Zander finden im Strom

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Marc85

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In der mitte einer buhne bildet sich eine sandbank. Die entsteht durch die kreisströmung im buhnenfeld. Hier ist es auch flacher.
Das Ausbleiben vom Tock auf Distanz kenne ich auch von manchen Buhnen. Meistens kommt das von Sand Flächen oder flachen Kiesbänken bei denen der Köder kaum absinkt und damit nicht genügend Energie aufbaut um am Grund einen Impuls in die Schnur zu übertragen der dann als Tock in der Rute ankommt.
Danke euch, dann wird es das sein, die Buhne sah tatsächlich so aus als hätte diese einen ausgedehnten flachen Bereich, wahrscheinlich geht mittig eine Zunge weit vor in die Nähe des Stroms.

Moin,das kling für mich als weren da Sand,Schlamm oder Pflazen in denen sich der Köder absetzt.Darf man fragen welche Rute du fischt?
Klar darfst du! Ich besitze für den Rhein aktuell 2 Combos:

1. Taipan Assassin MH Spin, 2.70M, 15-45G -> Fische ich in den Buhnen mit 10-20g Jigs
2. Daiwa Prorex XR Spin, 2.70M, 30-70G -> wesentlich härter als die Taipan, fische ich mit 18-40g Jigs im Hauptstrom
 

perco

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Also ich weiss nicht wo du angelst, zur zeit fische ich eigentlich nur 14 gr köpfe.
An der strömungskante und um den buhnenkopf herum im hauptstrom klappt das bestens.
Wenn ich zackiger führen will kann man auch schwerere köpfe nehmen.
Richtung fahrrinne fische ich dagegen allerdings nie.
Möglich dass da gute fische liegen aber meine jigge ist nur bis 50 gr.
 

Marc85

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Ja klar. Genau, hatte ich ja auch geschrieben. Um die Buhne und im Kessel komme ich auch dicke mit 14G klar. Da sind sogar manchmal mit 8-10g am Kopf Grundkontakt möglich. Aber voll im Strom, richtung Fahrrinne (25-30 Meter draussen) geht nix unter 25g-30g.
 

Cobe

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@Marc85 wir sind wahrscheinlich im gleichen Bereich unterwegs. Ich fische eher leicht, dünne Schnur, sensible Rute und vor allem so, dass man mit der Strömung arbeitet. Quer zur Strömung werfe ich meistens nicht weit raus sondern leicht stromauf, sodass ich den Gummi kontrolliert führen kann. Ich schreib dir mal eine PN, können uns auch gerne mal am Wasser treffen.
 

perco

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@Marc85 Quer zur Strömung werfe ich meistens nicht weit raus sondern leicht stromauf, sodass ich den Gummi kontrolliert führen kann. Ich schreib dir mal eine PN, können uns auch gerne mal am Wasser treffen.
So mach ich's auch.
 

Saturday

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@Marc85 | Wie ist es dir bisher mit den neuen Erfahrungen am Wasser ergangen?
 

Marc85

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@Marc85 | Wie ist es dir bisher mit den neuen Erfahrungen am Wasser ergangen?

Hallo Sir Saturday,

Ich konnte letztes Jahr schon meine ersten Fische an den Haken bekommen und vorallem auch 3, ganz ordentliche Zander landen. Allerdings keinen davon bisher beim Jiggen im Hauptstrom, zumindest nicht im Rhein. Zwei Zander (63er und 51er) konnte ich kurz hintereinander im Oktober/November 2018 auf Wobbler nach Sonnenuntergang an einer Rampe, mit Strömungskante landen. Ich fischte dabei gegen den Strom, einen schlanken, recht großen (16cm) Wobbler der ganz flach lief (30cm).

Dieses Jahr habe ich mir zusätzlich die Main Jahreskarte geholt um dort nochmal bei Licht dem Jiggen nach zu gehen: 2 mal dort gewesen, in der letzten Woche, und direkt am zweiten Tag einen 63er gelandet sowie kurz danach noch einen direkt vor dem Ufer verloren. Beide Fische auf leichten 10g Kopf und schlanken 14cm Gummi im Hauptstrom. Allerdings ist der Main ein ganz anderes, viel ruhigeres Gewässer (zumindest an der Schleuse, in dessen Nähe ich unterwegs war) und wie ich finde wesentlich einfacher um eine gute Köderführung mit Jiggs hinzubekommen.

Ich bin auf jeden Fall angefixt und werde sowohl der nächtlichen Wobblerei als auch dem Main-Jiggen weiter nach gehen. :)

Wo bist du so unterwegs und mit/auf was?
 

Saturday

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Hallo Marc,

danke für die nette und ausführliche Antwort! :)

Ich stelle den Zandern mit bisher mäßigem Erfolg an der sächsischen Oberelbe nach. Die Bedingungen sind hier schon sehr anders als z. B. im Vergleich zu den niedersächsischen Elbtalauen (die man vielleicht aus Videos von Jörg Strehlow kennt).

In meiner Region kann der Fluss nicht frei määndrieren, es gibt fast keine Buhnen und natürlich keine Gezeiten. Die Flussbreite ist deutlich geringer als weiter Flussab im Mittellauf und die Tiefenstruktur (im Querschnitt betrachtet) von der Flussmitte bis relativ nah ans Ufer heran ziemlich langsam ansteigend, also in flachem Winkel. Dadurch herrscht bereits nach wenigen Wurfmetern höchster Strömungsdruck. Ne klassische Fahrtrinne gibt's hier nicht – Hauptstrom ist durchgängig Hauptstrom (wenngleich natürlich der schiffbare Bereich gekennzeichnet ist und als solcher genutzt wird, aber er ist häufig nicht mehr als zwei Meter tief). Als von außen sichtbare Spots gelten hier lediglich Häfen, Hafeneinläufe, Brücken und Außenkurven. Ausgespülte Löcher müssen angelnd gefunden werden. Wohl denen, die welche kennen! :rolleyes:

Zudem wurde die Sichtigkeit hier über die Jahre deutlich besser. Döbel und Rapfen fange ich in tollen Stückzahlen und Größen. Ich wünsche mir keineswegs die Zeiten zurück, als vom Chemiewerk in Ústí nad Labem Abwässer eingeleitet wurden und Nitratwerte egal waren.

Bisher bin ich mit niemandem zusammengekommen, der regelmäßig seine Zanderfänge macht, von dem ich den "Code" ablesen könnte, um das Gewässer vor Ort selbst "zu knacken". Allerdings hat sich eine kleine Gruppe "Unzufriedener" formiert, mit der ich regelmäßig ans Wasser gehen möchte, um uns gemeinsam einen Zugang zu den Fischen zu erarbeiten.

Seitdem im vergangenen Jahr auch hier die Grundel Einzug gehalten hat, wurde von solch anhaltend großen Barschen berichtet (hier z. B.) wie selten zuvor an diesem Revier. Sicherlich haben sich auch die Zander der neuen Nahrung angenommen.

Außerdem bestehen seit jeher realistische Chancen im Dunkeln, mit flach laufenden schlanken Wobblern, langsamst gegen den Strom eingekurbelt, Erfolg zu haben.

Ich möchte es dennoch unbedingt auch am Tage wissen und bereite mich aktuell darauf vor, mit entsprechendem Gerät & Taktik anzurücken. Je nach Spot, Wetter und Wasserstand braucht's bisweilen gut und gerne 30/40 Gramm, um im Strom durchgehend Grundkontakt übertragen zu bekommen. Durch entsprechende Rigs (DS, Kickback, Carolina, ... ), die Wurfgewicht und Köder entkoppeln, sollte es trotz des hohen Gewichts möglich sein, nur fingerlange schlanke Softbaits ohne Abschreckungseffekt zu fischen, die Barsche und Zettis gleichermaßen ansprechen. Auch Grundelimitate und Shads in ähnlicher Optik werde ich probieren.

Generell muss man leider direkt nach dem Auftreffen des Köders deutlich anjiggen, um keine Hängerorgie zu erleben. Die dadurch sehr verkürzte und zu schnelle Absinkphase halte ich für das elementare Problem, dem auch z. B. ein C-Rig nicht Abhilfe schaffen kann. Denn die Wartezeit, bis der Köder langsam zum Boden nachtaumelt, hat man einfach nicht.
 
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Marc85

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Hallo Sir Saturday,

sehr gerne – dieses Thema, ist ja auch mein absolutes Lieblings-Thema. :)


Dadurch herrscht bereits nach wenigen Wurfmetern höchster Strömungsdruck. Ne klassische Fahrtrinne gibt's hier nicht – Hauptstrom ist durchgängig Hauptstrom (wenngleich natürlich der schiffbare Bereich gekennzeichnet ist und als solcher genutzt wird, aber er ist häufig nicht mehr als zwei Meter tief). Als von außen sichtbare Spots gelten hier lediglich Häfen, Hafeneinläufe, Brücken und Außenkurven. Ausgespülte Löcher müssen angelnd gefunden werden. Wohl denen, die welche kennen! :rolleyes:

Diese Situation kenne ich hier am Rhein aber auch zugut. Buhnen gibt es in der nähe von Mainz kaum welche, die beruhigten Kanten findet man hier nur an einigen Häfen, Rampen oder sonstigen Stegen. Tiefe Stellen sind aber halt oft in Richtung der Fahrrinne und dort muss mann dann entsprechen in der Strömung hantieren. Daher auch mein bisherig ausbleibender Erfolg im Rhein mit Jiggs. Gerade die nächtliche Angelei mit Wobblern funktioniert dafür super gut: das ist aber halt auch nicht jedermanns Sache.


Ich möchte es dennoch unbedingt auch am Tage wissen und bereite mich aktuell darauf vor, mit entsprechendem Gerät & Taktik anzurücken. Je nach Spot, Wetter und Wasserstand braucht's bisweilen gut und gerne 30/40 Gramm, um im Strom durchgehend Grundkontakt übertragen zu bekommen. Durch entsprechende Rigs (DS, Kickback, Carolina, ... ), die Wurfgewicht und Köder entkoppeln, sollte es trotz des hohen Gewichts möglich sein, nur fingerlange schlanke Softbaits ohne Abschreckungseffekt zu fischen, die Barsche und Zettis gleichermaßen ansprechen. Auch Grundelimitate und Shads in ähnlicher Optik werde ich probieren.

Das hört sich nach guter Taktik an: mir wurde erst letzte Woche von einem Angler mit 15+ Jahren Erfahrung hier am Rhein gesagt ich solle es am Tag mal mit Finess-Montagen probieren, da das Jiggen mit solchen Gewichten zwar möglich, aber die Bisserkennung sehr schwierig und für einen Anfänger unter Umständen garnicht möglich sei. Durch die Entkopplung des Gewichts ist eine gute Bisserkennung möglich, die für den schnellen Anschlag ja unerlässlich ist. Ich will deshalb auch demnächst das Carolina-Rig an ein paar Stellen hier testen, an denen ich nur mit viel Gewicht runter komme.


Generell muss man leider direkt nach dem Auftreffen des Köders deutlich anjiggen, um keine Hängerorgie zu erleben. Die dadurch sehr verkürzte und zu schnelle Absinkphase halte ich für das elementare Problem, dem auch z. B. ein C-Rig nicht Abhilfe schaffen kann. Denn die Wartezeit, bis der Köder langsam zum Boden nachtaumelt, hat man einfach nicht.

Hmm, also prinzipiell würde ich dir recht geben für Zander ist eine langsame, ruhige Absinkphase in vielen Situationen die beste denke ich. Das mit den Hängern ist beim grundnahen Fischen in Gewässern die man nicht kennt ja immer ein Problem. Als Hausnummer: ich habe 2018, in meinem ersten Rhein-Jahr bestimmt 300-400 Euro im Wasser versenkt. Teilweise habe ich an einem Abend 4-5 Gufis im Wasser gelassen. :-O
Es wurde aber nach ein paar Monaten stetig besser, ich kenne jetzt die meisten Spots und weis an welcher Stelle ich absinken lassen kann und wann ich lieber schnell hoch hole. Ich gehe jetzt auch bewusst weniger Risiken ein als noch vor 1,5 Jahren. Trotzdem verliere ich ab und an noch einen Köder, es ist aber selten mehr als einer per Angelabend.
 

123abc

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Der Rhein in dem Abschnitt rund um Mainz, gerade flussabwärts, ist meiner Meinung nach aber auch recht undankbar. Wir fangen da schon Zander, auch irgendwie regelmäßig und manchmal auch drei - fünf am Abend.
ABER: Planbar ist das alles irgendwie nicht, da man halt auch einfach mal zwei Monate nichts fängt. Da kannst du dich auf den Kopf stellen und es passiert gar nichts.
und das Geld versenkt man eben, da kommst du nicht dran vorbei am Anfang :)
 

Marc85

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Der Rhein in dem Abschnitt rund um Mainz, gerade flussabwärts, ist meiner Meinung nach aber auch recht undankbar. Wir fangen da schon Zander, auch irgendwie regelmäßig und manchmal auch drei - fünf am Abend.
ABER: Planbar ist das alles irgendwie nicht, da man halt auch einfach mal zwei Monate nichts fängt. Da kannst du dich auf den Kopf stellen und es passiert gar nichts.

Ja, auch ich finde den Rhein in unserer Gegend speziell und sehr Anspruchsvoll (nicht dass ich viele andere Gewässer dieser Art kenne :-D ). Schon alleine wegen der riesigen Wasserfläche und den vielen Möglichkeiten die der Fisch für den Rückzug hat. Die immer geringere Trübung des Wassers und die vielen Verbote die es für Stege, Häfen und sonstige Bauten am Wasser gibt macht es gerade für uns Uferangler zunehmend schwieriger. Prozentual gesehen steht uns vom Ufer hier am Rhein ja nur ein minimal kleiner Teil zur Verfügung, den wir beangeln können und dürfen. Der Fisch bewegt sich dabei aber immer in seine Komfortzone, die wahrscheinlich aber nur selten am Tag in unserem Einzugsbereich liegt. :)

Also: Hilft alles nix – viel ans Wasser und auf ein Boot sparen! :-D
 

DerJoe

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Bin öfter mal unterhalb von Mainz am Rhein unterwegs.
Hinzu kommt noch, dass sich an manchen Stellen, insbesondere am Wochenende, wahre Invasionen am Wasser abspielen.
Die Anzahl an Rheinanglern scheint in letzter Zeit explodiert zu sein...
 

Marc85

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Bin öfter mal unterhalb von Mainz am Rhein unterwegs.
Hinzu kommt noch, dass sich an manchen Stellen, insbesondere am Wochenende, wahre Invasionen am Wasser abspielen.
Die Anzahl an Rheinanglern scheint in letzter Zeit explodiert zu sein...

Ist das nicht schon länger so? In jedem Fall können wir davon ausgehen dass die meisten maßigen Raubfische des Rheins schon diverse Kunstköder per Seriennummer kennen. ;-)
 

Lazy

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Also: Hilft alles nix – viel ans Wasser und auf ein Boot sparen! :-D

Kann ich Dir nur empfehlen ! Ich angele im Hamburger Raum vom Boot aus auf der Elbe. Dir stehen Kanten, Kehrwasser Hafen- und andere Zuflüsse offen die nur so erreichbar sind. Dort an den Strömungskanten kann man besonders vertikal noch Sternstunden erleben :)
 

Marc85

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Kann ich Dir nur empfehlen ! Ich angele im Hamburger Raum vom Boot aus auf der Elbe. Dir stehen Kanten, Kehrwasser Hafen- und andere Zuflüsse offen die nur so erreichbar sind. Dort an den Strömungskanten kann man besonders vertikal noch Sternstunden erleben :)

Ich glaube gerne dass, vorallem auf Zander, Vertikal nochmal ne ganz andere Nummer ist. Werde aber noch einige Jahre die Ufer abkämmen müssen. :D
 

Lazy

Schusshecht-Dompteur
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Vielleicht nimmt Dich ja Jemand in Deiner Gegend mit Boot aus dem Forum mal mit. Dann spart es sich bestimmt viel schneller, Hamburg ist ja doch etwas weit... ;)
 

Marc85

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Vielleicht nimmt Dich ja Jemand in Deiner Gegend mit Boot aus dem Forum mal mit. Dann spart es sich bestimmt viel schneller, Hamburg ist ja doch etwas weit... ;)

Abgeneigt wäre ich sicher nicht. Ist aber jetzt OT.
 

perco

Master-Caster
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Der Rhein in dem Abschnitt rund um Mainz, gerade flussabwärts, ist meiner Meinung nach aber auch recht undankbar. Wir fangen da schon Zander, auch irgendwie regelmäßig und manchmal auch drei - fünf am Abend.
ABER: Planbar ist das alles irgendwie nicht, da man halt auch einfach mal zwei Monate nichts fängt. Da kannst du dich auf den Kopf stellen und es passiert gar nichts.
und das Geld versenkt man eben, da kommst du nicht dran vorbei am Anfang :)
Dokumentiert mal dabei die wasserstände.
Wann ihr fangt und wann ihr nicht fangt.
 
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