Barsch-Neuling braucht Rat für Schweden

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v1per

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Okay ich werden mir als nächstes ein ganzes Sortiment Haken bestellen, damit ich für alles gerüstet bin.
@der Kai hat Zeck und Gamakatsu empfholen und die haben auf jeden Fall ein attraktiven Preis... wenn nun das P/L Verhältnis stimmt wäre das Super !

Gamakatsu Worm 330 Bottom Jigging | Offset Haken #2 / #1 / #1/0 / #2/0 / #3/0 / #4/0
Zeck Chebu Hook Mini #4 / #2
Zeck Chebu Hook #1/0 / #3/0
VMC Light Dropshot Haken (7119BN) #4

damit sollte ich für alles ausgerüstet sein...
 

der Kai

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@der Kai / @Mohrchen

habt ihr ein Bild vom Zeck Chebu Hook 1 mit 3er Easy Shiner ?

hab mir auf Empfehlung den VMC Mystic Predator Flippin geholt und nun gemerkt dass das wohl nicht wirklich das richtige für Easy Shiner ist.
Zumindest nicht in Größe 1 für ES 3".
Vielleicht geht´s auf dem 3,5" besser

@swobeas
du Empfiehlst den VMC CHEBOO LOK HAKEN
verwendest du diesen auch in kombination mit Easy Shiner?
welche Größen würden da wohl für 3" / 3,5" und 4" die richtigen sein ? Hast du evtl. auch ein Foto ?

Für 3" würde ich die Zeck Chebu Hook Mini in #2 nehmen.
Für 4" den 1/0 Chebu Hook. Dazwischen einfach schauen, was besser passt.

Alternativ kannst du eine Gummiperle auf den zu großen Hakenschenkel aufziehen und als Stopper für den Köder benutzen (dann bleibt ein Stück vom Schenkel "frei", was aber am Chebu nicht weiter stört).
 

Snack

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ein schönes starter Sortiment hast du da.
Als kleine Ergänzung zu den 6g und 10g Spinmads würde ich noch einen 12g Jigmaster mitnehmen, falls du eh noch irgendwo bestellst oder im Laden vorbei kommst.
Kein muss, aber wenn du irgendwann genug von den kleinen 15cm Bärschlein hast, die sich bei guten Bedingungen reihenweise an die Mini-Jigspinner hängen ist der eine tolle Möglichkeit an die etwas größeren Barsche jenseits der 20cm zu kommen. (Wobei die kleinen auch auf den gehen, wenn sie ganz gierig sind.)
Zudem steigt damit die Chance auf einen brauchbaren Hecht nochmal deutlich an.
Meine Lieblingsfarbe ist "Charly", damit habe ich schon diverse schöne Barsche, Hechte und Rapfen gefangen.

Von den Ködern abgesehen, solltest du auch darauf achten, ansonsten gut ausgerüstet zu sein. Wenn die Wahrscheinlichkeit auf Hechte besteht, gehört neben obligatorischen hechtsicherem Vorfach auch eine ausreichend lange Zange (pistolengriff Zange oder lange aterienklemme) und eine abhakmatte (da reicht auch eine nasse, ausreichend breite Measure Mat, wie sie von vielen Herstellern angeboten wird) mit in die Ausrüstung.
Mancher Hechtangler schwört zwar darauf, dass es dazugehört, dass die Hände nach einem ordentlichen Fang aufgeschnitten sind als hätte man sie durch den Mixer gezogen, für alle anderen gibt es aber auch preiswerte Angler Schnittschutz Handschuhe um die Fische gefahrenlos festhalten zu können. (Die Kiemendeckel sind rasiermesserscharf!)
 

v1per

Twitch-Titan
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Seit heute morgen bin ich nun Mitglied in einem Angelverein.
Leider hat es in Strömen geregnet....

...hält mich natürlich nicht auf um meine Ausrüstung zu testen, auf die ich jeden Tag gucken musste !

Dann hab ich was ganz verrücktes gemacht.
seit 30 Jahren Angel ich mittlerweile.... ich bin Linkshänder und habe die Kurbel trotzdem immer auf der linken Seite gehabt.
Ausgeworfen habe ich aber immer mit links und dann nach dem Wurf in die rechte Hand gewechselt. Beim Ansitz angeln und am Forellensee mit Spiro und extrem langsamen Einkurbeln kein Problem.

Nun wollte ich die Kurbel mal auf der anderen Seite testen, weil das Verhältnis Wurf zu einkurbeln sich zu meiner früheren Angelei deutlich geändert hat.
und wie wir ja alle wissen, nur der Köder der im Wasser ist, kann fangen.
Die ersten würfe sind ungewohnt gewesen, aber so langsam gewöhne ich mich dran.

Der Angelverein hat mehrere Seen und ich bin zu dem See gefahren, der meinem Haus am nächsten ist.
Leider hat der nur eine durchschnittliche Tiefe von 2m und Ufernah meistens eher weniger.

Gestartet mit der Chebu und dem falschen Haken hatte ich schnell das vertrauen in den Köder verloren, da der Haken zu groß
und es fühlte sich einfach falsch an.

Dann mit dem Spinmad 6g Ayu weiter gemacht.
Ich auf YouTube und hier im Forum ständig gelesen wie feinfühlig diese feinen Ruten doch sind und ich weiss nicht was ich erwartet habe, aber ich war ziemlich enttäuscht.
Ich hab nix gefühlt... kann durch den weichen Grund kommen oder kombiniert mit dem flachen Wasser, aber ich habe nicht gemerkt und kaum gesehen wann der Köder im Freiwasser oder wann er am Grund gewesen ist.
Das erfordert auf jeden Fall noch etwas Übung und ich werde demnächst mal an ein See fahren, an dem es tiefer ist und hoffentlich auch mit härteren Untergrund.

ich wollte noch 2-3 weitere Würfe machen und dann dachte ich nur "Shit... ein Hänger.. muss ein kleiner Ast oder so sein"
Tja... auf einmal bewegte sich der Ast.
Ein kleiner Hecht 50-60cm ist auf den Spinmad eingestiegen.


Bei meinen winzigen Köder hatte ich natürlich absolut nicht mit Hecht gerechnet und dummerweise kein Stahl drauf gehabt (ist mir jetzt eine leere und wird ab sofort immer genutzt)
Zum glück hing der Haken ganz vorne.
Ich konnte ihn schnell vom Haken befreien und er konnte wieder davon schwimmen.


Mit meiner Zange die ich hab hätte ich auch einen tief sitzenden Haken lösen können, aber eine etwas längere Zange wie @Snack schreibt, wäre deutlich komfortabler und steht schon auf meiner Einkaufsliste.


Kann man überhaupt vernünftig in 1-1,5m Wassertiefe vernünftig jiggen?
Ich hatte das Gefühl der der Spinmad nur am Boden klebte. Habe dann während des eingekurbeln zu jiggen, damit ich spüre das der Spinner ins drehen kommt.
Ich habe echt für mein Gefühl sehr schnell eingekurbelt, das fühlte sich für mich eigentlich viel zu schnell an, aber hat ja trotzdem fisch gebracht, auch wenn es leider nicht der Zielfisch gewesen ist.


Puhhh sorry für den langen Text, aber ich wollte euch von meinen ersten würfen berichten, da ihr mir so super geholfen habt die richtige Ausrüstung zu wählen.

Vielen Dank an euch !
 

Munni

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Petri zum Hecht ! Klingt aufregend!

Das mit dem Gefühl ist auch nicht ganz leicht. Ein weicher Boden erschwert das enorm.
Wichtig ist auch die Rute nicht zu fest zu greifen und den Köder Kontakt zu halten.
Was am Anfang relativ einfach ist, ist den Schnurbogen zu betrachten. Manche legen auch zusätzlich einen Finger auf den Blank, andere halten den Finger in die Schnur....
Ansonsten ab einer gewissen Distanz ist es auch schier unmöglich mit geringen Gewichten das zu fühlen.
Der Wind spielt natürlich auch noch mit rein.

Stahl ist immer gut, vor allem wenn man das Gewässer nicht kennt. Ich hab auch schon auf einen 5cm Köder einen ordentlichen Hecht gefangen.
 

v1per

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Ja es hat mega geregnet, ich stand bis zum Knie im Wasser, es war windig, 6g Spinmad, da hab ich die schnur nicht wirklich gesehen und man konnte auch nicht richtig merken wann der Köder auf den Grund gekommen ist.

Wenn ich extrem schnell eingekurbelt hab, habe ich das spinnerblatt rotieren gemerkt, das hat oft nicht rotiert, wenn ich langsam gekurbelt hab. Ich denke für 1-1,5m wassertiefe ist das durchleiern die falsche Methode, weil durch den flachen winkel warscheinlich der Köder nur auf dem Boden geschliffen hat, wenn ich nicht schnell genug bin.


Kurze Frage..
Lässt ihr den FG knoten durch die Ringe schießen? Hatte heute ein ungewollten Abriss beim auswerfen.. Glaube der knoten blieb am Ring hängen
 
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Snack

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Lässt ihr den FG knoten durch die Ringe schießen? Hatte heute ein ungewollten Abriss beim auswerfen.. Glaube der knoten blieb am Ring hängen
Ja. Bei 1-1,5m Fluo + Stahlvorfach lässt sich das auch nicht vermeiden, ansonsten hast du da ja eine ewig lange Schnur beim Auswerfen hängen. Ein richtig gebundener FG-Knoten sollte aber eigentlich recht kompakt sein und problemlos durch die Ringe rutschen.

Ich "jigge" Jigspinner auch mehr auf unterschiedlichen Höhen durchs Freiwasser mit praktisch kaum Grundkontakt. Die Teile haben flach auf dem Grund liegend eh keine Aktion mehr (im Vergleich zu einem Gummifisch, der da noch "nachwackelt"), zudem sinkt das Hängerrisiko ganz deutlich, wenn er den Grund nicht berührt.
Größere Jigspinner (z.B. die 12g, 16g und 24g Jigmaster) kann man, wenn man auf Hecht aus ist auch über mehrere Meter monoton Durchleiern mit nur gelegentlichen Spinstops. Habe den Eindruck auf das wilde "herumgehüpfe" stehen eher die Barsche, Hechte schießen da eher mal daneben.
 

corrttx

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Mal als kleiner Gedankenanstoß bezüglich jiggen und flachem Wasser: Hab hier eine Pfütze die im Schnitt um die 2m Tiefe ist - da jigge ich mit 1,8-3,5g Köpfen um eine vernünftige Absinkphase zu bekommen. Ich vermute mal das Deine Chebu deutlich schwerer war. ;)

Man kann in so flachen Pfützen gut jiggen und auch fangen. Da ist dann aber nix mehr mit Feedback oder der gleichen.

Also eine denkbar schlechte Auswahl des Gewässers, um einen „AHA“ Effekt zu spüren bzgl. Absinkphase und Feedback der Rute.
 
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v1per

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Dann haben wir wohl ein ähnliches Gewässer und bestätigt meine Theorie! Vielen Dank für die Info.

Hab mit 5g gestartet bin dann schnell auf 3g gewechselt, aber halt ohne groß Rückmeldung vom Bodenkontakt
 

KnechtRutenbrecht

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Um die rückmeldung noch etwas zu verbessern, kann ich tungsten jigköpfe empfehlen. Die sind härter und geben somit beim grundkontakt mehr feedback. Aber deine expride ist ne super rute. Die rückmeldung wird bei entsprechendem gewässeruntergrund, der passenden köderwahl und den äußeren bedingungen passen.
 

der Kai

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Das waren "leider" schon Tungsten Köpfe, allerdings Chebu´s

Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es sich in tieferen und härteren Gewässern verhält.
Das wird auch in den Gewässern mit weichem Boden besser, das braucht einfach ein bisschen Zeit und Übung. Unser Baggersee hat am Rand teilweise auch sehr weichen Boden, da gewöhnt man sich nach einer Weile dran. Wichtig ist, am Anfang sehr bewusst und konzentriert zu jiggen, und vor allem auf den Köderkontakt (straffe Schnur) zu achten. Irgendwann spürst du dann auch über den Blank, wann die Spannung nachlässt weil der Köder am Boden angekommen ist.
 

Munni

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Und ich persönlich empfinde es beim faulenzen, sprich der Köder Animation lediglich durch die Rolle, leichter als beim klassischen Jiggen.
 

Tim196

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Wenn ich extrem schnell eingekurbelt hab, habe ich das spinnerblatt rotieren gemerkt, das hat oft nicht rotiert, wenn ich langsam gekurbelt hab. Ich denke für 1-1,5m wassertiefe ist das durchleiern die falsche Methode, weil durch den flachen winkel warscheinlich der Köder nur auf dem Boden geschliffen hat, wenn ich nicht schnell genug bin.
Tendenziell sollten die Spinmads mit der richtigen Geschwindigkeit nicht tiefer laufen als 1-1,5m - wenn du auch schon sagst, dass das Spinnerblatt sich oft gar nicht gedreht hat, kann es durchaus an zu langsamen Einkurbeln liegen. Gerade bei Rollen mit niedriger Übersetzung kann es anfangs etwas ungewohnt sein, den Köder „so schnell“ einzuleiern. Bei uns im Hafen stehen die Barsche aber sogar jetzt im Winter auf schnell geführte und stumpf eingeleierte Köder. Ansonsten nochmal die kleinere 4g Version probieren. Die laufen wirklich sehr flach.

Lässt ihr den FG knoten durch die Ringe schießen? Hatte heute ein ungewollten Abriss beim auswerfen.. Glaube der knoten blieb am Ring hängen
FG knoten bedürfen mMn etwas Übung - da kann es bestimmt mal Vorkommen, dass der Knoten sich beim Auswerfen in den filigranen Ringen verfängt. Bei mir sahen die Anfangs auch oft etwas dürftig aus.
 

v1per

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Also wenn der Winkel der Schnur zum Wasser größer war, dann konnte ich auch schön langsam ein kurbeln, so das sich das Spinnerblatt gedreht hat.

Wenn ich nach dem Auswurf die Rute sehr hoch gehalten hab wurde es besser.
Ich habe gestern mit einem Karpfenangler mit Echolot gesprochen, der meinte, nach 50m kommt ne kannte die auf 2m tiefe runter geht. Das bedeutet, das es vorher noch wesentlich flacher ist.
 

KnechtRutenbrecht

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Dann leier deine spinmads einfach langsam mit spinstops durch und verzichte an den flachen stellen aufs jiggen.
 

swobeas

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Das waren "leider" schon Tungsten Köpfe, allerdings Chebu´s

Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es sich in tieferen und härteren Gewässern verhält.
Also die Schnur- und Vorfachstärke wäre noch so ein Kandidat, der die Rückmeldung beeinflusst. Du hast Dich ja für PE 1.0 entschieden, ich fisch auf Barsch PE 0.6...
Die von mir empfohlenen 0.8 waren ein Kompromis zwecks Einsteiger- und Hechtfreundlichkeit :)
Aber mit den schwereren Köpfen wird das schon, da bin ich zuversichtlich.

VG,
swobeas
 

v1per

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Übernächste Woche geht es los !
Die Barschrute wurde schon gut eingeweiht, allerdings mehr Hecht als Barsch (ungewollt) mit meinen Barsch Köder.

Nun möchte ich ganz Spontan noch eine weitere Rute für Schweden mitnehmen um eine Nummer größer fischen zu können.


Zielfisch Zander und leichte Hechtfischerei.

Zander: Jigkopf 10-14g + 4 bis 5" Easy schiner
Hecht: Fat Swing Impact bis 6,8" Jigkopfgewicht weiß ich noch nicht wieviel ich da benötige..


Rute: Shimano Technium AX Predator F H 2,49m 21-56g
Rolle: Shimano Stradic C3000 HG FL

Meine Fragen an euch:
1. Passen Rute und Rolle zusammen für mein Vorhaben.
(Sollte ich lieber ein 4000er für die Rute nehmen ?)
2. Wieviel Gewicht sollte die Schnur abkönnen ? 8Kg ? 150m + unterfüttern reicht?

Bleicht die Stroft GTP Typ S3 in Gelbgrün auch so schnell aus wie die grüne "sunline super pe 8 braid" ? Wenn die Stroft genau so gut wie die Sunline ist, nur das die Farbe nicht ausbleicht, wäre es mir definitiv den Aufpreis wert.
 
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Munni

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Ich würde eher zur 4000er tendieren. Und Fische sie selbst in dem Bereich. (Mit sustain 2,7 m und 21- 56 g). 8 kg ist ausreichend und 150 m reicht eigentlich immer.
 

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