Wie läuft es bei euch zur Zeit?!

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Tief im Westen...
Ich konnte mich gestern nach knapp 7 Wochen „Angelabstinenz“ (einfach kein Bock!) mal wieder aufraffen. Bin ganz spontan von der Arbeit abgehauen, schnell mein Zeugs gepackt und ab dafür.

Ich habe selten so eine Frequenz erlebt!
Es gab in 3 Std. über 30 Fische und anfänglich war jeder Wurf ein Biss.
Dazu fast alles gute Fische!
Die Rapfen sind total eskaliert, aber auch die Barsche mit und ohne Streifen.

Hat voll Spaß gemacht, reicht aber auch erstmal wieder.

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Jazaam

Forellen-Zoologe
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War relativ spontan mein erstes Mal angeln im Bodden. Mit der erhofften Mefo hat es leider nicht geklappt, dafür mit massenhaft Hornhecht. Im Wasser stehen und angeln holt mich einfach immer ab. Werde definitiv wieder kommen, allein schon wegen Mission Mefo. Ach, schön wars:relieved:20240506_211529.jpgIMG_20240507_014411_916.jpg
 
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eastside

Finesse-Fux
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Gestern hab ich noch ne kleine Feierabendrunde auf Hecht gedreht. Richtig in Fahrt war die Bande nicht, es gab viele Fehlbisse. In Summe fanden 5 Hechte den Weg zum Boot. Beissfenster war recht klein, nach hinten raus tat sich gar nix mehr. Besonders ärgerlich, dass ich nen guten Fisch durch Schnurbruch verloren habe :confused: man sollte bei bewährten Sachen bleiben #Stroft #Cast Away

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katatafisch

Barsch Vader
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Anlässlich des heutigen Vatertags war ich mit meinem Sohn auf der Wismar-Bucht unterwegs.
Hier sind die Hornhechte zwar schon vorhanden, aber noch nicht so richtig in Beißlaune, sodass es am Ende trotz einiger Bisse bei einem 70er blieb.
Egal, war trotzdem schön.
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Rowdy Roddy Piker

Gummipapst
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Wollte eigentlich zum Herrentag mal mit meiner Angelscheinlosen besseren Hälfte in den Forellenpuff. Der Plan scheiterte dann aber schon an den vorhandenen Parkplätzen. Da keiner von uns Bock auf Schlangestehen hatte, ging's ums Eck an nen Kanal. Dort fix entschneidert, dann Totentanz. Frauchen hatte dann die rettende Idee, an eine sonst sehr gut besuchte und normalerweise völlig ausgefischte Schleuse zu fahren. Lächelnd eingewilligt, weil is ja Wurst, wo man nix fängt... Überraschend gut war's! Zig Endzwanziger auf Frequenz, an der 3g Forellenrute und der leichten Yamaga jedesmal ein kleines, spaßiges Tänzchen. Und meinen ersten Hechtschniepel dieses Gewässers gab es inklusive. Tag gerettet, Vaddi fröhlich!
 

Allrounder90

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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IMG_20240511_090149.jpg
Kleiner Kanal der streckenweise vom Ufer kaum bis schwer zu beangeln ist .. also ab aufs Belly und Abfahrt. 2 gute Hechte kamen den Spinnerbaits bis zum Belly nach. Was hab ich mich erschreckt als da aufeinmal n Krokokopf kurz vor mir auftauchte ... Aber sonst absolut nix .. echt komisch, hier geht eigentlich immer was aber irgendwie war da Totentanz.
 

WildundFisch

Echo-Orakel
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War jetzt dieses Jahr seit dem 16.4. Wieder einige Male an meinen Ur-Hausgewässern auf Raubfisch. Abgesehen von zwei absoluten Mini-Hechten und einem Nachläufer nix. Hab gestern morgen noch jemanden getroffen der auch von hier stammt und ebenfalls an den Gewässern groß geworden ist, aber seit bestimmt 15 Jahren in der Schweiz wohnt. Der war auch sehr bedrückt nachdem er im Heimaturlaub Schneidertour nach Schneidertour abgeliefert hat "Kenn ich so wirklich nicht von hier".
Ich geb mich geschlagen, Raubfisch gibt's nurnoch am Fluss und am neuen Gewässer. Nichtmals mehr die Brassen fängt man an einem der beiden beim Feedern wie früher, kotzt mich diese kopflose Aufnahmepraxis und Missmanagement an.
Eins der beiden ist auch wieder komplett verkrautet, da schwimmen riesige Krautteppiche umher die eh jedes Angeln ohne abgesenkte Schnüre unmöglich machen, dazu geistern diese widerlichen schleimigen Klumpen an der Oberfläche herum (weiß jemand zufällig was das sein könnte?). Wird mal seitens der vereinsführung geschaut woran es liegt, dass das seit zwei, drei Jahren plötzlich jedes Jahr so aussieht sobald es warm wird? Nö. Man begnügt sich dann damit zweimal im Jahr tonnenweise das schwimmende kraut per Boot einzusammeln.
Hauptsache man hat vor Jahren Hegefischen perversester Art auf Graskarpfen veranstaltet, weil die fressen ja sonst das ganze Kraut weg!!!
Bekloppte.
 

Pingelig

Echo-Orakel
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Ich kann dich verstehen aber Graskarpfen bringen meiner Meinung nach gar nichts. Im Gegenteil,zwar wird das Kraut wegefressen aber die Mineralien für's " neue Kraut" kommt beim Fisch hinten wieder raus,glaub mir ne Spirale ohne Ende. Wenn dann muss ein Übermaß dieser Fische da sein so das Futterknappeheit herrscht. Wir hatten hier auf 7 ha ne Menge von denen die alle vor ca 5 Jahren innerhalb von 2 Tagen kaputt gegangen sind. Ne Menge große Container toter Fische, Gestank gegen den Wind. Alle auf'm Acker untergepflügt. Jetzt wie von Zauberhand ne Menge Hechte und komischerweise kaum Kraut.
Manchmal reguliert sich die Natur selber und viel besser als es die " Experten" können.
Einfach in Ruhe lassen.
 

WildundFisch

Echo-Orakel
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Ich kann dich verstehen aber Graskarpfen bringen meiner Meinung nach gar nichts. Im Gegenteil,zwar wird das Kraut wegefressen aber die Mineralien für's " neue Kraut" kommt beim Fisch hinten wieder raus,glaub mir ne Spirale ohne Ende. Wenn dann muss ein Übermaß dieser Fische da sein so das Futterknappeheit herrscht. Wir hatten hier auf 7 ha ne Menge von denen die alle vor ca 5 Jahren innerhalb von 2 Tagen kaputt gegangen sind. Ne Menge große Container toter Fische, Gestank gegen den Wind. Alle auf'm Acker untergepflügt. Jetzt wie von Zauberhand ne Menge Hechte und komischerweise kaum Kraut.
Manchmal reguliert sich die Natur selber und viel besser als es die " Experten" können.
Einfach in Ruhe lassen.

Ich möchte damit auch keinen Besatz von Graskarpfen ohne Sinn und Verstand gutreden, nicht falsch verstehen. Das Gewässer war schon immer sehr krautig, vor etlichen Jahrzehnten kamen da dann irgendwie Graskarpfen rein die das Ganze ETWAS dezimiert haben. Die dürften aber zum allergrößten Teil mittlerweile an Altersschwäche gestorben oder dem "Hegefischen" zum Opfer gefallen sein, seis drum.
Wie gesagt, es war schon immer sehr, sehr verkrautet, was ich auch als nicht weiter schlimm erachte; Krautkanten und -löcher waren schnell gefunden und haben sich immer gelohnt. Was aber erst seit paar Jahren auftritt und wirklich stört sind diese unzähligen, riesigen, schwimmenden Krauttepiche. Das sieht für mein laienhaftes Auge auch nicht besonders gesund aus und gehört untersucht.
 

Pingelig

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Ich möchte damit auch keinen Besatz von Graskarpfen ohne Sinn und Verstand gutreden, nicht falsch verstehen. Das Gewässer war schon immer sehr krautig, vor etlichen Jahrzehnten kamen da dann irgendwie Graskarpfen rein die das Ganze ETWAS dezimiert haben. Die dürften aber zum allergrößten Teil mittlerweile an Altersschwäche gestorben oder dem "Hegefischen" zum Opfer gefallen sein, seis drum.
Wie gesagt, es war schon immer sehr, sehr verkrautet, was ich auch als nicht weiter schlimm erachte; Krautkanten und -löcher waren schnell gefunden und haben sich immer gelohnt. Was aber erst seit paar Jahren auftritt und wirklich stört sind diese unzähligen, riesigen, schwimmenden Krauttepiche. Das sieht für mein laienhaftes Auge auch nicht besonders gesund aus und gehört untersucht.
Diese schwimmenden Inseln haben wir auch , hält sich aber in Grenzen. Oft stehen da die Barsche drunter.Das Schleimige könnten vielleicht Blaualgen sein?? Hier hat dieses schleimige Zeug's eine Giftgrüne Farbe, verschwindet aber mit der Zeit von alleine. Gestört hat es noch nicht.
 

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