Das mit den Opfersocken habe ich nun mehrfach gelesen. Sollen die über die Neo-Füßlinge, um diese zu schützen? Und benötigt man die zwingend? Mir wäre ja eher lieber ohne…
Was Sie schon immer über Wathosen wissen sollten!
- Ersteller dietmar
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Sowohl die Orvis als auch die Patagonia haben ebenfalls Gravelguards aus dem atmungsaktiven Hosenmaterial anstatt aus Neopren. Allerdings funktionieren die eventuell besser bzw. liegen eng an, weil da ein Stück elastischen Materials eingearbeitet ist. Allerdings ist der Bereich beim Waten insbesondere bei steinigem Grund stark beansprucht, wofür das Material einfach nicht geeignet ist. Sieht gut aus, ist aber m.E. nicht zweckmäßig.
Das mit den Arbeitsschutzschuhen verstehe ich nicht so ganz. Nicht, dass ich das grundsätzlich abwegig fände. Allerdings verbinde ich mit Arbeitsschutzschuhen Stahlkappen und ggf. auch eine Stahleinlage in der Sohle (wenn durchtrittsicher). Das würde ich auf gar keinen Fall machen - zumindest nicht, wenn man auch bei kälteren Temperaturen fischt. Meine ganz persönliche Erfahrung aus dem Beruf ist, dass man sich die Zehen abfriert. Und ich habe eigentlich keine nennenswerten Probleme mit Kälte oder kalten Füßen.
Das mit den Arbeitsschutzschuhen verstehe ich nicht so ganz. Nicht, dass ich das grundsätzlich abwegig fände. Allerdings verbinde ich mit Arbeitsschutzschuhen Stahlkappen und ggf. auch eine Stahleinlage in der Sohle (wenn durchtrittsicher). Das würde ich auf gar keinen Fall machen - zumindest nicht, wenn man auch bei kälteren Temperaturen fischt. Meine ganz persönliche Erfahrung aus dem Beruf ist, dass man sich die Zehen abfriert. Und ich habe eigentlich keine nennenswerten Probleme mit Kälte oder kalten Füßen.
Das mit den Gravelguards aus atmungsaktivem Material ist ein Punkt.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der zumindest eine der beiden Hosen hat.
Das mit den Arbeitsschuhen hatte ich in einem anderen thread gefunden, wo diese Seite verlinkt wurde:
www.henry-gilbey.com
Das mit der Temperatur kann ich nicht beurteilen. Zumindest hat man ja noch die Füßlinge aus Neopren und dann noch Socken bei Bedarf. Dieser Henry hatte sie auf jeden Fall intensiv im Einsatz.
Gefunden zu diesem Preis:
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der zumindest eine der beiden Hosen hat.
Das mit den Arbeitsschuhen hatte ich in einem anderen thread gefunden, wo diese Seite verlinkt wurde:
Two months of use so far with a £25 pair of “wading” boots, and they’re still going strong……. — Henry Gilbey
If you read this blog then I am sure you have picked up on my wading boot woes over the last couple of years especially, and to be perfectly honest I’ve had a gutful of some not remotely cheap items of specialist footwear designed for use in water simply not lasting anywhere near long enough for a m
www.henry-gilbey.com
Das mit der Temperatur kann ich nicht beurteilen. Zumindest hat man ja noch die Füßlinge aus Neopren und dann noch Socken bei Bedarf. Dieser Henry hatte sie auf jeden Fall intensiv im Einsatz.
Gefunden zu diesem Preis:
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Guten Abend,
@Wolf der Einwand mit dem atmungsaktiven Material für die Gravelguards ist durchaus berechtigt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Vermutlich wurde deshalb bei der Patagonia an der Beininnenseite ein anderes Material verwendet.
@Asfarius , ich habe mal ein paar Fotos der Gravelguards gemacht. Bis jetzt sehe ich zumindest noch keinen Verschleis. Ich entschuldige mich aber für den verdreckten Zustand.
Beste Grüße
Jakob
@Wolf der Einwand mit dem atmungsaktiven Material für die Gravelguards ist durchaus berechtigt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Vermutlich wurde deshalb bei der Patagonia an der Beininnenseite ein anderes Material verwendet.
@Asfarius , ich habe mal ein paar Fotos der Gravelguards gemacht. Bis jetzt sehe ich zumindest noch keinen Verschleis. Ich entschuldige mich aber für den verdreckten Zustand.
Beste Grüße
Jakob
Saturday
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Meine günstige Rapala-Wathose hat Gravelguards aus ordentlich dickem und gewebtem Stoff. Finde ich an der stark beanspruchten Stelle schon besser als das dünne und leichte (Polyester?-)Material vom Rest der Hose. Außerdem verdreckt der dunkle Stoff nicht sichtbar und auch insgesamt sieht die beige Hose noch sehr gut aus, weil Schmutz kaum haften bleibt. Es gibt sie aktuell beim Boardpartner H&B zu kaufen, allerdings für 50€ mehr als zum Zeitpunkt meines Kaufs bei Decathlon: https://www.hechtundbarsch.de/shop/produkt/rapala-x-protect-chest-waders/
Zu den Stahlkappen in Safety Boots sei gesagt, dass ich als sehr temperaturfühliger Mensch (Rheumageplagter) keinen Unterschied zwischen den Zehen und der Ferse feststellen kann – die Stahlkappe umgibt allerdings nur den Vorderfuß. Insofern hat sie an meinen Stiefeln zum Glück keinen negativen Einfluss bei Kälte. Schweiß ist für mich ein viel größeres Problem, der bei längeren Trips an den Füßen entsteht und später abkühlt. Dann meint man manchmal man stünde in einer undichten Wathose. Da ich aber wirklich undichte Wathosen kenne, weiß ich wie anders sich das dann doch noch anfühlt ...
@Asfarius | Apropos Dichtheit: Wenn Neopren Reibung ausgesetzt ist, nutzt es sich ab, raut auf und schließlich entstehen Löcher. Das Material wird also undicht. Kannst du Reibung zwischen Füßling und Schuhsohle gänzlich vermeiden, brauchst du sicher keine Opfersocken über den Füßlingen. Im Nachbarthread habe ich mal ein Foto gepostet, welches zeigt, was Reibung sogar mit der Innnensohle von (schlechten?) Watschuhen anrichten kann. Du kannst dir sicher vorstellen wie die Neoprenfüßlinge meiner Wathose danach aussahen. Da Schuhe und Hose allerdings gleichzeitig gekauft wurden, konnte ich beide über Gewährleistung zurückgeben und habe das gleiche Hosenmodell erneut erworben. An der Hose hat es also nicht gelegen.
Nachtrag: Was will der Hungernde mit einer Angel? Ich würde vorschlagen, ihn stattdessen das Fischen zu lehren. Erst dann kann er überhaupt eine Rute gebrauchen
Zu den Stahlkappen in Safety Boots sei gesagt, dass ich als sehr temperaturfühliger Mensch (Rheumageplagter) keinen Unterschied zwischen den Zehen und der Ferse feststellen kann – die Stahlkappe umgibt allerdings nur den Vorderfuß. Insofern hat sie an meinen Stiefeln zum Glück keinen negativen Einfluss bei Kälte. Schweiß ist für mich ein viel größeres Problem, der bei längeren Trips an den Füßen entsteht und später abkühlt. Dann meint man manchmal man stünde in einer undichten Wathose. Da ich aber wirklich undichte Wathosen kenne, weiß ich wie anders sich das dann doch noch anfühlt ...
@Asfarius | Apropos Dichtheit: Wenn Neopren Reibung ausgesetzt ist, nutzt es sich ab, raut auf und schließlich entstehen Löcher. Das Material wird also undicht. Kannst du Reibung zwischen Füßling und Schuhsohle gänzlich vermeiden, brauchst du sicher keine Opfersocken über den Füßlingen. Im Nachbarthread habe ich mal ein Foto gepostet, welches zeigt, was Reibung sogar mit der Innnensohle von (schlechten?) Watschuhen anrichten kann. Du kannst dir sicher vorstellen wie die Neoprenfüßlinge meiner Wathose danach aussahen. Da Schuhe und Hose allerdings gleichzeitig gekauft wurden, konnte ich beide über Gewährleistung zurückgeben und habe das gleiche Hosenmodell erneut erworben. An der Hose hat es also nicht gelegen.
Nachtrag: Was will der Hungernde mit einer Angel? Ich würde vorschlagen, ihn stattdessen das Fischen zu lehren. Erst dann kann er überhaupt eine Rute gebrauchen
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@Asfarius Nichts zu Danken, sehr gerne!
Die Wathose habe ich bisher normalerweise fast jede Woche 2mal im Einsatz gehabt (meist Freitag und Samstag). Bei den Touren laufe ich recht viel am Fluss entlang und auch etwas durchs Unterholz. Daher habe ich mich auch endlich für eine atmungsaktive Wathose entschieden, da der Tragekomfort für etwas weitere Strecken (ab 6km reiner Laufweg) wirklich toll ist.
Allerdings hält sich die Belastung während dem Waten bei mir eher in Grenzen, da ich primär auf dem Kies der Isar unterwegs bin und somit wenig Erfahrung mit felsigeren Gebieten gemacht habe.
Im Bach sieht das etwas anders aus, da gehe ich auch durch im Wasser liegendes Holz und Gestrüpp, aber das kommt seltener vor.
Generell nutze ich mein Angelsach wirklich zum Fischen und blende das Geld so gut es geht aus, weil ich mich während dem Angeln nicht auf einen pfleglichen Umgang mit dem tackle konzentrieren möchte. Aber ich will auch nicht zu viel versprechen es kommt ja schließlich auch auf deine Gewässer und individuelle Umgangsweise an.
Eine richtige Meinung im Vergleich habe ich leider noch nicht, da das meine erste atmungsaktive Wathose ist. Aber bis jetzt finde ich die Verarbeitung und den Tragekomfort bei Patagonia sogar besser als ich es erwartet hatte.
Einen Vergleich und eine Empfehlung traue ich mir erst zu wenn ich auch vergleichbare Produkte getestet habe.
Falls noch Fragen zur Wathose aufkommen sollten, kann ich gerne noch weitere Bilder zur Verarbeitung und Angaben zur Passform machen, das war bei mir noch etwas wie ein kalter Sprung ins Wasser.
Beste Grüße
Jakob
Die Wathose habe ich bisher normalerweise fast jede Woche 2mal im Einsatz gehabt (meist Freitag und Samstag). Bei den Touren laufe ich recht viel am Fluss entlang und auch etwas durchs Unterholz. Daher habe ich mich auch endlich für eine atmungsaktive Wathose entschieden, da der Tragekomfort für etwas weitere Strecken (ab 6km reiner Laufweg) wirklich toll ist.
Allerdings hält sich die Belastung während dem Waten bei mir eher in Grenzen, da ich primär auf dem Kies der Isar unterwegs bin und somit wenig Erfahrung mit felsigeren Gebieten gemacht habe.
Im Bach sieht das etwas anders aus, da gehe ich auch durch im Wasser liegendes Holz und Gestrüpp, aber das kommt seltener vor.
Generell nutze ich mein Angelsach wirklich zum Fischen und blende das Geld so gut es geht aus, weil ich mich während dem Angeln nicht auf einen pfleglichen Umgang mit dem tackle konzentrieren möchte. Aber ich will auch nicht zu viel versprechen
es kommt ja schließlich auch auf deine Gewässer und individuelle Umgangsweise an.Eine richtige Meinung im Vergleich habe ich leider noch nicht, da das meine erste atmungsaktive Wathose ist. Aber bis jetzt finde ich die Verarbeitung und den Tragekomfort bei Patagonia sogar besser als ich es erwartet hatte.
Einen Vergleich und eine Empfehlung traue ich mir erst zu wenn ich auch vergleichbare Produkte getestet habe.
Falls noch Fragen zur Wathose aufkommen sollten, kann ich gerne noch weitere Bilder zur Verarbeitung und Angaben zur Passform machen, das war bei mir noch etwas wie ein kalter Sprung ins Wasser.
Beste Grüße
Jakob
Gegen das Problem mit abkühlendem Schweiß hilft ein mehrschichtiger Sockenaufbau. Das Abkühlen wird durch die Stahlkappe stark beschleunigt. Ich bin beruflich viel mit Sicherheitsschuhen und Sicherheitsgummistiefeln unterwegs, insbesondere im Winter. Die Wärmeleitfähigkeit und die Wärmekapazität beschleunigen das Auskühlen der Zehen/Vorderfüße erheblich. Das mag bei verträglichen Temperaturen nicht so erheblich sein. Ich fische aber primär im Winterhalbjahr auf Meerforelle und Hecht und da liegt die Wassertemperatur irgendwo zwischen 0 und 6 Grad. Und es gibt ja auch genug günstige Schuhe, die man ohne Stahlkappe kaufen kann.
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Saturday
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Eventuell ist Stahlkappe nicht gleich Stahlkappe. Ich fische ebenfalls im Winterhalbjahr bei ähnlichen Wassertemperaturen und habe das von dir beschriebene Problem nicht, obwohl ich sehr kälteempfindlich an den Extremitäten bin. Vielleicht ist es auch der Tatsache geschuldet, dass ich dicke Socken in dicken Neoprenfüßlingen trage, die in dicken Opfersocken stecken. Berufsangler Henry Gilbey verwendet Schuhe mit Stahlkappen im Winter zum Watangeln in Irland.
Könntest du mehrschichtigen Sockenaufbau näher für mich erläutern?
Könntest du mehrschichtigen Sockenaufbau näher für mich erläutern?
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Vielen Dank für den regen Austausch, der mir bei meiner Meinungsbildung sehr hilft!
Ich bin recht resistent hinsichtlich niedriger Temperaturen, fühle mich da meist eher wohler als ab 22°C aufwärts.
Meine Angelmonate gehen normalerweise von April bis Sep/Okt. Ist aber eher der Tatsache geschuldet, dass ich in den anderen Monaten noch weniger Zeit finde.
@Sir Saturday Die Tatsache, dass Henry unter widrigen Umständen mit den Schuhen klarkommt, fand ich recht überzeugend. Ich werde die Schuhe auf jeden Fall mal testen. Da sie so günstig sind, werde ich sie mir vermutlich in zwei Größen bestellen und - sofern sie nicht unbequem sind - auch beide behalten. Das kleinere Paar für die warmen, das andere für kältere Tage.
Die Rapala werde ich mir auf jeden Fall mal zusenden lassen zusammen mit ein paar anderen Hosen. Im Urlaub werde ich Zeit finden, aktuelle Angebote zu vergleichen, dann kommen die Sachen nach dem Urlaub an. Nur vorher noch Maß nehmen wegen der Größen!
"Catch & Decide" gefällt mir übrigens sehr gut! ;-)
Ich denke, dass die Gravelguards bei mir nicht allzugroßer Belastung ausgesetzt sein werden. Ich werde zukünftig mein BB möglichst häufig nutzen. Ansonsten: ich lebe in Berlin, gehe jedoch in Brandenburg in den Seen angeln. Da ist alles recht flach und der Untergrund im Wasser ist meist schlammig. Am ehesten wird die Hose gefordert werden bei den Landgängen und Dornengestrüpp bis Kniehöhe und dann die Nähte durch die Bewegungen im BB.
Ich bin recht resistent hinsichtlich niedriger Temperaturen, fühle mich da meist eher wohler als ab 22°C aufwärts.
Meine Angelmonate gehen normalerweise von April bis Sep/Okt. Ist aber eher der Tatsache geschuldet, dass ich in den anderen Monaten noch weniger Zeit finde.
@Sir Saturday Die Tatsache, dass Henry unter widrigen Umständen mit den Schuhen klarkommt, fand ich recht überzeugend. Ich werde die Schuhe auf jeden Fall mal testen. Da sie so günstig sind, werde ich sie mir vermutlich in zwei Größen bestellen und - sofern sie nicht unbequem sind - auch beide behalten. Das kleinere Paar für die warmen, das andere für kältere Tage.
Die Rapala werde ich mir auf jeden Fall mal zusenden lassen zusammen mit ein paar anderen Hosen. Im Urlaub werde ich Zeit finden, aktuelle Angebote zu vergleichen, dann kommen die Sachen nach dem Urlaub an. Nur vorher noch Maß nehmen wegen der Größen!
"Catch & Decide" gefällt mir übrigens sehr gut! ;-)
Ich denke, dass die Gravelguards bei mir nicht allzugroßer Belastung ausgesetzt sein werden. Ich werde zukünftig mein BB möglichst häufig nutzen. Ansonsten: ich lebe in Berlin, gehe jedoch in Brandenburg in den Seen angeln. Da ist alles recht flach und der Untergrund im Wasser ist meist schlammig. Am ehesten wird die Hose gefordert werden bei den Landgängen und Dornengestrüpp bis Kniehöhe und dann die Nähte durch die Bewegungen im BB.
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Saturday
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Für hauptsächliche BB-Nutzung würde ich allerdings ne andere Wathose verwenden als zum Waten, weil die Belastung anders ist. Meine Neoprenhose hält schon seit vier Jahren regulären Watens. Nach wenigen BB-Ausfahrten ist sie allerdings im Schrittbereich undicht geworden. Flossen können auch eine intensive Belastung für Füßlinge darstellen.
Hmm, tja, und welche dann?
Ich möchte ja im BB dennoch geschützt sein und nicht im eigenen Saft schmoren.
Oder einfach ne günstige atmungsaktive „Saisonhose“?
Oder..?
Ich muss auch sagen, dass das so geplant (!) ist mit dem BB. Wie anfangs geschrieben, besitze ich nun eins. Das wurde aber gerade erst eingeweiht. Es wird sich zeigen, wie intensiv ich es werde nutzen können. Lohnt sich nur, wenn ich quasi nen ganzen Angeltag habe. Für einige Stunden am Wasser würde ich waten gehen.
Saturday
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Ich weiß nicht welche, weil ich zu wenig Vergleiche habe. Du machst das schon richtig mit dem Durchtesten. Allerdings besitze ich je eine Atmungsaktive für die warme Zeit des Jahres und eine Neoprener für den Winter. Vielleicht halten die Topmodelle dem Watangeln sowie dem BB-Fahren stand. Keine Ahnung, denn ich habe mein Bellyboat nicht lange verwendet, sondern es aufgrund mangelnder Gewässer zeitnah abgegeben.
Das hatte ich in der Tat so nicht verstanden. Vielen Dank für die Klarstellung!
Wegen der beiden leichten Wathosen, die in diesem thread niemand getestet hat, werde ich mich nochmal umsehen nach Erfahrungsberichten.
Auf jeden Fall habe ich nun einen Plan.
An dieser Stelle nochmal ein großes DANKE in die sehr nette Runde! Mit euch würde ich jederzeit ein paar Fische auf die Schuppen legen gehen!
Saturday
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Mit euch würde ich jederzeit ein paar Fische auf die Schuppen legen gehen!
Sehr gern. Wenn du magst auch schon bald: https://www.barsch-alarm.de/communi...reis-saalekreis-nordsachsen.59258/post-904287
BASS-O-HOLIC
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Möchte mir auch für den Sommer eine atmungsaktive Wathose zulegen da man mit meiner Neoprenwathose im eigenen Saft gekocht wird. Ist komplettes Neuland für mich (die atmungsaktiven), werde sie auch nicht allzu häufig nutzen. Was mich interessiert ist wie genau die Wathosen an den Knöcheln abdichten bzw was ich hier beachten muss. Ich will auch keine 500€ für ne Highendwathose ausgeben da ich sie dafür zu selten nutze. Mir ist eine von Fladen ins Auge gestochen, hab mit dem Hersteller bisher ganz gute Erfahrungen gemacht. Kennt das Modell jemand?
www.fishingtackle24.de
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Jochen_Emsi
Gummipapst
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Ich kann die vision atom empfehlen bin bis jetzt maximal zufrieden (ca 1 jahr) und auch im Vergleich zum günstigsten Simms Set schneidet sie laut einem Freund besser ab.
Saturday
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Ich weiß nicht, ob du die Qualität von Nähten und Verklebung (gibt es oft an Verbindungsstellen verschiedener Materialien) beurteilen kannst. Ich kann es nicht so wirklich, aber ich achte vor allem darauf, dass die Füßlinge deutlich über der Watschuhoberkante mit dem Rest der Hose verbunden sind. Wenn dann noch die Länge der Gravelguards stimmt, so dass du sie gut in der unteren Schnürung am Schuh verhaken kannst, hast du m. E. schon mal gute Karten. ... Jetzt fällt mir gerade auf, dass du nicht nach dem Schienbein sondern den Knöcheln fragtest. An dieser Stelle machte bisher keine meiner bisherigen Wathosen Probleme. Insofern deine Schuhe die Knöchel bedecken, wüsste ich spontan keine mögliche Schwachstelle in der Gegend.
