, aber da sitzt das Gewicht vor dem Köder und führt meiner Erfahrung nach so zu einem etwas anderen Köderspiel. Zudem wird meine Stahlspitze durch das ständig darauf gleitenden Gewicht schnell in Mitleidenschaft gezogen.
So kam dann irgendwann der Versuch mit dem Gewicht am Ende und dem frei darüber gleitenden Haken. Am unteren Ende meiner Stahlspitze kam dabei eine Gummiperle als Knotenschutz über einen kleinen Snap oder Vorfachring.
Tests im flachen Wasser zeigten, dass die Köderpräsentation beim Zupfen über den Grund quasi identischen mit dem Jika-Rig war.
Schnell bekam ich dann auch die ersten Bisse und erfreulicherweise war die Fehlbissquote fast bei Null.
Die Barsche konnten den SI einfach, ohne das Gewicht bewegen zu müssen, einsaugen.
Damit der Köder nicht unkontrolliert hochrutschte, hatte ich oberhalb des Hakens vor den Wirbel zum FC eine kleine Gummiperle gesetzt.

Mit der Zeit habe ich dann aber natürlich auch festgestellt, dass es auch Bedingungen gibt, wo diese Montage nicht so gut funktioniert.
Z.B. bei stärkerer Strömung. Dabei sitzt der Köder nicht mehr über dem Gewicht, sondern wird gegen die Perle gedrückt.
Beim Biss kommt dadurch sofort wieder der Widerstand durch das Gewicht zum Tragen.
Auch ist es etwas hängeranfälliger als das Jika-Rig. Warum genau konnte ich noch nicht herausfinden.
Am besten funktioniert es mit ST oder alternativ mit leicht durchhängender Schnur. Aggressives Jiggen funktionierte daher nicht so gut.

Das sollte jetzt erstmal reichen.
Ist jetzt sicher nicht das Megaüberrig, hat mir aber schon einige schöne Fische gebracht.
 

Onkel Pauli

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Dieses immer wiederkehrende „Viel Rauch um nix“ & „KlimBimZeugs“ braucht KEINER.
Sofern man(n) nämlich ein Gewässerwechsel vornehmen will,wo mehr Strömung herscht, seit Ihr mit den geklebten Karabiner am A und könnt keine Bleie merhr wechseln. Wurde HIER erklärt und hier in vereinfachter Form, mit der Möglichkeit bei Strömungsgewechsel (etwa von 5 auf 14g) zu wechseln. Und ebenso mehrfach hier erklärt worden.
Oben: Dürfte klar sein.
Mitte: Fliegenfischer einhänger.
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Sich anzumaßen, bestimmen zu müssen wer was braucht, finde ich stark.

Mir ist ebenso bewusst, dass ein Wechsel der Gewichte nicht möglich ist. Aber he...brauche ich das? Warum macht man sich dann nicht einfach zwei solcher Rigs fertig?
Das Jika-Rig fische ICH persönlich dort, wo es Kraut und/oder Hindernisse gibt. Hier ist MEIN Ziel, so wenig wie möglich hängen zu bleiben. Da werde ICH wohl kaum noch einen Snap einhängen, zu mal man eigentlich auch sieht, dass ICH direkt anknote. Wenn ICH Gewässer anfahre, habe ICH mir vorher einen kleinen Plan zurecht gemacht und ggf. auch mehrere passende Ruten dabei. Sollte da tatsächlich mal ein Fluss, die ICH recht selten befische, dabei sein, dann habe ICH für dieses Gewässer eine weitere Rute und natürlich auch passende Gewichte mit. Ob ein Jika-Rig am Fluss sinnvoll ist? ICH meine nein, würde hier eher auch andere Möglichkeiten umschwenken. Aber selbst dann verzichte ICH auf Snaps und irgendwelchen Firlefanz mit irgendwelchen exotischen Knoten.

Kleines Fazit: ICH wäge schon ab, ob das Rig bzw. die Angeltechnik für MICH bzw. das Gewässer sinnvoll ist. D.h. auch, ICH versuche nicht noch jedes Rig auf Krampf hechtsicher machen zu wollen, da Stahl oder Titan das Rig bzw. den Sinn dahinter obsolete machen. Wenn es für tauglich befunden wurde, dann fische ICH es so, wie ICH möchte oder eben nicht. Dies ist MEINE persönliche Vorgehendweise. Wer es anders macht gern, ICH schreibe niemanden vor, ob er das braucht oder nicht.
 
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katatafisch

Barsch Vader
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Ich finde das Rig recht interessant und werde es sicherlich bald ausprobieren. Hierzu eine Frage: oft sehe ich (auch hier in diesem Thread), dass der Haken direkt in den Snap gehängt wird, also ohne Sprengring dazwischen. Besteht da nicht die Gefahr, dass ein gehakter Hecht mit dem Hakenschenkel den Snap aufbiegt?
 

Xebulon

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Sich anzumaßen, wer was braucht, finde ich stark.

Mir ist ebenso bewusst, dass ein Wechsel der Gewichte nicht möglich ist. Aber he...brauche ich das? Warum macht man sich dann nicht einfach zwei solcher Rigs fertig?
Das Jika-Rig fische ICH persönlich dort, wo es Kraut und/oder Hindernisse gibt. Hier ist MEIN Ziel, so wenig wie möglich hängen zu bleiben. Da werde ICH wohl kaum noch einen Snap einhängen, zu mal man eigentlich auch sieht, dass ICH direkt anknote. Wenn ICH Gewässer anfahre, habe ICH mir vorher einen kleinen Plan zurecht gemacht und ggf. auch mehrere passende Ruten dabei. Sollte da tatsächlich mal ein Fluss, die ICH recht selten befische, dabei sein, dann habe ICH für dieses Gewässer eine weitere Rute und natürlich auch passende Gewichte mit. Ob ein Jika-Rig am Fluss sinnvoll ist? ICH meine nein, würde hier eher auch andere Möglichkeiten umschwenken. Aber selbst dann verzichte ICH auf Snaps und irgendwelchen Firlefanz mit irgendwelchen exotischen Knoten.

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Muss man sich selbst immer gross schreiben ? Stört eigentlich nur beim lesen.... ;):tearsofjoy:
 

Dale Cooper

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Sich anzumaßen, wer was braucht, finde ich stark.

Mir ist ebenso bewusst, dass ein Wechsel der Gewichte nicht möglich ist. Aber he...brauche ich das? Warum macht man sich dann nicht einfach zwei solcher Rigs fertig?
Das Jika-Rig fische ICH persönlich dort, wo es Kraut und/oder Hindernisse gibt. Hier ist MEIN Ziel, so wenig wie möglich hängen zu bleiben. Da werde ICH wohl kaum noch einen Snap einhängen, zu mal man eigentlich auch sieht, dass ICH direkt anknote. Wenn ICH Gewässer anfahre, habe ICH mir vorher einen kleinen Plan zurecht gemacht und ggf. auch mehrere passende Ruten dabei. Sollte da tatsächlich mal ein Fluss, die ICH recht selten befische, dabei sein, dann habe ICH für dieses Gewässer eine weitere Rute und natürlich auch passende Gewichte mit. Ob ein Jika-Rig am Fluss sinnvoll ist? ICH meine nein, würde hier eher auch andere Möglichkeiten umschwenken. Aber selbst dann verzichte ICH auf Snaps und irgendwelchen Firlefanz mit irgendwelchen exotischen Knoten.

Kleines Fazit: ICH wäge schon ab, ob das Rig bzw. die Angeltechnik für MICH bzw. das Gewässer sinnvoll ist. D.h. auch, ICH versuche nicht noch jedes Rig auf Krampf hechtsicher machen zu wollen, da Stahl oder Titan das Rig bzw. den Sinn dahinter obsolete machen. Wenn es für tauglich befunden wurde, dann fische ICH es so, wie ICH möchte oder eben nicht. Dies ist MEINE persönliche Vorgehendweise. Wer es anders macht gern, ICH schreibe niemanden vor, ob er das braucht oder nicht.

Warum macht Stahl an Rigs keinen Sinn? An DS, Free und TexasRig ja aber sonst? Ich kann es auch anknoten und der Lauf wird auch nicht negativ beeinflusst. ICH ;) versuche schon nahezu immer Hechtsicher zu bleiben, da der Tag sonst im A is wenn ich nen Fisch verliere, obwohl es vermieden werden könnte durch mich...DS fische ich auch ohne. Hab da aber auch wirklich noch nie nen Hecht mit verloren, da die immer knapp aber sicher am Haken hängen. Free und Texasrig fische ich dann einfach nicht ausser mit seeehr kleinen Komponenten und Ködern. Aber sehr selten. So halte ICH das eben ;)

VG
 

Dale Cooper

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Ich schrieb, dass ich nicht jedes Rig auf Krampf hechtsicher machen muss, nicht das Stahl "keine Sinn macht". Ein Free-Rig mit Stahl bringt mMn nichts. Dann fische ich dieses auch nicht, wenn ich auf Stahl setze.

Im sorry, das stimmt aber du meintest das es den Sinn dahinter obsolet macht. Bei manchen Rigs, da sind wir uns ja einig, ist das wahr. Bei anderen gibt es keinen nenneswerten Nachteil. Und da es hier ums Jika geht, gibt es da für mich keinen nennenswerten Nachteil. Siehst du das anders?

VG
 

Onkel Pauli

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Bei manchen Rigs, da sind wir uns ja einig, ist das wahr. Bei anderen gibt es keinen nenneswerten Nachteil. Und da es hier ums Jika geht, gibt es da für mich keinen nennenswerten Nachteil. Siehst du das anders?
Die siehst es richtig und so sehe ich es auch. Es gibt Rigs, da macht Stahl den Sinn des Rigs kaputt. Auf diese habe ich mich bezogen. Ein Jika-Rig kannst Du auch mit Stahl oder einer Titanspitze fischen, da es den Lauf- bzw. das Sinkverhalten des Köders nicht ruiniert. Wenn ich aber merke, dass das mit Stahl trotzdem hängerlastig werden sollte, warum auch immer, dann lasse ich es sein, den auch dann wäre für mich der Sinn des hängerfreien Fischens nicht mehr gegeben.
 

Dale Cooper

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Die siehst es richtig und so sehe ich es auch. Es gibt Rigs, da macht Stahl den Sinn des Rigs kaputt. Auf diese habe ich mich bezogen. Ein Jika-Rig kannst Du auch mit Stahl oder einer Titanspitze fischen, da es den Lauf- bzw. das Sinkverhalten des Köders nicht ruiniert. Wenn ich aber merke, dass das mit Stahl trotzdem hängerlastig werden sollte, warum auch immer, dann lasse ich es sein, den auch dann wäre für mich der Sinn des hängerfreien Fischens nicht mehr gegeben.

Verstehe dich vollkommen. Ich empfinde es bisher nicht als arg störend aber ich würde bei Kraut oder überhaupt in hängerlastigen Gebieten auch gerne aufs Stahl vertichten. Wenn ich aber nen Hecht verangel ist das immer n ziemlicher Leberhaken, den ich mir sparen will und ja auch kann.

VG
 

benwob

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Die siehst es richtig und so sehe ich es auch. Es gibt Rigs, da macht Stahl den Sinn des Rigs kaputt. Auf diese habe ich mich bezogen. Ein Jika-Rig kannst Du auch mit Stahl oder einer Titanspitze fischen, da es den Lauf- bzw. das Sinkverhalten des Köders nicht ruiniert. Wenn ich aber merke, dass das mit Stahl trotzdem hängerlastig werden sollte, warum auch immer, dann lasse ich es sein, den auch dann wäre für mich der Sinn des hängerfreien Fischens nicht mehr gegeben.

Finde das kann man so pauschal nicht sagen.

C-,T- oder Free-Rig gehen genauso mit Stahl oder Titan, wenn man den Köder nur über Grund zupft oder schleift.
Da gibt es meiner Meinung nach so gut wie keine Einschränkung.
Will man aktiver Fischen, kann man mit einem auftreibenden Köder auch das Gewicht einen Stahl- oder Titanspitze kompensieren um den Effekt des langsamen Absinkens zu erhalten.

Mir gefällt lediglich das auf der Stahl-oder Titanspitze reiben Gewicht bei T- und Free-Rig nicht, weshalb diese bei mir nicht zum Einsatz kommen.
 

Dale Cooper

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Finde das kann man so pauschal nicht sagen.

C-,T- oder Free-Rig gehen genauso mit Stahl oder Titan, wenn man den Köder nur über Grund zupft oder schleift.
Da gibt es meiner Meinung nach so gut wie keine Einschränkung.
Will man aktiver Fischen, kann man mit einem auftreibenden Köder auch das Gewicht einen Stahl- oder Titanspitze kompensieren um den Effekt des langsamen Absinkens zu erhalten.

Mir gefällt lediglich das auf der Stahl-oder Titanspitze reiben Gewicht bei T- und Free-Rig nicht, weshalb diese bei mir nicht zum Einsatz kommen.

Ich persöhnlich finde ja, dass das FreeRig n aktives Rig ist. Anjiggen und zupfen, mal mehr mal weniger muss da sein in meinen Augen für den schönen freien bzw. schwerelosen "Fall". Schleifen kann ich jedes andere Rig auch...und genau das was du sagst ist auch mir ein Dorn im Auge und eben vorallem beim aktiven führen (jiggen/zupfen).
 

Apathy

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Also ich fische beide Rigs mit Stahl und verstehe das Problem nicht. Im Frühjahr wenn noch Hecht am Platz ist und das Kraut noch nicht so dicht, verwende ich das Freerig mit Stahl, bringt genau so viel Fisch wie Fluo...
IMG-20210430-WA0011.jpeg
DSC_1219.JPGWird das Kraut dann im Sommer dichter nehme ich das Jikarig weil mir das Blei dabei nicht zuerst ins Kraut schießt sonder die ganze Montage halbwegs gut auf dem Kraut liegen bleibt.
IMG_20211013_143542.jpg
 

Dale Cooper

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Also ich fische beide Rigs mit Stahl und verstehe das Problem nicht. Im Frühjahr wenn noch Hecht am Platz ist und das Kraut noch nicht so dicht, verwende ich das Freerig mit Stahl, bringt genau so viel Fisch wie Fluo...
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Anhang anzeigen 188561Wird das Kraut dann im Sommer dichter nehme ich das Jikarig weil mir das Blei dabei nicht zuerst ins Kraut schießt sonder die ganze Montage halbwegs gut auf dem Kraut liegen bleibt.
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Vielleicht probier das auch einfach mal öfter so. Ich fande es halt immer nicht ganz passend. Das Stahl kringelt nicht beim zupfen etc. durch das Gewicht?
Ich würde es aber knoten ;)

VG
 

shakii

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Ich lese, auch hier, immer wieder das das jika im Fluss (wobei keine Tendenz der Strömung angegeben ist) nicht so gut sein soll.
Aus welchen Gründen und welche alternative gibt es?

Ich frage deshalb, da ich nur einen Fluss zur Verfügung habe und das rig nie gefischt habe. Aus Erfahrung werde ich wohl 5-7gr einsetzen. Mehr ist hier nicht nötig.
 

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