Hi,
für viele sind PB's eher statistische Zufälle. Wer jahrelang seinem PB nachjagt und kaum weiter kommt, der angelt an seinem PB eher vorbei. Was ich damit meine? Die 50cm gelten beim Barsch als magische Grenze. Jeder Hechtangler der regelmäßig zum 5er Mepps greift, hat in seinem Leben schon mehrere dieser magischen Barsche gefangen. Angelt einer nur mit den teuersten 5 cm Japan-Gummies oder 2er Mepps, kann es sich sehr lange hinziehen. Hier ist der Wunsch viele Barsche zu fangen eher kontraproduktiv. Auch stehen die wirklich großen Barsche eher abseits des Schwarms und nicht mitten drin. Fische ich also lieber dort wo ich alle paar Minuten einen Biss bekomme oder etliche Meter abseits, wo sich stundenlang nichts tut? Dieter Schicker empfahl mal dort zu fischen wo der Schwarm steht und abseits ein Tauwurmbündel auf den Boden zu legen. Letzteres fängt dann die großen Burschen. Er angelte in Schleswig Holstein. Ähnlich ist es beim Zanderangeln. Es gibt Stellen im Fluß, da stellt sich immer wieder mal ein großer Fisch ein, davor und danach herrscht aber stundenlang oder sogar tagelang tote Hose. Jörg Strehlow hat dazu mal einen interessanten Beitrag vor Jahren geschrieben. Ein zwei solche Stellen am Rhein kannte ich auch mal. Wer beim Hechtangeln mit 10cm Ködern loszieht, der hat es schwer. Hier herrscht eher Frittenalarm. Wer nicht im Hindernis fischt hat es heutzutage auch eher schwerer. ....und ja, in vielen Gewässern spielt sich das Hechtangeln tagsüber ab, das Hechtefangen geschieht aber in der Nacht.
für viele sind PB's eher statistische Zufälle. Wer jahrelang seinem PB nachjagt und kaum weiter kommt, der angelt an seinem PB eher vorbei. Was ich damit meine? Die 50cm gelten beim Barsch als magische Grenze. Jeder Hechtangler der regelmäßig zum 5er Mepps greift, hat in seinem Leben schon mehrere dieser magischen Barsche gefangen. Angelt einer nur mit den teuersten 5 cm Japan-Gummies oder 2er Mepps, kann es sich sehr lange hinziehen. Hier ist der Wunsch viele Barsche zu fangen eher kontraproduktiv. Auch stehen die wirklich großen Barsche eher abseits des Schwarms und nicht mitten drin. Fische ich also lieber dort wo ich alle paar Minuten einen Biss bekomme oder etliche Meter abseits, wo sich stundenlang nichts tut? Dieter Schicker empfahl mal dort zu fischen wo der Schwarm steht und abseits ein Tauwurmbündel auf den Boden zu legen. Letzteres fängt dann die großen Burschen. Er angelte in Schleswig Holstein. Ähnlich ist es beim Zanderangeln. Es gibt Stellen im Fluß, da stellt sich immer wieder mal ein großer Fisch ein, davor und danach herrscht aber stundenlang oder sogar tagelang tote Hose. Jörg Strehlow hat dazu mal einen interessanten Beitrag vor Jahren geschrieben. Ein zwei solche Stellen am Rhein kannte ich auch mal. Wer beim Hechtangeln mit 10cm Ködern loszieht, der hat es schwer. Hier herrscht eher Frittenalarm. Wer nicht im Hindernis fischt hat es heutzutage auch eher schwerer. ....und ja, in vielen Gewässern spielt sich das Hechtangeln tagsüber ab, das Hechtefangen geschieht aber in der Nacht.
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