Guten Morgen Axel.
Guter Beitrag und nachvollziehbar.
Und natürlich glaube ich Dir auch vollends, was Du mir sagst.
Eine Diskussion ohne Zuversicht in die Angaben anderer ist keine Diskussion, sondern ein Monolog.
In großen Gewässern, gerade reich strukturierten Flüssen oder ebend Fließgewässern mit einer großen Wassermasse trifft das vermutlich in Teilen zu. Also das Fisch noch verhältnismässig taugliche Populationen aufweist und auch ausreichend reproduziert.
Umso wichtiger erachte ich den Erhalt und sogar die Ausweitung von Schutzgebieten, damit ebend Rückzugsräume einfach vorhanden sind. Diese nützen mitunter ja nicht nur Fischen, sondern i.d.R. folgt da Nutzen für viele andere Arten.
Leider sind auch diese Räume immer mehr in Bedrängnis. Gerade am Sonntag habe ich meine Runde gedreht bei dem schönen Wetter...gelange an einen wunderbaren kleinen, extrem strukturierten See, der infolge des Bergbaus entstanden ist. Etwas verwundert über die Trostlosigkeit in Bezug auf Wasservögel im ersten Moment, erblickte ich erst 1, dann schon bald den 2ten Bellyfahrer mitten zwischen den Inseln.
Der See ist NSG und Sperrgebiet aufgrund der Gefahr von Rutschungsereignissen und Bodensenkungen. Reichlich beschildert noch dazu.
Nach kurzer Bitte, das Gewässer zu verlassen gab es freche, ungehaltene Sprüche vom See. Wäre die Konversation eine andere gewesen, hätten sie sich nicht 45 Minuten später mit der WaPo unterhalten müssen.
Was ich damit sagen will...hält man sich in diesem Fall an die Vorschriften, profitieren ja letztlich alle davon, denn als Reproduktionsorte sorgen solche Gebiete natürlich auch für einen ständigen Nachschub an Hecht, Barsch....u.s.w. u.s.w. u.s.w.
Hatte jetzt zwar nichts direkt mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber irgendwie und irgendwo dann doch ein klein wenig.
Guter Beitrag und nachvollziehbar.
Und natürlich glaube ich Dir auch vollends, was Du mir sagst.
Eine Diskussion ohne Zuversicht in die Angaben anderer ist keine Diskussion, sondern ein Monolog.
In großen Gewässern, gerade reich strukturierten Flüssen oder ebend Fließgewässern mit einer großen Wassermasse trifft das vermutlich in Teilen zu. Also das Fisch noch verhältnismässig taugliche Populationen aufweist und auch ausreichend reproduziert.
Umso wichtiger erachte ich den Erhalt und sogar die Ausweitung von Schutzgebieten, damit ebend Rückzugsräume einfach vorhanden sind. Diese nützen mitunter ja nicht nur Fischen, sondern i.d.R. folgt da Nutzen für viele andere Arten.
Leider sind auch diese Räume immer mehr in Bedrängnis. Gerade am Sonntag habe ich meine Runde gedreht bei dem schönen Wetter...gelange an einen wunderbaren kleinen, extrem strukturierten See, der infolge des Bergbaus entstanden ist. Etwas verwundert über die Trostlosigkeit in Bezug auf Wasservögel im ersten Moment, erblickte ich erst 1, dann schon bald den 2ten Bellyfahrer mitten zwischen den Inseln.
Der See ist NSG und Sperrgebiet aufgrund der Gefahr von Rutschungsereignissen und Bodensenkungen. Reichlich beschildert noch dazu.
Nach kurzer Bitte, das Gewässer zu verlassen gab es freche, ungehaltene Sprüche vom See. Wäre die Konversation eine andere gewesen, hätten sie sich nicht 45 Minuten später mit der WaPo unterhalten müssen.
Was ich damit sagen will...hält man sich in diesem Fall an die Vorschriften, profitieren ja letztlich alle davon, denn als Reproduktionsorte sorgen solche Gebiete natürlich auch für einen ständigen Nachschub an Hecht, Barsch....u.s.w. u.s.w. u.s.w.
Hatte jetzt zwar nichts direkt mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber irgendwie und irgendwo dann doch ein klein wenig.