Wie oft seid ihr am Wasser? Angeltage/Jahr

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Wie viele Tage im Jahr seid ihr am Wasser?

  • Zu wenige

    Stimmen: 23 14,3%
  • 0 - 50

    Stimmen: 41 25,5%
  • 51 - 100

    Stimmen: 58 36,0%
  • 101 - 150

    Stimmen: 20 12,4%
  • 151 - 200

    Stimmen: 12 7,5%
  • 201 - 250

    Stimmen: 7 4,3%
  • 251 - 300

    Stimmen: 0 0,0%
  • 301 - 365

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    161

Urban_Stepper

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Vom Mai bis November.
3-5 mal die Woche für etwa 2-6 stunden.
Die letzten Winter war ich Mindestens 1x die Woche raus.
Dieses Jahr deutlich weniger.
Regnet fast jedes mal wenn ich los will.
Kann ich garnicht ab, Regen und Kälte.
Dann so ab März bis Mai 2-3 mal die Woche für paar Stunden je nachdem.
 

emceeee

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Eigentlich die Schulzeit des Kindes aufgrund der Rufbereitschaft also von ca. 7:30-13:00 Mo-Fr. Aktuell aber recht schwierig. Versuche dennoch irgendwie wenigstens 1x die Woche raus zu kommen sofern es der Terminplaner und die Familie zulässt.
Meistens dann ab morgens bis mittags/maximal Nachmittag.

Ab Sommer bzw. spätestens wenn Nr. 3 kommt vermutlich erstmal vorzeitiges Saisonende.
Wird bestimmt ne ganze Ecke stressiger, Angeln ist ja Balsam für die Seele und hilft beim Entschleunigen.
 

BAssterix

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Ich komme meistens nur am Wochenende oder an freien Tagen ans Wasser:( Hätte ich ein vernünftiges Gewässer in Reichweite, würde ich wohl öfter nach der Arbeit noch ein paar Würfe macheno_O
 

Angelspass

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Guten Morgen,

viel zu wenig und in der Regel um die 50-80 Tage im Jahr, das ist bei mir stark abhängig von der Auslastung im Job und wie die Innen- und Außendiensttermine fallen.

2015 hatte ich knapp 200 Angeltage und konnte viel in der Nacht arbeiten, 2016 vielleicht 100, 2017 um die 40, 2018 wird es hoffentlich wieder mehr.
Wobei ich aber auch ein schnelles Stündchen zwischendurch am Kanal als Angeltag zähle, genau wie einen ganzen Tag auf dem Boot, hauptsache ich war am Wasser.

André
 

Dennis Knoll

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Ich glaub ich bin Süchtig
Dafür soll es ja Anonyme Selbsthilfegruppen geben :confused:
[ENTFERNT um die Tackle-Blogger Regeln einzuhalten]

2017 war übrigens das Jahr, an dem ich es mit 120+ Tagen am wenigsten ans Wasser geschafft habe.
Ich sollte wohl mehr Priorität dem Angeln widmen :p
Und das wird auch klappen. Denn ab April wohnen meine Freundin und ich wieder zusammen, das heißt ich darf an allen Tagen und nicht nur einen Tag am Wochenende der Wochenendbeziehung angeln <3
 
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Güllfredo

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Hallo!

Ich schätze mal, dass ich knapp unter 150 liege. Allerdings ist da auch der einstündige Trip in der Mittagspause mitgezählt. Maximale Angelzeit dürfte irgendwo zwischen drei und vier Stunden liegen, meist jedoch deutlich kürzer.
Für 2018 habe ich mir vorgenommen, pro Monat einen kompletten Angeltag zu realisieren.

Gruß Promachos

Das kann ich zu Hause auch gut umsetzen und mache das bereits seit 2017 so. Einmal im Monat gehts mit dem Boot aufs (Vereins-)Gewässer oder auf nen Tagestrip zum Angeln.
Aber da ich fußläufig zu meinem eigentlichen Hausgewässer wohne, bin ich -sobald es wärmer wird- bestimmt zwei bis drei mal die Woche abends für ein zwei Stunden am Wasser.
 

- Boris -

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Ist, glaube ich, eher kontraproduktiv... :D

2017 gab's definitiv zu wenig ausgedehnte Ausflüge am Wochenende - aber das wird sich dieses Jahr definitiv ändern.

Ansonsten habe ich das Glück, dass die Spree auf dem direkten Weg von der Arbeit nach Hause verläuft, sodass sich immer wieder die Gelegenheit für Kurztrips ergibt. :)
 

ddi

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Geil. Ich wäre zu Hause wohl echt selten gesehen. Wohne zwar in Köln, aber die Innenstadt ist halt schlecht zu beangeln.
 

- Boris -

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Wirklich interessant ist der Spreebereich zwar auch nicht - aber Fisch ist vorhanden und zum Testen von Tackle oder eine kurze Session nach Feierabend reicht es allemal. :)
 

ddi

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Also ich habe den Rhein der immernoch mit dem Hochwasser kämpft und diverse Seen mit behämmerten Einschränkungen (kein Raubfisch vom 1.1 bis 1.5, nur nackt bei Mondschein )

Ich fahre aktuell 90 min über die Grenze um gem. meinen Interessen angeln zu können.
Also für ein beangelbares Gewässer würde ich aktuell töten. Auch wenn der Bestand nicht der Traum ist
 

BAssterix

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Wirklich interessant ist der Spreebereich zwar auch nicht - aber Fisch ist vorhanden und zum Testen von Tackle oder eine kurze Session nach Feierabend reicht es allemal. :)
Mir gehts an meinem Hausgewässer ähnlich. Meistens gehe ich auch zum Tackletest raus, ohne Hoffnung auf nen vernünftigen Fisch
 

ddi

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Nein, sicher bin ich nicht, ich kann nur aus zweiter Hand berichten.
Also ich habe gehört es ist Fisch da, aber man angelt eher auf Frequenz als auf Größe
 

Heiner

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Man breche mal auf ein überschaubares Maß herunter, was 100 Angeltage bedeuten, wenn man das ganze Jahr über angelt. Das sind zwei Angeltage pro Woche!

Wenn man die üblichen Verpflichtungen durch Job, Familie, Freunde und Bekannte hat, ist es gar nicht möglich, viel öfter am Wasser zu sein. Im Gegenteil, zweimal die Woche ist dann schon sehr, sehr viel. Die kann ich mir nur deshalb leisten, weil ich rund sechs Monate im Jahr überhaupt nicht angle (Hechtschonzeit).

Deswegen wundert es mich ganz und gar nicht, dass die Mehrzahl der Stimmern in der Sparte 51-100 gelandet ist. Wobei man wohl davon ausgehen muss, dass bei einigen Probanden eher der Wunsch der Vater des Gedankens war als die Wirklichkeit.
 
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ddi

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Ich glaube der Stellenwert ist unterschiedlich. Der Marathonläufer trainiert auch vier Mal in der Woche.
Also ich zähle.
 

Heiner

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Nur dass die Allermeisten gar keine Marathonläufer sind, weil die alltäglichen Verpflichtungen zwangsläufig sehr viel breiter gestreut sind und den weitaus größten Teil des Tages einnehmen.

"Marathonläufer" funktioniert nur dann, wenn man dafür einen großen Teil des sonstigen Lebens opfert. Das würde ich nicht tun wollen, denn dann müsste ich u.a. meinen Job und einen guten Teil meiner Beziehungen aufgeben. Weder Marathon noch Angeln wären mir das wert.

Zumal ich das, was ich vom Angeln will, durchaus ohne solche Opfer erreichen kann. Denn mit ein bisschen Überlegung ist es auch dann - oder vielmehr: gerade dann - ohne weiteres möglich, gute bis sehr gute Ergebnisse zu erzielen, wenn man sich weitgehend auf eine spezielle Sache konzentriert. Die Zeit auf dem Wasser ist nicht alles, die Vorbereitung im weitesten Sinne ist ebenso wichtig.
 
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ddi

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Das herauszufinden war ja die Intention bei der Threaderstellung
:)
 

Dennis Knoll

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Deswegen wundert es mich ganz und gar nicht, dass die Mehrzahl der Stimmern in der Sparte 51-100 gelandet ist. Wobei man wohl davon ausgehen muss, dass bei einigen Probanden eher der Wunsch der Vater des Gedankens war als die Wirklichkeit.
Man darf ja nicht vergessen, dass die Angeltagen auch aus 2 Stunden und mehr nach Feierabend bestehen können.

Bei mir ist es so, dass ich im Herbst und Winter nur einen Tag in der Woche, also am Wochenende, an das Wasser kann. Im Sommer kann ich nach Feierabend immer ans Wasser und bin da zwischen 5 und 7 Tage die Woche am Wasser. In der Woche sind es dann 3-5 Stunden und am Wochenende ist es dann ein ganzer Angeltag von bis zu 16,5 Stunden.
Aber an jedem Tag, an dem ich am Wasser war, ist ein Tag an dem ich geangelt habe.
 

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