• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

xbuster

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
13. Juni 2016
Beiträge
467
Punkte Reaktionen
466
Ort
IRE/PT/ES
Es ist mir unbegreiflich, dass ein Unternehmen zwar so sensible Elektronik wie ein Echolot mit SideVision Pipapo entwickeln kann, aber nicht einmal in der Lage ist die Eingansspannung wenigstens auf's Zehntel genau zu messen. :emoji_stuck_out_tongue_closed_eyes:
Ich denke nicht dass die Messungen falsch sind, wie hast du dein Echolot denn verkabelt? Und kann es sein dass die Sonne an dem Tag auf dein Echolot oder Batterie geprasselt hat? :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Zeepter

Twitch-Titan
Registriert
23. September 2019
Beiträge
97
Punkte Reaktionen
205
Ort
NRW
In Wassertiefen <4m ist es mit der hohen Frequenz vom Helix schwer den Köder ins Bild zu bekommen, weil der Sendekegel sehr schmall ist.
 

M.A.D

Finesse-Fux
Registriert
18. April 2014
Beiträge
1.338
Punkte Reaktionen
3.247
Ort
Nord-West-Korea
Ich denke nicht dass die Messungen falsch sind, wie hast du dein Echolot denn verkabelt? Und kann es sein dass die Sonne an dem Tag auf dein Echolot geprasselt hat? :)

Doch, doch. ;)
1. Raymarine schätzt die Spannung nur :emoji_stuck_out_tongue_closed_eyes:
2. Mein Echolot misst (im Schnitt) 0.6V zuviel. (Mit cal. Multimeter überprüft)
3. Ein LiPo-Warner zeigt für alle 4 Zellen (LiFePO4) 3.28V +/-0.02V an
4. Die "Messungen" des Echolotes schwanken stets gewaltig (bis 0.8V) in kürzester Zeit
5. Verkabelt ist das ganz normal. Minus an Minus. Plus an Plus :tearsofjoy:
6. Wenn das Wärmeeinfluss wäre, würde ich mir bei +0.1°C pro Minute ernsthafte Sorgen um meinen Akku machen bzw. um mein Belly oder gar um mein Leben :emoji_stuck_out_tongue_closed_eyes:
Wie gesagt, ist mir rätselhaft, was Raymarine da entwickelt.
Aber egal. Das was es machen soll, macht es hervorragend.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
Registriert
19. November 2017
Beiträge
10.304
Punkte Reaktionen
37.862
Ort
P - PM - HVL - TF
Auch das Helix zeigt die Spannung nicht korrekt an, es zeigt 0,2 - 0,3 Volt zu wenig und schwankt auch im Anzeigewert. Die gleiche Grütze! Das Multimeter bleibt dagegen stabil. Ich habe am Helix die Spannungswarnung auf 10 Volt gestellt. Dann schalte ich manuell ab. Sollte ich es „vergessen“, schützt das verbaute BMS den Akku vor einem Schaden.
 

Texx09

Echo-Orakel
Registriert
19. Oktober 2016
Beiträge
157
Punkte Reaktionen
142
Ort
Berlin
Doch, doch. ;)
1. Raymarine schätzt die Spannung nur :emoji_stuck_out_tongue_closed_eyes:
2. Mein Echolot misst (im Schnitt) 0.6V zuviel. (Mit cal. Multimeter überprüft)
3. Ein LiPo-Warner zeigt für alle 4 Zellen (LiFePO4) 3.28V +/-0.02V an
4. Die "Messungen" des Echolotes schwanken stets gewaltig (bis 0.8V) in kürzester Zeit
5. Verkabelt ist das ganz normal. Minus an Minus. Plus an Plus :tearsofjoy:
6. Wenn das Wärmeeinfluss wäre, würde ich mir bei +0.1°C pro Minute ernsthafte Sorgen um meinen Akku machen bzw. um mein Belly oder gar um mein Leben :emoji_stuck_out_tongue_closed_eyes:
Wie gesagt, ist mir rätselhaft, was Raymarine da entwickelt.
Aber egal. Das was es machen soll, macht es hervorragend.

Bei mir treten auch Schwankungen auf. Insbesondere wenn ich eine Funktion mit HyperVision-Frequenz nutze sinkt die Spannung um ca. 0,4 V. Kann es sein, dass HyperVision einfach mehr Saft zieht?
 

nigolo

Echo-Orakel
Registriert
17. Mai 2019
Beiträge
140
Punkte Reaktionen
308
Alter
36
Ort
Bremen
Vor zwei Wochen bei meiner 1. Vertikal Bellyboot Tour.
Aufgenommen mit dem Deeper Chirp.
Die Rute war schon krumm, der Anschlag war aber nicht effektiv :-(

Ich schätze auf einen großen Waller...

Screenshot_20200529-211516_Fish Deeper.jpg
 

Tuco

Echo-Orakel
Registriert
7. Oktober 2019
Beiträge
177
Punkte Reaktionen
635
Ort
19067
Schweriner See. Außensee.
Zu DDR Zeiten sollen dort zwei Flugzeuge abgestürzt sein.
Im weiteren Bereich gibt es weitere kleinere Darstellungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Percarius

Master-Caster
Registriert
19. Oktober 2009
Beiträge
518
Punkte Reaktionen
1.452
Ort
Berlin/ Paris
Es gibt wohl ein bekanntes Wrack im Schweriner See, eine russische MIG-17, die 1954 abgestürzt ist, hier ein Link der tauchenden Zunft: http://www.dive-schwerin.de/tauchplaetze/die-mig/ Dein Bild könnte durchaus passen. Du könntest natürlich die Taucher kontaktieren und die Koordinaten abgleichen.
Man kann das Echo aber durchaus wie schon angemerkt als Propeller identifizieren, was gegen die MIG spricht.
Hier habe ich folgendes gefunden - das Wrack wurde aber schon geborgen: http://www.daedalus-berlin.de/Fw190D9_bergung.htm
Zumindest vorstellbar wäre natürlich auch ein weiteres Wrack im See, sollte dein Bild tatsächlich ein Flugzeug zeigen.
 

Nick Adams

Echo-Orakel
Registriert
24. April 2020
Beiträge
232
Punkte Reaktionen
323
Ort
FFM
Flugzeugwracks sind ein interessantes Thema für sich....zumal im Küstenmeer und Seen in den Niederlanden, Niedersachsen, Meck-Pomm und Brandenburg so einiges liegt, da im Einflugsbereich der alliierten Bomberverbände im 2 WK. gelegen.... Letztendlich aber alles Spekulation soweit es nicht durch Taucher bestätigt wird. Viele Absturzstellen von damals sind bekannt aber bei weitem nicht alle...
 

Tuco

Echo-Orakel
Registriert
7. Oktober 2019
Beiträge
177
Punkte Reaktionen
635
Ort
19067
Danke für die Links.

Die Mig scheint es nicht zu sein, da diese auf der Skizze offenbar weit aus dem Boden ragt. Die Echos waren aber nur ca. 2m hoch.
Vielleicht Teile der geplünderten deutschen Maschine, die nicht geborgen wurde.
 

mathias160888

Echo-Orakel
Registriert
13. Juli 2018
Beiträge
106
Punkte Reaktionen
231
Alter
35
Ort
Alpen
Aus meiner Sicht ist es die Focke die nicht geborgen wurde. Gerade am Propeller vorne sieht man noch die klassische Form. Interessant wäre mal zusehen, wenn einer
dort mit MEGA+ drüber fährt. Ich glaube dann wird es sehr schnell klar sein.

Aber sehr interessant!
 

Oben