BA Treffen vom 11.2. - 19.2.2023 in Mequinenza

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sven_1976

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Es läuft leider alles andere als gut. Es ist eine verdammt zähe Fischerei. Mit viel Einsatz kann man sich ein paar Fische zusammen angeln. Dafür ist dir die Größe bei den Barschen Top. Die Mehrzahl der barsche ist Ü 40.
Leider gibt es auch jeden Tag Schneider. Mit einer Verbesserung rechne ich die nächsten Tage nicht.
 

dan71

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… das hört sich nicht so toll an. Wie sieht es mit Beifang aus, Zander schon munter? Wasserstand wieder einigermaßen normal?
Drücke euch jedenfalls die Daumen für die letzten Tage!!
 

sven_1976

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Zander- und Barschfänge halten sich die Waage. Wasserstand ist relativ hoch. Ich würde denken das Max 4-5 m bis voll fehlen. Bisher sind wenn ich das richtig sehe 3 Bass und ein paar Welse alsBeifang gekommen. Die Karpfen werden immer aktiver und es wurden ein paar „gefangen“.
 

__R__

Belly Burner
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Es läuft leider alles andere als gut. Es ist eine verdammt zähe Fischerei. Mit viel Einsatz kann man sich ein paar Fische zusammen angeln. Dafür ist dir die Größe bei den Barschen Top. Die Mehrzahl der barsche ist Ü 40.
Leider gibt es auch jeden Tag Schneider. Mit einer Verbesserung rechne ich die nächsten Tage nicht.
Mit den jetzt steigenden Wassertemps wird es sicher Tag für Tag besser ... tight lines an alle!
 

dan71

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Wie ist es letztendlich noch gelaufen, klingt bis jetzt nach einem eher schwierigen Jahr, Wasser zu rasch gestiegen und daher zu kalt…?
Hoffe ihr seid alle gut nach Hause gekommen und es gibt immer ein nächstes Mal!
 

eggerm

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hoffentlich am Wasser
Jungs!

BA Treffen vom 11.2. - 19.2.2023 in Mequinenza​

Das ganze Gefordere usw ist jetzt mal gelöscht. Wenn jemand sich genötigt fühlt weiter hier mit dem fordern weiterzumachen gibts gerne einen Kurzurlaub von uns mods geschenkt.

Falls jemand was wirkliches zum BA Treffen beitragen möchte, immer her damit.

Mfg Matthias
 
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sven_1976

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Das war kein Urlaub dass, war Stress pur! Wir sind täglich 07 Uhr aufgestanden und waren zwischen 09-10 Uhr Richtung Boot unterwegs. Am Abend waren wir 18.30-19 Uhr vom Wasser. Dann waren wir einkaufen oder tanken. Dann ging es zum Abendessen ins Restaurant oder die gefangenen Zander wurden zubereitet. Bei uns war definitiv keine Zeit für Berichte. Ich habe mir jeden Abend 2 Minuten die Fänge und Erlebnisse des Tages als Stichpunkte notiert. Was Old Tom und ich erlebt haben wollte ich am kommenden WE als Kurzbericht mit den besten Bildern hier einstellen. Nach der Rückkehr war da neben Familie und Arbeit noch keine Zeit für! Nachdem was ich heute teileweise hier gelesen habe bin ich aber schwer am überlegen. Na klar verstehe ich die Neugier wie es gelaufen ist aber es gibt für alle die mit waren auch einen Alltag zu meistern und der geht einfach vor!

Ich kann aber schon verraten das es "extrem" zäh war. Manche sind an mehreren Tagen als Schneider vom Wasser. Die Fische standen tiefer als die meisten von uns angeln wollten! Die "Fleischmacher" die es dort immer gibt haben weit besser gefangen als wir. wir haben ja gesehen wo sie standen!
Wenn wir Kontakte hatten waren es aber meist richtig gute Fische. Bei mir waren es z.B. 2 Barsche Mitte 30 und 8 Barsche mit 41-43 cm.
 
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F

Frank.Wagner

Gast
War das auch eure Herausforderung nach dem Niedrig-Wasserstand bei eurer Ebro Tour

Viel zu viel Wasser auf einmal im Ebro und die Fische standen viel zu tief ?


PS: Ab Ende März ist vermutlich der sichere Urlaub am Ebro
 
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__R__

Belly Burner
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wir waren vom 4.3 bis 14.03. wir haben am oberen angefangen und nach 2 Tage dann runter gewechselt. Oben war es extremst zäh 2-3 Fische bei 10h angeln zu 2, Wir haben nicht tiefer wie 8-9m gefischt. dadurch dass er vor kurzem extrem viel frisches wasser kam, hatten wir das gefühl, dass die fische sich erst wieder akklimatisieren mussten. Wassertemp. oben war auch nur 8 grad was meiner erfahrung nach recht wenig zu dieser Jahreszeit war. die fische die kamen waren gut, 44er und 43er Barsch Zander ü60.
Wir sind dann nach unten gewechselt, dort war insbesondere der Segre dt. wärmer als Mündung und Staumauer. Staumauer 8 grad nahezufisch leer, Walleraktivät sehr gering.
Segre ist schnell auf 10-12-14 grad gestiegen. dort konnte man mit viel fleiß seine Zander zusammenkratzen, aber von massenfängen ü20 fische könnte man nicht sprechen. und wir haben schon durchgezogen fast jeden tag 7 bis 17-18 Uhr. Flussabwärts fanden wir ein paar spots im holz die ab und an fische gebraucht haben... aber auch wieder klasse vor masse die durchschnittsgröße 58-60cm. Die fische hatte fast alle noch keinen laich und schwarz gefärbte hatten wir 2 stk. in 9 Tage. Mit ende des Urlaubs stiegen die temperaturen unten auch und ich denke es wurde von tag zu tag besser. Was mir besonderes negativ aufgefallen ist, dass viele franzosen und leider auch einige guides extrem tief gefischt haben sogar bis 20m.... für mich nicht nachvollziehbar... es herrscht teilweise die Meinung, dass es für die Fische kein Problem sei, sofern man sie langsam hochkurbelt, für mich allerdings absoluter bullshit.. ab 8-10 m sinkt die überlebensrate drastisch...wir hatten 2 fische auf 10m einer davon hatte sofort trommelsucht. deswegen bleibt bei max. 6/7m wenn Ihr releasen wollt. in diesem sinne hoffe ich konnte helfen!
 

balu1988

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Ja das leider ein verbreitetes Problem. Als Guide bist du da auch immer in einer Zwickmühle…
Einerseits musst die Kunden zu Fisch führen sonst sind die nächstes mal bei jemanden der es nicht so genau kommt…
Und wie’s mit der Moral von vielen ist wenn du paar Tage Schneider bist brauch ich auch nicht extra sagen.
Wir haben wie wir unten waren auch nur bis 6-7 m tief gefischt. Kamen zwar weniger aber auch deutlich größere
 

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