Der Rutenbau - Diskussionsthread

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Sascha144

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Edit: hab mir die Rahmenfarbe und das Finish nochmal angesehen und mit dem Ring, den ich hier habe genau verglichen. Ich habe die Edelstahlversion hier. Die glänzt etwas mehr. Ich bin mir sehr sicher, dass es sich bei deinem Ring um einen Titanium RS Ring von Seaguide in Gr. 25 handelt. Da passt auch der ID.
https://tackle24.de/Sea-Guide-Titanium-RSolution-TIXORSG-25-ID205mm

Vielleicht aber auch die normale RS Variante:
https://tackle24.de/Sea-Guide-RSolution-SCXORSG-25-ID205mm

Tendiere aufgrund des verbogenen Ringstegs und des Finishs zur Titanium Variante. Die ist etwas weniger stabil und biegsamer.
Der Titanium RS ist es nicht. Habe ich gerade nochmal live verglichen, der hat ne andere Farbe. Aber es ist definitiv ein Sea Guide. Die Rahmenform passt viel besser und der Fuß ist auch genau so gearbeitet wie auf den Produkbildern. Danke für den Hinweis!
 

Saturday

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Ich nehme in aller Regel dünnstes Garn. Stärkstes würde ich dann nehmen, wenn ich die Struktur der Wicklung deutlich sichtbar machen will.
 

Saturday

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Je dünner das Garn ist, desto mehr sieht die erzeugte Fläche wie gepinselt aus. Mit dickerem Material bekommst du sichtbare Struktur rein. Ich denke, dass die Dicke der transparenten Lackschicht dafür annähernd irrelevant ist. Beachte aber, dass die gewählte Garnfarbe ohne Fixativ lackiert deutlich dunkler wird.
 

Frank69

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Das Garn war schon recht dick. Also vermutlich D. Vielen Dank! :)
Könnte auch ProWrap Stärke A sein, ist dicker als Fuji A
Je dünner das Garn ist, desto mehr sieht die erzeugte Fläche wie gepinselt aus. Mit dickerem Material bekommst du sichtbare Struktur rein. Ich denke, dass die Dicke der transparenten Lackschicht dafür annähernd irrelevant ist. Beachte aber, dass die gewählte Garnfarbe ohne Fixativ lackiert deutlich dunkler wird.
….und bei farbigen Garn teilweise etwas transparent.
Bei schwarzen Garn ist die Struktursichtbarkeit zu vernachlässigen.
 
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Frank69

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Der Rutenhersteller (Zetrix) gibt Fuji Alconite an. Der Rahmen wirkt eher poliert und nicht frosted. Der Rahmen hat außen 26mm. Die Maße sind irgendwie merkwürdig und passen meiner Meinung nach nicht richtig. Ebenso ist die Rahmenform leicht abweichend.
Aber ja der KL25 kommt dem am nächsten.
Ist schon merkwürdig das der Hersteller Fuji Alconite angibt. Bin da bei @SR2001 , denke auch das es um ein Sea-Guide Ring handelt, allein die Rahmenform spricht für SG.
Ist aber auch nicht ausgeschlossen das der Hersteller in der Serie den Ringhersteller gewechselt hat. Hatte das schon mal bei zwei ABU-Ruten der selben Serie, die ich zur Reparatur hatte. Da hatten die das Ringkonzept auch geändert.
 

mastercaster192

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Wo wir hier schon über Ringe diskutieren, wo gibt’s die schwarzen Fuji Alconite Spitzenringe? Irgendwie bin ich nicht fündig geworden.
Hab mir die Einlage des Spitzenrings meiner geliebten G.Loomis Imx-Pro 852S JWR beschädigt.
Dürfte ein 5er Ring sein, Tube 1,8mm

IMG_1230.jpeg
 
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Frank69

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Sind die wirklich schwarz? Sieht jedenfalls ziemlich vergammelt aus, der Ring.
Die schwarzen Ringe gibt es so nicht mehr. Du kannst aber versuchen, bei Rutenbau eu, fündig zu werden.
Einfach mal anrufen und nachfragen. Im Shop gelistet haben die die glaube nicht. Meines Wissens hatten die, vor paar Jahren, sich einen Vorrat angeschafft, bevor die Produktion der Schwarzen gänzlich eingestellt wurde.
Man kann aber auch die Einlage an sich ersetzen, der Rahmen bleibt erhalten, ist die einfachste Lösung.
 

mastercaster192

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Der ist nur dreckig, etwas verbogen und beschädigt. Aber ja, war mal schwarz!
Tausch der Einlage höre ich zum ersten Mal, wie geht das? Wo bekommt man da eine Ersatzeinlage?

Danke schon mal, ansonsten würde ich glaube einfach n komplett neuen und anderen Satz Ringe drauf packen. Wobei ich die Rute eigentlich nur ungern verändern würde, ist eigentlich perfekt so wie sie ist (bzw war) und nachher gefällt sie meinem inneren Monk weniger als vorher oder irgendwas stört mich…
 

Frank69

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Könntest auch einen schwarzen Sea-Guide Ring nehmen. Einlagen gibt es in diversen Shops zb Rutenbau eu führt welche, wenn ich mich recht erinnere.
Ansonsten findest du welche bei eBay und auch im Chinaladen.
Ich klebe die mit UV Kleber ein, bisher noch nichts negatives gehört.
 

Fynn_sh

Echo-Orakel
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Moin,

ich habe hier 3x einteilige Ruten, die ich gerne mittig teilen und verzapfen würde.
Das grundsätzliche Vorgehen ist mir klar - bei einer Sache bin ich mir aber nicht so ganz sicher. Vielleicht kann hier jemand helfen, der bereits entsprechende Erfahrungen hat.

Wenn ich am Ende zwei gleich lange Teile haben möchte, suche ich mir erstmal die Mitte und rutsche dann etwa 5-7cm (also die Länge des Zapfens) Richtung Handteil, wo der Blank dann zersägt wird.
Sollte man das Spitzenteil jetzt auch noch etwas einkürzen, damit später dieser typische Zentimeter Luft zwischen Handteil und Spitzenteil ist, oder reguliert sich das ohnehin beim Einschleifen des Zapfens?
Wenn ja, wie viel Zentimeter nimmt man vom Spitzenteil etwa ab, damit der Abstand später passt?
Mein erster Gedanke sagt: für einen Zentimeter Luft, einen Zentimeter vom Spitzenteil abschneiden :D Aber deckt sich Theorie hier mit der Praxis?


Gruß
Fynn
 
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Frank69

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Vom neu entstehenden ST wird nichts extra abgeschnitten!
Der Zapfen sollte 4-5 cm ins ST reinragen. Luft zwischen den HT und ST sollte 1-1,5 cm sein.
Nehmen wir mal an das der Zapfen 4cm in das ST aufgenommen wird und man 1cm Luft ( sichtbarer Zapfen) haben möchte.
Edit.Der nachfolgende Satz ist Quatsch!!!! Den Einteiler halb markieren und von dieser Markierung 5cm Richtung Griff messen und markieren und da kannst du die Säge ansetzen und trennen.
Das entstehende ST sollte demzufolge 5 cm, nach dem Schnitt, länger sein.
Zapfen passgenau und etwas länger als geplant zum ST herstellen, so das man, wenn alles angepasst und verklebt ist, auf Endlänge abschneiden.
Ich hoffe das ich es richtig und verständlich erklärt habe, ansonsten korrigiert mich.

Edit. Habe hier etwas durcheinander gebracht mit dem teilen bzw. dem Schittpunkt.
 
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Fynn_sh

Echo-Orakel
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Moin,

ich habe hier 3x einteilige Ruten, die ich gerne mittig teilen und verzapfen würde.
Das grundsätzliche Vorgehen ist mir klar - bei einer Sache bin ich mir aber nicht so ganz sicher. Vielleicht kann hier jemand helfen, der bereits entsprechende Erfahrungen hat.

Wenn ich am Ende zwei gleich lange Teile haben möchte, suche ich mir erstmal die Mitte und rutsche dann etwa 5-7cm (also die Länge des Zapfens) Richtung Handteil, wo der Blank dann zersägt wird.
Sollte man das Spitzenteil jetzt auch noch etwas einkürzen, damit später dieser typische Zentimeter Luft zwischen Handteil und Spitzenteil ist, oder reguliert sich das ohnehin beim Einschleifen des Zapfens?
Wenn ja, wie viel Zentimeter nimmt man vom Spitzenteil etwa ab, damit der Abstand später passt?
Mein erster Gedanke sagt: für einen Zentimeter Luft, einen Zentimeter vom Spitzenteil abschneiden :D Aber deckt sich Theorie hier mit der Praxis?


Gruß
Fynn

Vom neu entstehenden ST wird nichts extra abgeschnitten!
Der Zapfen sollte 4-5 cm ins ST reinragen. Luft zwischen den HT und ST sollte 1-1,5 cm sein.
Nehmen wir mal an das der Zapfen 4cm in das ST aufgenommen wird und man 1cm Luft ( sichtbarer Zapfen) haben möchte.
Den Einteiler halb markieren und von dieser Markierung 5cm Richtung Griff messen und markieren und da kannst du die Säge ansetzen und trennen.
Das entstehende ST sollte demzufolge 5 cm, nach dem Schnitt, länger sein.
Zapfen passgenau und etwas länger als geplant zum ST herstellen, so das man, wenn alles angepasst und verklebt ist, auf Endlänge abschneiden.
Ich hoffe das ich es richtig und verständlich erklärt habe, ansonsten korrigiert mich.
Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?
Idealerweise führe ich den Zapfen ja von hinten ins HT ein (von vorne kriege ich den Konus ja nicht eingeführt). Damit das Spitzenteil nicht auf stoß ist, müsste der Zapfen rein theoretisch doch in der Mitte eine Verdickung haben, die ich dann auch nicht von hinten durch das HT eingeführt bekomme.
Führe ich es von vorne ein, müsste der Teil des Zapfens im HT parallel geschliffen sein und das könnte dich dauerhaft zu einer wackeligen Verbindung führen bzw erhöht das Risiko des schiefen einklebens enorm.
Oder mache ich mir da jetzt zu viele Gefanken?
 

LeipzigerMerlin

Barsch Vader
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Hallöchen zusammen, da ich mit meinen Recherchen nach einer Travelrute die mein Anforderungsprofil nicht wirklich weiterkomme, wollte ich hier einmal fragen:
Gibt es im Bereich Selbstbau (nicht durch mich, aber jemand der es beherrscht) Rutenblanks für Reiseruten?

Anforderungsprofil:
- Spinning bis max 200cm mit rel. kurzem Griffstück
- 4-teilig bzw. max 56cm Transportmaß
- Fast bis ca. 20g WG (Main-Köder: Squirrel 79DD/SDD und FreeRig bis 14g+3")
- bis 350€

Ich finde Beispielsweise die Zodias Travel Spinning M interessant, allerdings bekommt man die nirgends mehr... Das hätte es für mich alles etwas leichter gemacht, aber irgendwie gehen die meisten Reiseruten nur bis ML oder kosten 600€ :D

Lg Merlin
 

Frank69

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Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?
Nein.
Du musst ja auch den Zapfen circa 4cm ins HT einpassen und verkleben. Sozusagen hast du ein Zapfenstück von einer Länge um die 10cm hergestellt.
4cm ins HT 1cm sichtbar 5cm ins ST circa 1cm scheidest du später ab um zwei gleichlange Teile zu erhalten.

Hatte in meiner ersten Erklärung etwas durcheinander gebracht, ziemlich viel Mist geschrieben.
Schau mir es später an, habe jetz keine Zeit.Sorry.
 
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Frank69

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?
Idealerweise führe ich den Zapfen ja von hinten ins HT ein (von vorne kriege ich den Konus ja nicht eingeführt). Damit das Spitzenteil nicht auf stoß ist, müsste der Zapfen rein theoretisch doch in der Mitte eine Verdickung haben, die ich dann auch nicht von hinten durch das HT eingeführt bekomme.
Führe ich es von vorne ein, müsste der Teil des Zapfens im HT parallel geschliffen sein und das könnte dich dauerhaft zu einer wackeligen Verbindung führen bzw erhöht das Risiko des schiefen einklebens enorm.
Oder mache ich mir da jetzt zu viele Gefanken?
So, jetzt nochmal von vorne, ich habe nochmals nachgeschaut.
Du nimmst die Länge deiner Rute rechnest + 1cm ( Zapfen sichtbar) + Zapfenlänge ( 4cm ) : 2 das Ergebnis ist dann die Länge der Spitze.
Also von der Spitze Richtung Griff das Ergebnis anzeichnen, das sollte jetzt in etwa passen.
Am besten irgendwie 1:1 aufzeichnen und testen . Ein Besenstiel könnte auch hilfreich sein, der ist nich ganz so teuer.

Das kannst du auch an einer original zwei geteilten testen / simulieren
 
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Frank69

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Habe ich dann aber nicht das Problem, dass ST und HT auf dem Zapfen bis auf „stoß“ zusammengeschoben werden können?
Idealerweise führe ich den Zapfen ja von hinten ins HT ein (von vorne kriege ich den Konus ja nicht eingeführt). Damit das Spitzenteil nicht auf stoß ist, müsste der Zapfen rein theoretisch doch in der Mitte eine Verdickung haben, die ich dann auch nicht von hinten durch das HT eingeführt bekomme.
Führe ich es von vorne ein, müsste der Teil des Zapfens im HT parallel geschliffen sein und das könnte dich dauerhaft zu einer wackeligen Verbindung führen bzw erhöht das Risiko des schiefen einklebens enorm.
Oder mache ich mir da jetzt zu viele Gefanken?

Man kann von hinten und vorne verzapfen, beide Varianten sind auch dauerhaft haltbar.
Variante von vorne sollte das HT etwas , durch schleifen, geweitet werden wenn es die Wandungsstärke vom Blank her gibt. Das ist nicht viel, was man benötigt, deshalb feines Schleifpapier und vorsichtig ran tasten. Den Zapfen gerade einkleben ist Voraussetzung für ein gutes Ergebnis.
Man muss eben alle Teile passgenau aufeinander vorbereiten. Man kann sich auch eine Vorrichtung zum zentrischen einfügen des Zapfens bauen oder man hat eine Drehmaschine.
Ansonsten, wie du es schreibst, HT oder ST um x cm kürzen, kannst dann die Teilung nicht so berechnen wie oben geschrieben
 

Fynn_sh

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Man kann von hinten und vorne verzapfen, beide Varianten sind auch dauerhaft haltbar.
Variante von vorne sollte das HT etwas , durch schleifen, geweitet werden wenn es die Wandungsstärke vom Blank her gibt. Das ist nicht viel, was man benötigt, deshalb feines Schleifpapier und vorsichtig ran tasten. Den Zapfen gerade einkleben ist Voraussetzung für ein gutes Ergebnis.
Man muss eben alle Teile passgenau aufeinander vorbereiten. Man kann sich auch eine Vorrichtung zum zentrischen einfügen des Zapfens bauen oder man hat eine Drehmaschine.
Ansonsten, wie du es schreibst, HT oder ST um x cm kürzen, kannst dann die Teilung nicht so berechnen wie oben geschrieben
Bestens, danke dir für deine ganzen Erklärungen.
Jetzt kann ich das Thema mal ernsthaft angehen.
 

PhilippPDM

Barsch Vader
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Moin,

ich habe hier 3x einteilige Ruten, die ich gerne mittig teilen und verzapfen würde.
Das grundsätzliche Vorgehen ist mir klar - bei einer Sache bin ich mir aber nicht so ganz sicher. Vielleicht kann hier jemand helfen, der bereits entsprechende Erfahrungen hat.

Wenn ich am Ende zwei gleich lange Teile haben möchte, suche ich mir erstmal die Mitte und rutsche dann etwa 5-7cm (also die Länge des Zapfens) Richtung Handteil, wo der Blank dann zersägt wird.
Sollte man das Spitzenteil jetzt auch noch etwas einkürzen, damit später dieser typische Zentimeter Luft zwischen Handteil und Spitzenteil ist, oder reguliert sich das ohnehin beim Einschleifen des Zapfens?
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Gruß
Fynn
verrückt..spannendes Projekt!:) um was für Ruten geht es denn da?
 

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