Wie läuft es bei euch zur Zeit?!

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Honza

Bigfish-Magnet
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Könnte sein, dass man Wobbler vom Baum nicht so löst, dass sie mit drölfzig km/h auf die Steinpackung knallen :emoji_confused:
20211108_232713.jpg
Ich muss auf dieses billigere ostdeutsche Produkt umsteigen.

51er Bratplötze mitgenommen, aber war der einzige Biss heute.
20211108_221342.jpg
 

ChN

Barsch Vader
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Nachdem ich mich gestern über die dämliche Kollegschaft ereifern musste, bin ich an eines unserer hechtverseuchten Frequenzgewässer, um den Kopf 1,2 Stunden freizubekommen. Zumal ja auch schönstes T-Shirtwetter war. Neben der obligatorischen Fritte (diesmal nur eine, sonst hat man da als alle 2 Würfe eine drauf bzw. es tockt rein), wieder einen Wobbler im Uferschlamm gefunden.
Ohne Scheiss: mein 5ter Arnaud - diesmal ein 100er. Keine Saison, ohne dass ich mindestens einen dieser dämlichen Dinger finde. Und mir zudem gleich noch die Frage gestellt habe: was für Spacken fischen bei uns???? Der hing an ca. 0.25er Mono - kein Stahl, nix. Da kannst hier auch gleich 20€ so ins Wasser schmeissen. Schont wenigstens die Fische ... . Ich hab auf diese super fliegenden und sehr schön laufenden Teile übrigens noch NIE auch nur einen Biss gehabt. Da ist irgendwie die Seuche drauf bei mir. Ich find sie, dafür beisst nix :tearsofjoy:
20211108_170246[1].jpg
 

ChN

Barsch Vader
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@ChN

Ich schick dir einfach meine Adresse. Haken Abrüstung und dann auf Zander an der Steinpackung.

Hab ich alles schon probiert. Andere Wobbler fangen - Arnaud nicht. Aber das ist halt so ein Spezialding. Wenn ich lang genug probieren würde, dann würds damit auch gehen. Aber man hängt dann doch das ran, was fängt ... . Hab auch alle verkauft (bis auf den aktuellen - aber der ist gut verranzt). Ich guck mal, ob der aktuelle dicht ist, dann bekommt er seine Chance ;)
 

dudie

Zander-King 2019
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Fische den 110er im Spätherbst/Winter mehr als erfolgreich über dem alten Kraut. Ist bei uns zweitweise der beste Wobbler für Hechte. Wird sehr sehr langsam über die Krautfelder gefischt. Wichtig ist dabei das F Modell bzw. nicht die 110er Smash Minnows S zu verwenden.

Ich kann Hecht und Arnaud schon gut zusammenbringen. Letzten Winter zwischen Weihnachten und Silvester hab ich damit rund 50 Hechte, darunter 103,107,111 und 115 fangen dürfen. :)
 
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ChN

Barsch Vader
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Heute mal meine "leichten" Swimbaits ausgeführt. Da meine derzeitige Lieblingsrute in Reparatur ist, durfte die dicke Loomis Spinnerbait ran. Die macht so Teile bis ~ 70g auch super. Hauptsächlich habe ich den 170er Freddy gefischt, sowie den 7' Contender von Googan. Beide an der Loomis extrem angenehm zu fischen. Die laufen auch 1a. Den Contender kann man nicht twitchen, den kurbelt man nur - allerdings hat er einen Wahnsinnslauf. Eine kurze Kurbelumdrehung und er macht einen astreinen 180 C° Turn. Den Freddy kann man kurbeln, als auch twitchen. Da ist dem ganzen keine Grenze gesetzt. In einem flachen Altrhein gabs 0 Reaktion - weder Biss, Nachläufer noch sonstwas. In einem kleinen Hafen ebenso nix, nada. Zum Abschluß noch an ein unscheinbares Sumpfloch. Da ist dann ein Hecht Ende der 70iger auf den Freddy. Ist 2x drauf geknallt. Das erste mal im Sprung verabschiedet, 3 Würfe später hat er ihn richtig erwischt.
20211109_152023[1].jpg
 

corrttx

Finesse-Fux
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Fische den 110er im Spätherbst/Winter mehr als erfolgreich über dem alten Kraut. Ist bei uns zweitweise der beste Wobbler für Hechte. Wird sehr sehr langsam über die Krautfelder gefischt. Wichtig ist dabei das F Modell bzw. nicht die 110er Smash Minnows F zu verwenden.

Ich kann Hecht und Arnaud schon gut zusammenbringen. Letzten Winter zwischen Weihnachten und Silvester hab ich damit rund 50 Hechte, darunter 103,107,111 und 115 fangen dürfen. :)

Na toll, jetzt klimpert mein Tackleaffe wieder. :D
 

Tidus

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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War heute 3h auf dem Wasser und habe mit der 21gr. Rute auf Zander gejiggt.
Dann ist diese Dame draufgeknallt:
IMG_20211110_133716.jpg
Das war bisher mein fordernster Drill. Ich habe es noch nicht erlebt, dass mir ein Fisch so resolut Schnur von der Spule nimmt! Die Bremse habe ich sogar ein Stück weiter gelöst, da ich das Gefühl hatte, die Rute war wirklich an der Grenze.
Auf den Kiemendeckelgriff habe ich verzichtet, da mir nicht recht wohl dabei war und ich den Hecht problemlos im Kescher vom 2/0er Vmc befreien konnte.
So musste ich zwar auf das Erinnerungsfoto und das Messen von meinem vermeintlichen Pb verzichten, aber so sind Finger und Fisch unversehrt und die Routine bei der Handlandung vom Belly aus kommt mit der Zeit ohnehin noch.
Ich würde den Fisch auf irgendwas zwischen 85 und 1m schätzen(!).
 
S

Snotling4149

Gast
War heute 3h auf dem Wasser und habe mit der 21gr. Rute auf Zander gejiggt.
Dann ist diese Dame draufgeknallt:
Anhang anzeigen 192108
Das war bisher mein fordernster Drill. Ich habe es noch nicht erlebt, dass mir ein Fisch so resolut Schnur von der Spule nimmt! Die Bremse habe ich sogar ein Stück weiter gelöst, da ich das Gefühl hatte, die Rute war wirklich an der Grenze.
Auf den Kiemendeckelgriff habe ich verzichtet, da mir nicht recht wohl dabei war und ich den Hecht problemlos im Kescher vom 2/0er Vmc befreien konnte.
So musste ich zwar auf das Erinnerungsfoto und das Messen von meinem vermeintlichen Pb verzichten, aber so sind Finger und Fisch unversehrt und die Routine bei der Handlandung vom Belly aus kommt mit der Zeit ohnehin noch.
Ich würde den Fisch auf irgendwas zwischen 85 und 1m schätzen(!).
Petri. Ich fang beim Zanderangeln eigendlich nix anderes mehr, und das Nachts... Man gewöhnt sich dran..... :p
 

Köfte

Bigfish-Magnet
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War heute 3h auf dem Wasser und habe mit der 21gr. Rute auf Zander gejiggt.
Dann ist diese Dame draufgeknallt:
Anhang anzeigen 192108
Das war bisher mein fordernster Drill. Ich habe es noch nicht erlebt, dass mir ein Fisch so resolut Schnur von der Spule nimmt! Die Bremse habe ich sogar ein Stück weiter gelöst, da ich das Gefühl hatte, die Rute war wirklich an der Grenze.
Auf den Kiemendeckelgriff habe ich verzichtet, da mir nicht recht wohl dabei war und ich den Hecht problemlos im Kescher vom 2/0er Vmc befreien konnte.
So musste ich zwar auf das Erinnerungsfoto und das Messen von meinem vermeintlichen Pb verzichten, aber so sind Finger und Fisch unversehrt und die Routine bei der Handlandung vom Belly aus kommt mit der Zeit ohnehin noch.
Ich würde den Fisch auf irgendwas zwischen 85 und 1m schätzen(!).
Das ist doch auch ein schönes Erinnerungsfoto. Was hilft ein „schönes“ Foto von dem Fisch in deiner Hand, wenn du das unschöne Gefühl behältst, dass er es evtl. Nicht überlebt hat, weil Kiemen verletzt oder zu lange an der Luft oder zu viel Stress….?
 

Tidus

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das ist doch auch ein schönes Erinnerungsfoto. Was hilft ein „schönes“ Foto von dem Fisch in deiner Hand, wenn du das unschöne Gefühl behältst, dass er es evtl. Nicht überlebt hat, weil Kiemen verletzt oder zu lange an der Luft oder zu viel Stress….?
Ja, das habe ich mir auch gedacht und da ich den Hecht wirklich gut mit der Zange abhaken konnte habe ich ihn dann aus dem Kescher schwimmen lassen.
Mittelfristig will ich die Handlandung zwar schon sicher beherrschen, aber das Bauchgefühl muss im Moment noch passen.
Für den absoluten Notfall, wenn der Fisch ganz mies gehakt ist, habe ich zwar Raubfischhandschuhe dabei, aber darin habe ich wenig Gefühl und würde damit wsl eher die Kiemen schädigen.
Naja, ist eben Erfahrung, die ich noch sammeln muss :emoji_v:
 

SlidyJerk

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Da habe ich doch heute vor der Arbeit noch mal einen Abstecher zum Spot gemacht und das auch noch successful. 3 Uhr Abfahrt, der erste Frost hat die Bella Macchina glänzen lassen und die ersehnte Bratplötze mit appetitlichen 56cm hat mir auch keinen Korb gegeben. Was will man mehr?
Nun aber ab ins Office, sonst jibbet Mecker von Cheffe. ;)
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Tief im Westen...
Ich habe heute das erste mal seit März/April geschneidert. Ich habe mir mal 2 Stündchen an einem für mich gänzlich neuen Spot/Gewässerabschnitt auf Großbarsch gegönnt. Leider war ein Spot mit Rückenwind nicht so prall wie durch Google suggeriert... An der interessanten Stelle hatte ich aber so fies Wind und Welle drauf, dass an eine vernünftige Köderführung nicht zu denken war. Dennoch kamen zwei richtig gute Bisse durch, die habe ich aber voll verblasen. :(

Seit meinem „Schneider“ war ich 3x los und es funzt zumindest wieder.

1. Tour nen Kurztrip zum Kanal. Gab auf Rigs in etwas weniger als 2 Stunden 6 Barsche und einen Zander. Waren aber alles recht kleine Fische, hoffe die besseren Barsche werden in 1-2 Wochen aktiver.

2. Tour ganztägig ins gelobte Land. Nach einem laaaangen Tag gab es für mich 4 Barsche von 41, 43, 44 und 45. Ich habe aber echt gelitten und war an drei verschiedenen Gewässern. Muss man schon wollen…
Bilder einstellen lohnt sich nicht, ich müsste zu viel unkenntlich machen und dann siehts nicht mehr schön aus.

3. Tour war heute an meinem „Schneider-Gewässer“. Da war ja noch ne Rechnung offen. ;) War nicht leicht, aber immerhin gab es in knapp 2,5 Std. einen 42er Barsch. Ein weitere Lümmel von dem Format hat sich leider verabschiedet. Natürlich stand genau beim Biss ein (netter) Kontrolleur neben mir. Habe dann mal vorsichtig gefragt ob der Fisch wieder schwimmen darf… War zum Glück überhaupt kein Problem und sogar gewünscht. :)

Mo. oder Di. gehts nochmal 2Std. zum Kanal und am WE nen Tag ins gelobte Land. Oktober bis März ist einfach die beste Angelzeit…
 
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FrankBuchholz

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Nach zwei Nullnummern im Milchkaffee hatte ich schon Angst der Spülbagger gönnt mir diesen Herbst gar keine Zander mehr. Heute gabs die Entschädigung. Gleich der dritte Wurf in den hohen Sechzigern -das ist bei uns schon sehr ordentlich - und noch ein paar Kleinere hinterher. Ich hatte sicherheitshalber die schwere 12er Custom Rute mit falls ich wegen der Trübung auf Wobbler zurückgreifen müßte - ein scheußlicher Gedanke - wollte aber trotzdem mal Hakenschlaufe mit den super giftigen Chinu Spades testen um auch mit dem leichteren 10er Blank klar zu kommen der mit unter 10g Wurfgewicht natürlich mehr Spaß macht. Es ist noch nicht ganz ausgereift, zu viele Überschläge, aber haken tun sie gut. Am Drilling wäre es wohl ein Anfasser geblieben.

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