"Fischfairplay" / Spinnangler-Codex

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LenSch

Finesse-Fux
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Hatte am Wochende in einem Hafen im Ruhrgebiet wieder eine Beobachtung wo ich mir nur dachte "Nicht deren ernst.....!!!!" ....

Stehen mit 2-3 Leuten auf einer Spundwand (Spundwandkescher vorhanden), Fische werden gefangen, hoch geholt, Haken gelöst, gemessen und dann wurde erstmal ein passender Fotospot gesucht.... Sind dann also mit zwei Leuten, Fisch freihängend in der Hand noch eine Treppe weiter hoch vor einen Busch bis die Fotosession dann erstmal anfangen konnte... Als ob das nicht schon bekloppt genug wäre, dann erstmal Fische im Spundwandkescher hältern damit es ein cooles Foto mit zwei Fischen gibt.... Denke mal es waren iwelche Instahipsters. Wir wurden blöd angeschaut da wir weder die Fische gemessen haben (Wir haben nur geschätzt, wen interessiert es schon ob der Barsch jetzt 45,46 oder 47 cm hat?), ein schnelles Foto wo man den Hintergrund nicht erkennt (an Ort und Stelle) und zack ging es weiter.

Manche müsses es echt übertreiben, stellen sich dann aber als große Releaser da. Von den Geschichten welche hier im Sommer am See abgehen mal ganz abgesehen.
 

Trawar

BA Guru
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Keine Ahnung warum sich so einige damit schwer tun gewisse sachen mitzuführen, ich hab immer 3 Zangen dabei wenn ich losziehe und das egal auf welchen fisch ich Angel.
 

Ronnie

Bigfish-Magnet
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...wen interessiert es schon ob der Barsch jetzt 45,46 oder 47 cm hat?

Ähm.....:oops:.
Da ich noch nie nen 40er Barsch hatte, werde ich meinen ersten (und vermutlich auch nachfolgende) auch versuchen ziemlich genau zu messen :oops:.
Mit dem Post machste aber ziemlich einen auf dicke Hose......:rolleyes:.
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Ähm.....:oops:.
Da ich noch nie nen 40er Barsch hatte, werde ich meinen ersten (und vermutlich auch nachfolgende) auch versuchen ziemlich genau zu messen :oops:.
Mit dem Post machste aber ziemlich einen auf dicke Hose......:rolleyes:.
LenSch geht es in erster Linie wohl um den allgemeinen Umgang mit den zu releasenden Fischen. Und dieser war gemäß seiner Beschreibung unter aller Sau!
Wenn du zum ersten Mal ne Barschbrumme über 40 fängst und diesen bis auf den letzten mm vermessen willst, dann schlag ihn einfach ab und mach dir nach dem Messen nen leckeres Filet draus und erspare dem Fisch ggf. im Wasser elendig zu verrecken. Glaub mir beim nächsten 40er misst du deutlich schneller und nur noch halb so genau und irgendwann gar nicht mehr ;)
 
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LenSch

Finesse-Fux
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Ähm.....:oops:.
Da ich noch nie nen 40er Barsch hatte, werde ich meinen ersten (und vermutlich auch nachfolgende) auch versuchen ziemlich genau zu messen :oops:.
Mit dem Post machste aber ziemlich einen auf dicke Hose......:rolleyes:.

Ok, Sorry! Wenn man noch nie einen hatte, ist messen ja auch völlig legitim :) Ist ja nicht so als ob ich meine Barsche früher nie gemessen hätte, ging aber alles deutlich schneller von statten.
Hätte auch dazu schreiben sollen, das ich jedes Jahr mindestens 20 Barsche über 40cm fange. Daher ist es MIR PERSÖNLICH egal ob er jetzt nen centimerter mehr oder weniger hat, dicker Barsch bleibt dicker Barsch ;)

PS: Habe dieses Jahr noch nicht EINEN Fisch gemessen, brauche das nicht mehr. Und iwann sieht man auch ob es ein Fisch ist der größer als sein PB ist oder nicht. Diese würde ich dann schon mal kurz auf die Scale legen ;)
 

LenSch

Finesse-Fux
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LenSch geht es in erster Linie wohl um den allgemeinen Umgang mit den zu releasenden Fischen. Und dieser war gemäß seiner Beschreibung unter aller Sau!
Wenn du zum ersten Mal ne Barschbrumme über 40 fängst und diesen bis auf den letzten mm vermessen willst, dann schlag ihn einfach ab und mach dir nach dem Messen nen leckeres Filet draus und erspare dem Fisch ggf. im Wasser endlich zu verrecken. Glaub mir beim nächsten 40er misst du deutlich schneller und nur noch halb so genau und irgendwann gar nicht mehr ;)

DANKE! :grinning:
 

Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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Die letzten drei sollten auch die C & R Verfechter -wie ich- berücksichtigen, da es immer sein kann, dass ein Fisch -warum auch immer- nicht zu retten ist und abgeschlagen werden muss.
Auch das kommt auf die Situation, den Ort und die Mentalität an.
Wie den meisten ja bekannt ist, bin ich sehr häufig in den Niederlanden unterwegs. Wenn man dort auf Raubfische angelt und diese zurücksetzt, was in vielen Fällen nicht nur Gang und Gebe, sondern auch vorgeschrieben ist, dann sollte man auch den zu sehr verletzten Fisch zurücksetzen. Der Niederländer sagt sich da ganz einfach: "Die Natur regelt" und so ist es auch. Wenn der Fisch es überlebt, dann hat er die besseren Voraussetzungen und Gene um weitere gute Fische zu produzieren. Wenn er es nicht überlebt, wird er von anderen Tieren gefressen.

Aber grundsätzlich bin ich da ganz auf deiner Seite. Wenn der Fisch zu stark verletzt ist und es nicht packt, ich diesen entnehmen darf und auch damit was anfangen kann, werde ich das machen. Auf Teufel komm raus den C&R machen ist auch nicht meine Baustelle, auch wenn überwiegend stattfindet.

Es gab erst letztens eine Situation, da war ich echt ein wenig erbost über einen großen abgeschlagenen Hecht in den Niederlanden. Nicht das es unglaublich blöd war, es zu dieser Zeit zu machen und(!) überall zu zelebrieren. Es wurde auch noch vom Abschlagen inkl. Fotos der Wunden alles gezeigt. Die Wunden haben gezeigt, dass so bitter die Verletzung ausgesehen hat, der Fisch die schon länger hatte und damit überlebt hat. Das man ihn dann (in NL) tötet, finde ich nicht gut aber ich verstehe es. Es war gut gemeint. Es aber dann alle Welt erzählen... Aber ist ein anderes Thema.


Ich kenne einige Angler die bereits bei der Kescherpflicht stöhnen.
Was ich teilweise verstehen kann. Für viele erfahrene Hechtangler ist die Handlandung die schonendere Methode. Da finde ich, sollte man einen Kescher nicht erzwingen müssen. Aber auch das kommt auf die Situation und der Region an. Ich für meinen Teil verwende nahezu immer einen Kescher, auch wenn ich die Handlandung kann.
 

Sebi8

Echo-Orakel
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Sehe es leider auch sehr oft in diversen Foren/Apps/Plattformen dass wirklich jeder Fisch - egal wie groß , dann in verschiedensten Perspektiven fotografiert wird. (Und ja leider selbst die untermaßigen Zettis …)
Da reicht nicht ein kurzes Bild und wieder rein. (Direkt wieder rein geht ja garnicht…dann hat man ja keinen Beweis für den gefangenen Fisch ;);))

Das erste Bild muss natürlich direkt auf der Scale schon gemacht werden, man muss ja auch "beweisen" dass der Barsch genau 35cm hat und nicht vielleicht nur 30cm.
Dann natürlich noch in diversen Positionen mit dem Fänger.. gerade / schräg.. von vorne...
Und wenn man alleine ist- dann muss natürlich erst einmal das Handy mit nem Selbstauslöser aufgestellt werden... dann paar Bilder machen ( immer schön mit 10 Sekunden Wartezeit).. dann Fisch erstmal wieder in Kescher und die Bilder prüfen... alles schon gesehen...mit ca.50cm Zandern z.B:rolleyes:

Ich für meinen Teil mach von nem tollen Fisch auch gerne ein Foto. Aber wenn ich eben alleine bin , dann wird eben kurz ein Bild im Kescher oder in der Hand gemacht ,statts den Fisch unnötig lange zu stressen mit Selbstauslöser-Bilder usw.
Genau so mit dem Messen wenn er mal wirklich schön groß ist.. dann kurz auf die nasse Scale und fertig.. ob da jetzt 1cm hin oder her das kann man sich sowieso "hindrücken" wie man will wenn man ehrlich ist.. alles eine Frage wie ehrlich man dann zu sich selbst ist.
Und ich denke oft reicht es auch wenn man die Fische einfach für sich selber schätzt.. wenn der Fisch nicht der PB sein könnte sondern man schon sieht dass er deutlich kleiner ist, dann kann man sich das Messen meiner Meinung nach zumindest sparen. Genau so wie die Fotos bei mittleren Fischen. Ich brauch zumindest keine 100 Bilder von 30er Barschen in meiner Galerie.

Für mich zumindest steht das Wohl des Fisches sofern er wieder schwimmen soll immer an erster Stelle. Dann bleibt er im Kescher bis alles bereit ist, kurz raus, Bild machen - fertig.
Und wenn es dann nicht super toll geworden ist, dann ist es eben so.
Aber ich könnte nicht gut schlafen wenn ich einen Zander mehrere Minuten Quäle bis ich das perfekte Foto hab und der dann am nächsten Tag an der Oberfläche treibt.

Grüße
Sebi
 

DurtyPerch

Finesse-Fux
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Was ich teilweise verstehen kann. Für viele erfahrene Hechtangler ist die Handlandung die schonendere Methode. Da finde ich, sollte man einen Kescher nicht erzwingen müssen. Aber auch das kommt auf die Situation und der Region an. Ich für meinen Teil verwende nahezu immer einen Kescher, auch wenn ich die Handlandung kann.
Dennoch kann es immer sein, dass der Haken ungünstig hängt und der Kescher die bessere Wahl wäre. Außerdem ist es doch gerade bei großen Hechten oftmals gängige Praxis, diese erstmal im Kescher "zu hältern" bis Scale Kamera oder was auch immer vorbereitet sind. Man muss ihn ja nicht immer verwenden. Aber ich habe den Post von @Maggus so verstanden, dass bereits über die Mitnahme geflucht wird. Und gerade für ungünstige Situationen wäre eine Mitnahme sinnvoll. Zumal ich auch schon von Bootsanglern gehört habe, dass sie eine Mitnahmepflicht von Kescher nervig finden. Obwohl im Boot doch eig mehr als genug Platz für einen Kescher ist.
 

nord

Hecht-King 2019
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Für viele erfahrene Hechtangler ist die Handlandung die schonendere Methode.

wer sagt das??

ich sehe mich als erfahrenen Hechtangler der viele Meter+ Fische gefangen hat, aber ich kann in der Handlandung keine schonendere Landung als in einem gumierten großen Kescher sehen.
 

Vik le Trik

Gummipapst
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Hatte am Wochende in einem Hafen im Ruhrgebiet wieder eine Beobachtung wo ich mir nur dachte "Nicht deren ernst.....!!!!" ....

Stehen mit 2-3 Leuten auf einer Spundwand (Spundwandkescher vorhanden), Fische werden gefangen, hoch geholt, Haken gelöst, gemessen und dann wurde erstmal ein passender Fotospot gesucht.... Sind dann also mit zwei Leuten, Fisch freihängend in der Hand noch eine Treppe weiter hoch vor einen Busch bis die Fotosession dann erstmal anfangen konnte... Als ob das nicht schon bekloppt genug wäre, dann erstmal Fische im Spundwandkescher hältern damit es ein cooles Foto mit zwei Fischen gibt.... Denke mal es waren iwelche Instahipsters. Wir wurden blöd angeschaut da wir weder die Fische gemessen haben (Wir haben nur geschätzt, wen interessiert es schon ob der Barsch jetzt 45,46 oder 47 cm hat?), ein schnelles Foto wo man den Hintergrund nicht erkennt (an Ort und Stelle) und zack ging es weiter.

Manche müsses es echt übertreiben, stellen sich dann aber als große Releaser da. Von den Geschichten welche hier im Sommer am See abgehen mal ganz abgesehen.
Ich wäre für nen Kotz-Emoji unterm "Like" Button. Ist doch echt Grütze.
Wenn kleine Kinder einen Fisch feiern, kann ich es verstehen. Bin sicher auch nicht frei von irgendwelchen Jugendsünden. Aber bei halbwegs Erwachsenen? ... Naja, warum soll es bei Anglern anders sein als beim Rest der Republik. So viele fast nur noch glimmende Kerzen auf der Torte.
 

Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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wer sagt das??

ich sehe mich als erfahrenen Hechtangler der viele Meter+ Fische gefangen hat, aber ich kann in der Handlandung keine schonendere Landung als in einem gumierten großen Kescher sehen.
Genau aus diesem Grund bin ich mit meiner Wortwahl immer sehr vorsichtig, weshalb ich maximal von "vielen" Spreche.
Mir geht es wie dir, ich nutze auch fast ausschließlich den Kescher und will es auch nicht anders handhaben.
Aber ich bin nicht das Maß der Dinge bzw. wir sind es nicht.

Das beste Beispiel dürfte da Jan Eggers sein. Ich glaube aktuell gibt es kaum noch einen lebenden Menschen (Fred Buller ist ja leider verstorben), der mehr Ahnung von Hechten hat als Jan Eggers. Und da spreche ich nicht von dem "Können" und wer die meisten Hechte fängt. Sondern eben von einem Menschen, der sich fast sein ganzes Leben den Hechten gewidmet hat, über diese Berichtet, forscht und mehr Infos darüber gesammelt hat, als die meisten anderen Menschen auf dem Planeten. Er setzt sich auch mit Themen wie Länge, deformationen, Gewichte, regionale Unterschiede aber auch mit allen anderen Themen auseinander. Und auch er verwendet fast nur die Handlandung und sieht diese als eine schonenende Art das Landung, sofern man diese auch drauf hat. Und ich glaube ihm und mir würde auch kein Grund einfallen, der dagegen spricht.

Es gibt wenig Gründe, die gegen den Kescher sprechen. Aber wenn z.b. ein Wobbler mit Drillingen außerhalb vom Fisch hängt, dann ist die Handlandung fast immer schonender, weil der Köder sich im Kescher verfangen kann. Wenn dann der Hecht sich dreht, kann er sich verletzen.

Edit: Ich bin übrigens kein Freund der ganzen Stigmatisierung der Angler, die gerne ein Foto vom Fisch machen und diesen messen. Es gibt immer "extreme" die nicht sein müssen. Aber nicht selten ist die Kritik übertrieben.
 
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Schon strange, wie jeder sein tun damit rechtfertigt, dass andere noch was „Schlimmeres“ (mehr Bilder, mehr messen und gröbere Kescher nutzen usw.) mit den Fischen machen. Das ist nicht böse gemeint oder als Angriff zu werten, so tickt der Mensch einfach. (ich nehme mich da nicht raus) Aber wie oft ich schon gelesen oder gehört habe, „ich mach „nur“ dies und das“ mit dem Fisch... :)
 
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Ob die Barsche alle immer so gerne am Kopf runter hängen mögen wage ich zu bezweifeln...

Ich kann mir auch nicht vorstellen dass die das gut finden. Ich denke mal die haben auch ungerne einen Haken im Maul und sind auch bestimmt nicht gerne aus dem Wasser raus. Im Kescher die Flossen bzw. den Kamm zu ramponieren oder sich noch nen Flunken ins Auge bohren ist auch uncool. Ganz zu schweigen vom trockenen Bootsboden, trockener Scale, paniert am Ufer usw. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass auch nur ein Barsch das mögen könnte.

Um das alles 100%ig zu vermeiden, gibt es nur EINE rationale Lösung!

P.S. Trotzdem als Erklärung, ich kann die Fische an dem Ufer selbst im nassen, gummierten Kescher nicht vernünftig ablegen, ohne dass die sich eventuell ramponieren. Daher packe ich die so wie auf dem Bild direkt ausm Kescher, hoffe dass sich die Haken nicht in meine Finger bohren und löse den Köder. Nahezu in der selben Bewegung mache ich EIN Bild. Klar würde es besser aussehen, den Fisch noch 20-30m zum befestigen Ufer zu schleppen und auf einer Scale zu drapieren oder die Cam mit Selbstauslöser aufzubauen. Wäre hier mMn. aber eher uncool und möchte ich nicht vertreten. Und ja, in letzter Instanz würde ich ca. 5-10 Sek. sparen, wenn ich auf das Bild verzichten würde. Muss ich mal in mich gehen, ob ich das zum Wohl der Fische zukünftig mache…
 
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ChN

Barsch Vader
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Warum machst nicht einfach ein Bild im Wasser am Ufer, bevor den Fisch abhakst? So mach ichs meistens, weil ich zu 95% solo unterwegs bin. Gut - ab und an verabschiedet sich ein Fisch, während man nach dem Handy griffelt (ist mir gestern mit einem ~ 70 - 75iger Hecht passiert), aber sei's drum ... . Das Thema der an der Gosche hochgehobenen Barsche ist ja auch so ein immer wiederkehrendes ... . Von daher würd ich das so machen. Ich hab das "Problem" hier mangels Barschen nicht :tearsofjoy: (oder ich bin zu dämlich für die Dinger).
 
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Warum machst nicht einfach ein Bild im Wasser am Ufer, bevor den Fisch abhakst? So mach ichs meistens, weil ich zu 95% solo unterwegs bin. Gut - ab und an verabschiedet sich ein Fisch, während man nach dem Handy griffelt (ist mir gestern mit einem ~ 70 - 75iger Hecht passiert), aber sei's drum ... . Das Thema der an der Gosche hochgehobenen Barsche ist ja auch so ein immer wiederkehrendes ... . Von daher würd ich das so machen. Ich hab das "Problem" hier mangels Barschen nicht :tearsofjoy: (oder ich bin zu dämlich für die Dinger).

Ich muss den Fisch dort eh zum lösen hochnehmen und auch zwingend keschern. Dazu ist es halt meist noch stockdunkel. Hier gibt es nur die Optionen kein Bild zu machen bzw. zu posten, oder mit dem Hintern im Bett zu bleiben. Würde ich Bilder vom Fisch im Drill machen, müsste ich den Drill künstlich in die Länge ziehen und das wäre dann ja auch wieder nicht gut. ;)

Von daher bin ich mit mir und meiner Lösung absolut im Reinen. :)
 
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Joseph

Gummipapst
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Wer schon mal versucht hat einem Barsch das "Genick" zu brechen, der lächelt über die Diskussion " hängender Barsch".
 
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Snotling4149

Gast
Wer schon mal versucht hat einem Barsch das "Genick" zu brechen, der lächelt über die Diskussion " hängender Barsch".

Also beim abziehen brauch ich nicht viel Kraft dafür.

Ist aber müßig: Ich hab mir sagen lassen, dass es zwischen "alles gut" und "Genickbruch" Zwischenstufen geben soll.....
Klar stirbt der nicht sofort, trotzdem kann man ja versuchen den so pfleglich wie möglich zu behandeln. Ich behaupte einfach mal, dass @Kanalbarschjäger das auch tut.

Alleine Foto vom Fisch machen ist nicht einfach, kenn ich zu Genüge.
 
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