Charadrius
Twitch-Titan
Ja! "Jeremiah Johnson", der Lieblingswestern meiner Kindheit.Ein großer Schauspieler ist heute gegangen. Habe gerne Filme mit ihm gesehen.
R.I.P. Robert Redford
Er ist nun in Frieden.
Ja! "Jeremiah Johnson", der Lieblingswestern meiner Kindheit.Ein großer Schauspieler ist heute gegangen. Habe gerne Filme mit ihm gesehen.
R.I.P. Robert Redford
Ich bin auch sehr empfindlich was Reisekrankheit, Seegang etc. angeht. Superpep hab ich auch im Einsatz, ich hab das Gefühl, dass es hilft. Hab ich auch schon auf dem Kajak genutzt, wenn ich bei Wellen stundenlang aufs echo geglotz hab und mir mulmig wurde. Für die Fähre nach Norwegen hab ich noch das hier im Einsatz:Schon mal ausprobiert?
Ist wie nen Kaugummi und hat mir früher SEHR geholfen.
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@Seppel , da kannst du recht haben....
Die Kaugummis nimmt meine Frau immer im Flugzeug...
Beim Schiff ist es das Beste, an Deck zu stehen, auch wenn's starken Wind hat und Gischt überkommt. Auf der Hinfahrt nach Helgoland war es immerhin schon so, dass man die Schiffsbewegung immer schön ausgleichen musste, um stehen zu können- ein bisschen wie Schiffsschaukel oder Wilde Maus auf dem Rummel....
Ich kenne die Variante "Mittschiffs stehen, zum Horizont gucken". Hilft mir am ehesten. Und immer schön nach Lee spucken...Mir hat geholfen, an Bord (Heck) zu stehen und stur nach hinten Richtung Horizont/Schaumspur zu schauen. Zur Not stundenlang
Ja. Am Anfang hat man Angst, zu sterben. Am Ende hofft man drauf...Das Beißen war mir in diesem Zustand völlig wurscht![]()
Ingwer vertrage ich gar nicht. Hab ich einmal genommen, da hab ich schon im Hafen Sodbrennen gehabt...Ich habe auch gute Erfahrungen mit Zintona gemacht, ist auf Ingwerbasis und macht daher nicht müde.
Ist denn hier keiner außer mir seefest?!Ich bin auch sehr empfindlich was Reisekrankheit, Seegang etc. angeht. Superpep hab ich auch im Einsatz, ich hab das Gefühl, dass es hilft. Hab ich auch schon auf dem Kajak genutzt, wenn ich bei Wellen stundenlang aufs echo geglotz hab und mir mulmig wurde. Für die Fähre nach Norwegen hab ich noch das hier im Einsatz:
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Ich hab das Gefühl, das macht müde, aber es wirkt.
Ich kenne die Variante "Mittschiffs stehen, zum Horizont gucken". Hilft mir am ehesten. Und immer schön nach Lee spucken...
Ja. Am Anfang hat man Angst, zu sterben. Am Ende hofft man drauf...
Ingwer vertrage ich gar nicht. Hab ich einmal genommen, da hab ich schon im Hafen Sodbrennen gehabt...
Apfelkuchen soll helfen. Schmeckt rückwärts genauso wie vorwärts...
Ist denn hier keiner außer mir seefest?!
Da sind wir schon zwei. Wenn wir nen Dritten finden, können wir an Deck Skat spielen...Doch ich
ranseier
Da sind wir schon zwei. Wenn wir nen Dritten finden, können wir an Deck Skat spielen...
Einfach in irgend ne ecke pinkeln oder auch am besten vom Oberdeck runter?Immer Oberdeck, egal wie das Wetter ist und egal wie nass man wird. Und auf Schiffen mit vielen Menschen auf keinen Fall auf Toilette gehen....
Ausschwitzen oder in ne Bierflasche pinkeln. Ich weiß nicht, ob du schon mal auf ner Schiffstoilette bei Seegang warst, da geht das Reinigungspersonal hinterher am liebsten gar nicht und allenfalls mit nem Schlauch rein...Kurz vor Helgoland liegt das Hamburger Loch, ein bekannt unruhiges Seegebiet, das schafft dann kurz vor Schluss noch die, die grade so durchgehalten habenEinfach in irgend ne ecke pinkeln oder auch am besten vom Oberdeck runter?
Bei mir 2022 Grand Bahama - Ft. Lauderdale. Spinnst du haben die alle gekotztIch auch, kann aber kein Skat.
Letzte wirklich üble Überfahrt bei mir war im 2024er Urlaub der Trip Bimini-Ft. Lauderdale auf dieser Schnellfähre.
Da wurde selbst mir schlecht, aber nur weil die Hälfte der Passagiere bereits mitten im Bistrobereich rumgekotzt hatten.... das Geschaukel plus der widerliche Geruch trieben mich dann trotz des Wetters aufs Oberdeck.
Bei Helgoland hab ich die Hinfahrt nie geschafft, die Rückfahrt aber meistens. Ist halt fies, erst wirst du im Wattenmeer weichgekocht und dann geht's aufs offene Meer. Andersrum ging immer besser. Mein Bruder hatte nie Probleme, der hat sich gefreut wenn es geschaukelt hat. Hat er dann auch kundgetan. Hätte ich noch Kraft gehabt, wäre er über Bord gegangenKurz vor Helgoland liegt das Hamburger Loch, ein bekannt unruhiges Seegebiet, das schafft dann kurz vor Schluss noch die, die grade so durchgehalten haben. Die Toilette ist dann schon längst unbenutzbar.
Könnte so was von haargenau mein Vereinsgewässer sein. Frustrierend.Mich nervt, dass unser 4ha Vereinssee scheinbar "leer" ist.
Ich habe ein paar Jahre nicht wirklich geangelt, da wo "damals" noch immer gute Barsche unterwegs waren ist tote Hose, insgesamt ist maximal Kinderstube unter 15cm unterwegs.
Wo früher Krautfeld war, ist nun...nix. Einfach so.
Und dann die Leute, die gleich nach dem Ablegen im Bordrestaurant drei Matjesbrötchen und zwei Bier bestellen.....Man kann ja auch in 20 Minuten oder so von Büsum rüber fliegen, habe ich noch nie gemacht. Ist aber bestimmt auch cool, wenn das Flugzeug dann auf der winzigen Düne niedergeht.Bei Helgoland hab ich die Hinfahrt nie geschafft, die Rückfahrt aber meistens. Ist halt fies, erst wirst du im Wattenmeer weichgekocht und dann geht's aufs offene Meer. Andersrum ging immer besser. Mein Bruder hatte nie Probleme, der hat sich gefreut wenn es geschaukelt hat. Hat er dann auch kundgetan. Hätte ich noch Kraft gehabt, wäre er über Bord gegangen![]()
Zu Seekrankheit:
Manchmal geht's super, manchmal sterbe ich (und ich bin schon oft gestorben in meinem Angelleben...). Ich kann da kein Muster erkennen.
Gut in Erinnerung geblieben ist mir eine zweitägige Tour auf Hundshai vor Borkum-Riff anfang der 1980er: am ersten Tag gleich lag ich wieder tot auf Deck, mein Mageninhalt daneben. Als alles raus war, eine Zeit vergangen war und ich wieder stehen konnte, flösste man mir als Jugendlichen, der ich bis dato eher nicht dem Alkohol zugeneigt war, einen Schnaps ein. Und siehe da, ich war geheilt - und zwar für den Rest dieses und des ganzen nächsten Tages. Hat sich gelohnt: hab dann den größten Hundshai der Tour an der Leine gehabt![]()
Ich glaube in D bietet keiner mehr Touren auf Hundshai usw. an.Zu Seekrankheit:
Manchmal geht's super, manchmal sterbe ich (und ich bin schon oft gestorben in meinem Angelleben...). Ich kann da kein Muster erkennen.
Gut in Erinnerung geblieben ist mir eine zweitägige Tour auf Hundshai vor Borkum-Riff anfang der 1980er: am ersten Tag gleich lag ich wieder tot auf Deck, mein Mageninhalt daneben. Als alles raus war, eine Zeit vergangen war und ich wieder stehen konnte, flösste man mir als Jugendlichen, der ich bis dato eher nicht dem Alkohol zugeneigt war, einen Schnaps ein. Und siehe da, ich war geheilt - und zwar für den Rest dieses und des ganzen nächsten Tages. Hat sich gelohnt: hab dann den größten Hundshai der Tour an der Leine gehabt![]()
Natürlich ist das heute ein No Go, aber damals ist ja auch noch mit lebenden Köderfischen geangelt worden und es gab eine Liga mit Turnieren...Den Nachhaltigkeits-Punkt hast du. Ich habe grade nachgeschaut: Laut Thünen-Institut ist die Art "critically endangered", also Angelei darauf wohl tatsächlich nicht mehr angezeigt. Wusste ich nicht. In englischer Sprache kommt aber noch einiges zu "tope fishing" etc., scheint es also weiterhin zu geben. Na ja, die Rechtslage etc .ist überall anders.