Wo liegen die Vorteile von big baits?

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PM500X

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Jackall/Illex Gigantarel oder S-Waver 200 etc. So etwas in der Art. Aber auch handgebaute größere Jerkbaits aus Holz. Die sind so feinläufig, dass sie sich auch ohne Probleme an einer Swimbaitrute fischen lassen.

Gerade solche teuren Köder würde ich jemandem, der frisch in den Großköderbereich einsteigen will, nicht empfehlen. Ein Backlash und 30€ sind weg (falls es eine BC werden soll).

LC Shaker & Swimfish, Gambler GZ Magnum, SG Line Thru Trout/Roach, 6.8 Fat Swing Impact / Noike Wobble Shad, usw. Gerade bei Fischdeal kann man oft gute Schnäppchen machen. Gute und preislich attraktive Jerks gibt‘s zB auch von SG und Westin.
 

Tactical_Fishing

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Wenn die Schnur ausreichend dimensioniert ist braucht man sich da weniger Sorgen machen.
Kommt natürlich auch darauf an, welche Rolle man verwendet und wie geübt man mit Baitcastern ist. Aber alles kein Hexenwerk!
 

Heiner

BA Guru
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Ich habe es zwar schon öfter geschrieben, wiederhole es aber gern noch einmal:

Wer die Wahrscheinlichkeit signifikant nach unten drücken will, bei einem Schnurklemmer einen teuren Bigbait zu verlieren, das aber nicht dadurch erreichen will, dass er mit einem Tau von einer Geflochtenen fischt - ein popeliger 25cm-Shad mit einem 20g-Kopf reißt bei einem voll durchgezogenen Fehlwurf eine 20kg-Geflochtene wie Nähgarn durch -, sollte sich überlegen, ob er nicht eine ca. 2m lange FC-Schlagschnur zwischen Vorfach und Hauptschnur knoten will. Denn die puffert das Schlimmste weg per Dehnung und verhindert so etliche sonst fällige Abrisse, wenn auch nicht alle.

Siehe hierzu bitte auch zum Thema PR-Knoten und FG-Knoten, andere Knoten taugen wenig oder gar nicht für diesen Zweck.

Das FC stark genug wählen, von der Tragkraft mindestens so hoch wie die Hauptschnur, aber besser ein bisschen stärker. Der Schwachpunkt sind hier nicht die besagten beiden Knoten, wenn sie fachmännisch gemacht werden, sondern die Knoten- oder Crimp-Verbindung zum Vorfach.

Beispiel: Stroft GTP E mit 19kg Tragkraft und Stroft FC2 mit 22kg Tragkraft (Durchmesser 0,60mm) . Das reicht aus für eine 150g-Combo. Lässt man allerdings die FC-Schlagschnur weg, ist das vor allem an Ruten mit fast Taper fast schon eine Garantie für gelegentliche Baitverluste. Ein etwas krasserer Fehlwurf genügt dann, um dem Bait Flügel zu machen - und dagegen ist keiner gefeit.

Verzichtet man auf eine Schlagschnur, lautet eine Sicherheits-Faustregel in der US-Musky-Szene: Für Bigbaits mindestens eine 60lb-Schnur, und für die ganz schweren Sachen sind 100lb nicht zu viel. Damit allerdings kann man dann schon seine Weihnachtspakete recht dekorativ verschnüren.
 
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Tactical_Fishing

Master-Caster
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Anstelle des FC würde ich auch die Stroft LS empfehlen. Mache ich schon seit Jahren so. Geflochtene Hauptschnur - 2,5m Topshoot und dann das eigtl. Vorfach. Ich mache das aus Gründen der Sichtbarkeit (sehr klare Gewässer; da will ich nicht das Geflecht direkt ans Vorfach knoten) und eben wegen der Pufferwirkung. Laut Stroft hat die LS bei starker Belastung (z.B. bei einen Anhieb) erheblich geringere Dehnung als das FC! Und ich kann es bestätigen.
 

Heiner

BA Guru
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Bei wenigen Metern Schlagschnur ist die Dehnung eh vernachlässigbar, egal was man nimmt. Die soll ja bloß einen gewissen Teil der Energie absorbieren, der bei einem Fehlwurf auf die Combo wirkt.

PR-Knoten und FG-Knoten gestatten es aber, die Schlagschnur lange dran zu lassen über Wochen und sogar Monate - solange sie unbeschädigt bleibt durch Abrieb. Und dafür ist FC besser als Monofile, weil kaum UV-empfindlich. Aber natürlich kann man, wenn einem FC zu teuer ist, auch eine Monofile nehmen als Puffer.

Besonders der PR-Knoten (den ich bevorzuge) ist allerdings besser für FC geeignet. Hiermit ist bei 50-60 Schlägen eine Knotenfestigkeit von 100% erreichbar.
 
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Dominikk85

Barsch Vader
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Muss eine Schlagschnur nicht so lang sein das beim Abwurf mindestens noch 1-2 wicklungen auf der rolle liegen? Denn sonst wäre die schwächere hauptschnur ja immer noch dem zug ausgesetzt.

Oder geht es da wirklich nur um die dehnung?
 

Tactical_Fishing

Master-Caster
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Es geht darum das, wenn du z.B. in der Mitte des Wurfes, einen Schnurklemmer bekommst die Energie nicht eins zu eins auf die geflochtene Schnur übertragen sondern eben abgepuffert wird.
 

Heiner

BA Guru
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Genau. Und bei Ködern mit einem einzigen Einerhaken, zum Beispiel große Spinnerbaits, verhindert das obendrein üble Maulverletzungen, die ohne Schlagschnur unweigerlich entstehen bei hartem Drill an den mittlerweile verbreiteten Muskie-Prügeln. Habe ich auch schon öfter geschrieben, aber einmal mehr schadet sicher nicht. Denn das sind Erfahrungen, die man nur hat, wenn man mit solchen Dingern auch fischt.

Außerdem bietet eine Schlagschnur erhöhte Abriebfestigkeit auf den letzten Metern. Und schließlich ist es für Leute, die Schnursichtigkeit fürchten, bestimmt kein gutes Gefühl, vor dem Vorfach ein geflochtenes 60lb-Tau zu haben. Eine FC-Schlagschnur dürfte da die Nerven etwas beruhigen.

Ob nun Mono oder FC, hängt ein bisschen auch noch davon ab, ob man die Schlagschnur sinkend haben will oder nicht (ich will, denn Topwater-Baits fische ich nicht mehr).

Und es gibt noch einen Grund, wenn man mit großen Spinnerbaits in Heavy Cover fischt. Da ein Metallvorfach ein zusätzlicher Krautfänger ist, kann man es vorteilhaft weglassen und direkt am (dicken) FC anknoten oder -crimpen. Denn hinreichend große Spinnerbaits können nicht überbissen werden und agieren quasi selbst als Vorfach. Aber da man nie wissen kann, ob nicht doch mal was von der Schlagschnur in Kontakt mit den Hechtzähnen kommt, sollte man lieber dickeres FC von 0,80mm oder mehr wählen. (Persönlich verwende ich dafür FC von knapp über 1mm.)

Und last but not least verhindert eine möglichst steife(!) Schlagschnur, dass, wie bei einigen Spinnerbait-Modellen leicht der Fall, sich die Hauptschnur beim Wurf in der Drahtkonstruktion verheddert, was für Geflochtene nicht gerade das ist, was der Onkel Doktor ihr verordnen würde. Monofile, jedenfalls solche mit nicht gehärteter Oberfläche, ist zu geschmeidig für diesen Zweck und daher deutlich schlechter geeignet als FC.

Also man sieht: Es gibt nicht bloß einen, sondern sogar mehrere gute Gründe, mit einer Schlagschnur zu arbeiten. Das war früher allerdings ein unschönes Problem im Bigbait-Bereich, weil es keine wirklich brauchbaren Knoten gab, um dickes FC mit Geflochtener zu verbinden, weshalb es auch kaum einer machte. Mit dem Aufkommen der aus der Big-Game-Ecke stammenden PR- und FG-Knoten ist das Problem aber von Tisch und an sich kein Thema mehr.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mit Muskie-Spinnerbaits anfing und sehr bald die unbedingte Notwendigkeit einer Schlagschnur erkannt hatte nach einem übel zerfetzten Hechtmaul. Und wie ich dann mit völlig ungeeigneten Knoten herummurkste, die allesamt nichts taugten und in zwei Fällen sogar zu Abrissen samt Hecht hintendran führten, worüber man lieber nicht reden möchte. Das war vielleicht ein Aha-Erlebnis, als mir ein befreundeter Big-Game-Kollege den PR-Knoten zum ersten Mal vorführte!

Natürlich kann man, wenn man will, die Schlagschnur auch länger als 2m machen, wenn einen ein PR- oder FG-Knoten auf der Rolle nicht stört. Das geht mit diesen Knoten durchaus, aber ich für meinen Teil mache die Schlagschnur nicht länger als unbedingt nötig. Und bei meinen langen Ruten heißt das dann eben, dass der Knoten immer vor der Rolle liegt.

So, das war mal ein bisschen ausführlicher und detaillierter, was bekanntlich nicht jedem gefällt, aus welchen Gründen auch immer. Aber es muss ja auch nicht jedem gefallen; es genügt vielmehr schon, wenn der eine oder andere was davon hat.
 
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Ruti_Island

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Schlagschnur - kann man machen, muss man aber nicht.
Ich persönlich bin gar kein Fan davon. Sind mir einfach zu viele weitere Verbindungen und damit Schwachstellen (wenn auch nur minimal). Ob tatsächlich 2-3m bei einem fetten Klemmer den Köder retten mag ich zu bezweifeln. Eine solide Hauptschnur und zu Beginn moderat eingestellte Wurfbremsen verhindern auch bei Anfängern Köderverluste. Und allzu viele Perücken wirft man in dem WG-Bereich auch am Anfang der BC-Karriere nicht.

Der Vorteil der zusätzlich Abriebfestigkeit ist dort wo man sie benötigt allerdings nicht zu verachten.

Bei der Sichtigkeit unter Wasser bin ich mir bei Durchmessern um 0,60mm nicht sicher. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Hauptschnur um 20kg in einer unauffälligen Farbe nicht viel mehr Aufsehen erregt.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Habe mir die savage gear mal bestellt. Als Rolle lasse ich erstmal die jerkrolle drauf. Was für ne schnur würdet ihr empfehlen für baits bis 120gramm inklusive Kopf? Müssen es 20kg sein?
 

Ruti_Island

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Power Pro in 0,28 oder 0,32. Gut und günstig. Zudem einfach für einen Anfänger auf der BC zu händeln.
 

Dominikk85

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Danke. Bin kein BC anfänger (fische eigentlich seit 2 Jahren nur noch mit bc), aber die Erfahrung mit solchen Größen habe ich noch nicht und ein klemmer kann immer mal passieren.
 

Stefan_M

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Müssen es 20kg sein?

Jap! Unter 18 kg würde ich auf keinen Fall gehen. Da kannst du aber gern auf die üblichen Verdächtigen zurückgreifen: Stroft R und E sowie Power Pro. Etwas kostenintensiver, aber sehr BC-geeignet ist die CastAway von Sunline. Sie hat durch die eingewobenen Mono-Fäden etwas Dehnung/Puffer. Ist sehr angenehm in der Handhabung und in 40 Ib für dein Vorhaben bei Lurenatic zu bekommen. Ist jedoch ähnlich laut wie Stroft R und die Standard-PP.

Zur Schlagschnurproblematik:
Ich nutze sie auch, unbedingt. Die zusätzlichen Knoten sehe ich nicht als Nachteil. Alles ist so grob gewählt, dass ich da keine Befürchtungen habe (50er FC zu 18 kg-Hauptschnur und 60er FC zu 24 kg-Hauptschnur). Zur Verringerung der Sichtigkeit und als Puffer, und beides funktioniert bisher hervorragend. Hab schon lange keine Köderverluste mehr gehabt. Bei mir reicht eine Armspannweite, das sind etwas mehr als 1,80 m.

Zum FG-Knot (PR-Knot) noch folgende Anmerkung:
Ich war nicht glücklich mit dem Knoten. Dafür gab es zwei gute Gründe. Erstens war mir der Bindeaufwand zu groß. Und außerdem wurde die PE-Schnur an den Knotenwindungen stark beansprucht, wenn sie durch die Ringe glitt, so dass sie ausfranste. Die Haltbarkeit litt darunter und dann sind wir wieder ruckzuck bei Erstens. Spätestens alle 4 Stunden musste ich den FG-Knot erneuern. Das passte mir gar nicht. Für das direkte Anknüpfen von Vorfächern ala 0,8 mm oder stärkeren Schnüren ist er allerdings alternativlos.

Meine Alternative bis 0,6 mm:
Ich benutze hierfür den Slim-Beauty in einer verbesserten Variante. Anfangs habe ich den Slim-Beauty standardmäßig verwendet. Da war mir aber der doppelte Überhandknoten zu massiv. Der einfache Überhandknoten gefällt mir viel besser. Aber durch das zu kurze Abschneiden des Schlagschnurendes zieht sich der Knoten manchmal zu einfach auf. Eine Zange zum Zusammenziehen half, war mir aber noch nicht Lösung genug, weil der Knoten nicht ganz so schön durch die Ringe glitt, vor allem beim Einholen. Jedoch schützt der Überhandknoten aus FC die Geflechtlagen extrem gut vor Belastung/Ausfransen in den Ringen. Ich muss ihn viel seltener erneuern.
Die "Endlösung" fand ich im Abschlussknoten des FG-Knot. Ich benutze ihn als eine Art Line-Aligner für den Slim-Beauty. Dazu den Slim-Beauty normal mit einfachen Überhand-Knoten binden und das FC sowie das PE noch gut überstehen lassen. Alles schön stramm ziehen und dann das Reststück FC an der Hauptschnur ausrichten und mit 5-6 Windungen des Abschlussknotens sichern. Dann das FC sehr kurz und das PE normal abschneiden. Fertig! Dadurch wird der Knoten schön verjüngt und gleitet gut beim Einholen durch die Ringe. Andererseits steht genug FC über, so dass sich der Überhandknoten nicht aufziehen kann.

Grüße, Stefan
 

Machete

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Dadurch wird der Knoten schön verjüngt und gleitet gut beim Einholen durch die Ringe. Andererseits steht genug FC über, so dass sich der Überhandknoten nicht aufziehen kann.

Das Verjüngen habe ich auch schon beim verbesserten Albright bisschen probiert. Bin mir aber noch nicht schlüssig, wie ich das am Ende sauber abschließe ohne das es sich auftüdelt. Bei Fluorostärken von 0,80 ist das natürlich keine Option mehr, mit dem Albright.
 

Stefan_M

Bigfish-Magnet
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Moin!

So, hier mein verbesserter Slim-Beauty aus 0,41er PP S8S und 0,50er Mono. Die Größenverhältnisse passen nicht, aber das hatte ich noch im Büro rumzuliegen. ;)



Danach eine Schlaufe und 5 bis 6 Windungen zurück legen Richtung Überhandknoten. Die Windungen müssen um die Hauptschnur und um das FC gelegt werden.



Im Anschluss den Rest PE am Hauptknoten ausrichten und die Windungen "umkehren".



Dann zuziehen und das FC (sehr) kurz sowie die PE abschneiden.



Dadurch bildet sich vor dem Überhandknoten ein "Keil" und der Knoten rutscht gut durch die Ringe. Das FC wird ja schön entlang der Hauptschnur ausgerichtet. Andererseits ist genug Schnur über, so dass sich der Überhandknoten nicht einfach öffnen kann. Außerdem kann man den Knoten mit Sekundenkleber sichern und ihn so noch widerstandsfähiger machen.
Das geht nicht mit dem FG-Knot o. ä. Kandidaten, die auf das Klammerprinzip setzen. Da ist Sekundenkleber Gift!

Grüße, Stefan

Tante Edit: Der Arbeitsschritt Windungen "umkehren" kann evtl. auch gespart werden. Müsste ich nochmal probieren. Standardmäßig findet man ihn aber so in diversen Videos zum FG-Knot.
Der Knoten sieht am Ende etwas gebückt aus. Das gibt sich aber unter Last. Wir sind ja hier im BigBait-Thread, ne! ;):D

Tante Edit 2: Man muss die Windungen nicht umdrehen, dann muss man beim Zusammenziehen aber mehr auf eine saubere Lage achten. Ein paar - fünf bis sechs - halbe Schläge gesichert mit Sekundenkleber würden es wahrscheinlich auch tun. Finde diese Lösung aber eleganter.
 

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