Das Garn war schon recht dick. Also vermutlich D. Vielen Dank!Ich verwende ein Garn der Stärke A, oftmals werden auch Garnstärke D verwendet, geht schneller. Einfach mal schauen, ob es ein dünnes Garn (Nähfadenstärke oder dicker ist).
Das Garn war schon recht dick. Also vermutlich D. Vielen Dank!Ich verwende ein Garn der Stärke A, oftmals werden auch Garnstärke D verwendet, geht schneller. Einfach mal schauen, ob es ein dünnes Garn (Nähfadenstärke oder dicker ist).
Der Titanium RS ist es nicht. Habe ich gerade nochmal live verglichen, der hat ne andere Farbe. Aber es ist definitiv ein Sea Guide. Die Rahmenform passt viel besser und der Fuß ist auch genau so gearbeitet wie auf den Produkbildern. Danke für den Hinweis!Edit: hab mir die Rahmenfarbe und das Finish nochmal angesehen und mit dem Ring, den ich hier habe genau verglichen. Ich habe die Edelstahlversion hier. Die glänzt etwas mehr. Ich bin mir sehr sicher, dass es sich bei deinem Ring um einen Titanium RS Ring von Seaguide in Gr. 25 handelt. Da passt auch der ID.
https://tackle24.de/Sea-Guide-Titanium-RSolution-TIXORSG-25-ID205mm
Vielleicht aber auch die normale RS Variante:
https://tackle24.de/Sea-Guide-RSolution-SCXORSG-25-ID205mm
Tendiere aufgrund des verbogenen Ringstegs und des Finishs zur Titanium Variante. Die ist etwas weniger stabil und biegsamer.
Könnte auch ProWrap Stärke A sein, ist dicker als Fuji ADas Garn war schon recht dick. Also vermutlich D. Vielen Dank!![]()
….und bei farbigen Garn teilweise etwas transparent.Je dünner das Garn ist, desto mehr sieht die erzeugte Fläche wie gepinselt aus. Mit dickerem Material bekommst du sichtbare Struktur rein. Ich denke, dass die Dicke der transparenten Lackschicht dafür annähernd irrelevant ist. Beachte aber, dass die gewählte Garnfarbe ohne Fixativ lackiert deutlich dunkler wird.
Ist schon merkwürdig das der Hersteller Fuji Alconite angibt. Bin da bei @SR2001 , denke auch das es um ein Sea-Guide Ring handelt, allein die Rahmenform spricht für SG.Der Rutenhersteller (Zetrix) gibt Fuji Alconite an. Der Rahmen wirkt eher poliert und nicht frosted. Der Rahmen hat außen 26mm. Die Maße sind irgendwie merkwürdig und passen meiner Meinung nach nicht richtig. Ebenso ist die Rahmenform leicht abweichend.
Aber ja der KL25 kommt dem am nächsten.
Moin,
ich habe hier 3x einteilige Ruten, die ich gerne mittig teilen und verzapfen würde.
Das grundsätzliche Vorgehen ist mir klar - bei einer Sache bin ich mir aber nicht so ganz sicher. Vielleicht kann hier jemand helfen, der bereits entsprechende Erfahrungen hat.
Wenn ich am Ende zwei gleich lange Teile haben möchte, suche ich mir erstmal die Mitte und rutsche dann etwa 5-7cm (also die Länge des Zapfens) Richtung Handteil, wo der Blank dann zersägt wird.
Sollte man das Spitzenteil jetzt auch noch etwas einkürzen, damit später dieser typische Zentimeter Luft zwischen Handteil und Spitzenteil ist, oder reguliert sich das ohnehin beim Einschleifen des Zapfens?
Wenn ja, wie viel Zentimeter nimmt man vom Spitzenteil etwa ab, damit der Abstand später passt?
Mein erster Gedanke sagt: für einen Zentimeter Luft, einen Zentimeter vom Spitzenteil abschneidenAber deckt sich Theorie hier mit der Praxis?
Gruß
Fynn
Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?Vom neu entstehenden ST wird nichts extra abgeschnitten!
Der Zapfen sollte 4-5 cm ins ST reinragen. Luft zwischen den HT und ST sollte 1-1,5 cm sein.
Nehmen wir mal an das der Zapfen 4cm in das ST aufgenommen wird und man 1cm Luft ( sichtbarer Zapfen) haben möchte.
Den Einteiler halb markieren und von dieser Markierung 5cm Richtung Griff messen und markieren und da kannst du die Säge ansetzen und trennen.
Das entstehende ST sollte demzufolge 5 cm, nach dem Schnitt, länger sein.
Zapfen passgenau und etwas länger als geplant zum ST herstellen, so das man, wenn alles angepasst und verklebt ist, auf Endlänge abschneiden.
Ich hoffe das ich es richtig und verständlich erklärt habe, ansonsten korrigiert mich.
Nein.Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?
So, jetzt nochmal von vorne, ich habe nochmals nachgeschaut.Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?
Idealerweise führe ich den Zapfen ja von hinten ins HT ein (von vorne kriege ich den Konus ja nicht eingeführt). Damit das Spitzenteil nicht auf stoß ist, müsste der Zapfen rein theoretisch doch in der Mitte eine Verdickung haben, die ich dann auch nicht von hinten durch das HT eingeführt bekomme.
Führe ich es von vorne ein, müsste der Teil des Zapfens im HT parallel geschliffen sein und das könnte dich dauerhaft zu einer wackeligen Verbindung führen bzw erhöht das Risiko des schiefen einklebens enorm.
Oder mache ich mir da jetzt zu viele Gefanken?
Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?
Idealerweise führe ich den Zapfen ja von hinten ins HT ein (von vorne kriege ich den Konus ja nicht eingeführt). Damit das Spitzenteil nicht auf stoß ist, müsste der Zapfen rein theoretisch doch in der Mitte eine Verdickung haben, die ich dann auch nicht von hinten durch das HT eingeführt bekomme.
Führe ich es von vorne ein, müsste der Teil des Zapfens im HT parallel geschliffen sein und das könnte dich dauerhaft zu einer wackeligen Verbindung führen bzw erhöht das Risiko des schiefen einklebens enorm.
Oder mache ich mir da jetzt zu viele Gefanken?
Bestens, danke dir für deine ganzen Erklärungen.Man kann von hinten und vorne verzapfen, beide Varianten sind auch dauerhaft haltbar.
Variante von vorne sollte das HT etwas , durch schleifen, geweitet werden wenn es die Wandungsstärke vom Blank her gibt. Das ist nicht viel, was man benötigt, deshalb feines Schleifpapier und vorsichtig ran tasten. Den Zapfen gerade einkleben ist Voraussetzung für ein gutes Ergebnis.
Man muss eben alle Teile passgenau aufeinander vorbereiten. Man kann sich auch eine Vorrichtung zum zentrischen einfügen des Zapfens bauen oder man hat eine Drehmaschine.
Ansonsten, wie du es schreibst, HT oder ST um x cm kürzen, kannst dann die Teilung nicht so berechnen wie oben geschrieben
verrückt..spannendes Projekt!Moin,
ich habe hier 3x einteilige Ruten, die ich gerne mittig teilen und verzapfen würde.
Das grundsätzliche Vorgehen ist mir klar - bei einer Sache bin ich mir aber nicht so ganz sicher. Vielleicht kann hier jemand helfen, der bereits entsprechende Erfahrungen hat.
Wenn ich am Ende zwei gleich lange Teile haben möchte, suche ich mir erstmal die Mitte und rutsche dann etwa 5-7cm (also die Länge des Zapfens) Richtung Handteil, wo der Blank dann zersägt wird.
Sollte man das Spitzenteil jetzt auch noch etwas einkürzen, damit später dieser typische Zentimeter Luft zwischen Handteil und Spitzenteil ist, oder reguliert sich das ohnehin beim Einschleifen des Zapfens?
Wenn ja, wie viel Zentimeter nimmt man vom Spitzenteil etwa ab, damit der Abstand später passt?
Mein erster Gedanke sagt: für einen Zentimeter Luft, einen Zentimeter vom Spitzenteil abschneidenAber deckt sich Theorie hier mit der Praxis?
Gruß
Fynn
