Warum ist der Hecht hier weniger beliebt als der Barsch?

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barschheini

Gummipapst
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das war eine allgemein gehaltene feststellung die nicht bedeutet gülle in flüsse zu kippen.

es gibt eine ganze reihe von leuten die das offenbar sogar richtig toll finden und am allertollsten sind die rechtfertigungen dafür, die man denn so aufgetischt bekommt.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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ich denke wer fischreiche flüsse will muss vor allem entsprechende Strukturmaßnahmen machen (z.b. Renaturierung von altarmen und auen um laichzonen und Versteckmöglichkeiten zu schaffen, Fischtreppen etc.) und eventuell auch die entnahme begrenzen
 

Heiner

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Auch ein oligiotrophes gewässer kann gute bestände haben, aber wenn stark befischt wird schafft ein eutrophes gewässer eventuell mehr nachschub.

Wenn stark befischt wird über lange Zeit, ist es ziemlich wurscht, ob das Gewässer oligiotroph oder eutroph ist, es wird in jedem Falle kaputt gefischt werden. Gut zu beobachten im Falle der frei zugänglichen Hamburger Gewässer. Darunter sind welche, die vor 30 Jahren noch richtige Perlen waren. aber heute bloß noch ein in Grund und Boden gefischter Schatten ihrer selbst, etwa die Dove Elbe.

Gute Beispiele dafür, was passiert, wenn der Zugang nicht in irgendeiner Weise angemessen eingeschränkt wird. Aber damit solche Gewässer sich überhaupt je wieder erholen können, müssten bis dahin noch viel drastischere Maßnahmen durchgezogen werden für eine Weile. Das klingt nicht schön, ist aber leider Fakt. Und es hat wenig Sinn, sich da noch irgendwelchen Illusionen hinzugeben, bloß weil einem die unschönen Konsequenzen nicht behagen.
 

MaxLE

Echo-Orakel
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Die besten (Hecht-)Gewässer sind immer noch die, die weder für Boote zugelassen sind, noch einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe haben..
 

Heiner

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Vielleicht ist auch das nötig: Die erlaubten Techniken drastisch beschränken, zum Beispiel Echolot-Verbot, Verbot von Baits, die mit mehr als einem Haken bestückt sind, Verbot für die Verwendung mehrerer Ruten, Schleppverbot, Motorverbot und so weiter. und zwar zusätzlich zu drastischen Entnahmebegrenzungen. Alles natürlich nichts, was für Begeisterung sorgen wird, das ist mal sicher.

Was spricht dagegen? Dagegen sprechen unter anderem diverse, fest in den Köpfen verankerte "Selbstverständlichkeiten", die als erstes aufgebrochen werden müssten. Zum Beispiel die Vorstellung, dass viel gut sei und noch mehr noch besser, oder die Vorstellung, dass unbedingt jeder Fisch gehakt werden müsse um jeden Preis.

Zu einem erheblichen Teil läge das auch in der Verantwortung der Fachmagazine. Wer den Leuten ständig Rekordstrecken vorführt als angeblich tolle Sache - z,B. "einen Trupp Zander verhaften" und dergleichen Quark, der mit den hiesigen Realitäten nichts mehr zu tun hat - muss sich freilich nicht wundern, wenn das am Ende fest in den Köpfen verankert ist als erstrebenswert.

Schöne Bildchen aus anderer Herren Länder sind ja schön und gut. Aber hier ist Lage in vielen Ecken eine ganz und gar andere. Sowas lässt sich natürlich schlecht verkaufen, ich weiß.
 
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Dominikk85

Barsch Vader
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Vielleicht ist auch das nötig: Die erlaubten Techniken drastisch beschränken, zum Beispiel Echolot-Verbot, Verbot von Baits, die mit mehr als einem Haken bestückt sind, Verbot für die Verwendung mehrerer Ruten, Schleppverbot, Motorverbot und so weiter. und zwar zusätzlich zu drastischen Entnahmebegrenzungen. Alles natürlich nichts, was für Begeisterung sorgen wird, das ist mal sicher.

Was spricht dagegen? Dagegen sprechen unter anderem diverse, fest in den Köpfen verankerte "Selbstverständlichkeiten", die als erstes aufgebrochen werden müssten. Zum Beispiel die Vorstellung, dass viel gut sei und noch mehr noch besser, oder die Vorstellung, dass unbedingt jeder Fisch gehakt werden müsse um jeden Preis.

Zu einem erheblichen Teil läge das auch in der Verantwortung der Fachmagazine. Wer den Leuten ständig Rekordstrecken vorführt als angeblich tolle Sache - z,B. "einen Trupp Zander verhaften" und dergleichen Quark, der mit den hiesigen Realitäten nichts mehr zu tun hat - muss sich freilich nicht wundern, wenn das am Ende fest in den Köpfen verankert ist als erstrebenswert.

und man müsste erstmal schauen das die schon bestehenden regeln umgesetzt werden. gibt ja jetzt immer noch gewässer wo es schwarzangelei, abschlagen untermaßiger, lebender köfi etc. gibt. in nem verein kann man das vielleicht noch kontrollieren, aber an nem 1000km langen Strom ist das nur stichprobenartig möglich, vor allem wenn man nicht mehr personal einstellen will.

die Gesetze gibt es ja, aber es muss auch Interesse an der Umsetzung geben.
 

Heiner

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Auch daran hapert es. Aber Kontrollen, die einigermaßen wirksam wären, kosten Geld, das irgendwer bezahlen muss, nicht? - Wer soll das bezahlen, vielleicht Tante Erna, die gar nicht angeln geht?

Und schon mal erlebt, was passiert, wenn gewisse Beiträge um einen an sich lächerlichen Betrag angehoben werden? "Angler als Melkkühe der Nation" ist da noch das Allerwenigste, was dann totsicher kommt.

Das Problem ist hier exakt das gleiche wie überall sonst auch: Wegen kurzfristiger Vorteile bleiben die viel gravierenderen langfristigen Nachteile vollkommen außer Sichtweite. Und am Ende wird der Preis, der gezahlt werden muss, um ein Vielfaches höher, als er hätte sein müssen, wenn man frühzeitig reagiert hätte. Mit "Freiwilligkeit" ist dagegen kein Ankommen. Leute, die damit argumentieren, sind in Wahrheit eher daran interessiert, dass alles so bleibt, wie es ist.

Also, es ist ziemlich klar, wie es weitergehen wird: So wie bislang. Es muss halt noch um einiges schlechter werden.
 
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Dominikk85

Barsch Vader
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wenn keiner mehr was fängt wird es sich wahrscheinlich auch irgendwann selber regulieren und die leute haben keinen bock mehr zu angeln, oder gehen nur noch an put und take seen.
 

Heiner

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Wer kann, der fährt halt woanders hin oder kauft sich irgendwo ein, wo es keinen allgemeinen Zugang gibt. Was natürlich gar nichts ändert an den Verhältnissen, außer den eigenen. Irgendwie wird es sich also lösen, so oder so. Fragt sich bloß, ob das dann so toll sein wird, wenn man es einfach laufen lässt und wartet, was passiert. Denn die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, dass das auf Kostenpflichtiges hinauslaufen wird nach dem Prinzip knappes Angebot und große Nachfrage => hoher Preis, und dass der, der sich das leisten kann, davon Vorteile haben wird, aber alle anderen Nachteile.
 
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NorbertF

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Auch daran hapert es. Aber Kontrollen, die einigermaßen wirksam wären, kosten Geld, das irgendwer bezahlen muss, nicht? - Wer soll das bezahlen, vielleicht Tante Erna, die gar nicht angeln geht?
Die die erwischt werden natürlich.
In Frankreich zahlst 300 Euro pro Fisch, bei Karpfen sogar bis 3000 pro Fisch.
Das wirkt!
 

Heiner

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Tja, wenn die Möglichkeiten, zu kontrollieren, begrenzt sind, besteht die Alternative darin, Regelverstöße so zu ahnden, dass es richtig weh tut. Untern Strich kommt es bloß darauf an, dass die Rechnung im Kopf des "Deliquenten" so hoch ausfällt, dass er sich dreimal überlegen muss, ob sich das Risiko lohnt.

Und was die öffentlichen Gewässer angeht, die jedermann, der einen Jahresfischereischein hat, zur freien Verfügung stehen: Da sollte man sich mal unter dem Begriff "Tragik der Allmende" schlauer machen. Das ist bloß eine (ökonomische) Hypothese, aber wenn die stimmt, ist es von vorn herein unklug, knappe Ressourcen jedermann frei zugänglich zu machen. Denn was nix kostet, ist bekanntlich auch nix wert und kann nach Lust und Laune ramponiert und ausgebeutet werden, bis nix mehr geht.

Ob das auch für Gewässer zutrifft, hängt von uns selbst ab. Das ist der optimistische Teil der Botschaft. Aber damit es besser werden kann an einer Stelle, ist an anderen Stellen ein Preis zu entrichten - zum Beispiel den, dass lieb gewonnene Gewohnheiten und Vorstellungen aufgegeben werden müssen. Das Gute daran ist aber: Wenn man erst einmal hinter sich gebracht hat, was einem am Anfang furchbar schwer, wenn nicht unmöglich erscheint, ist es eigentlich gar kein Preis mehr, sondern ein Gewinn.
 
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Dominikk85

Barsch Vader
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Die die erwischt werden natürlich.
In Frankreich zahlst 300 Euro pro Fisch, bei Karpfen sogar bis 3000 pro Fisch.
Das wirkt!

gibt es in Deutschland nicht auch strafen von mehreren tausend euro fürs schwarzangeln? scheint die leute ja nicht davon abzuhalten.
 

Heiner

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Das geht in der Regel sehr viel lascher ab, denn das sind bloß Kann-Bestimmungen. Aber hier ging es ja auch nicht um Schwarzangeln, sondern um die Missachtung von Entnahmeverboten oder Entnahmebegrenzungen durch (legale) Angler.

Da helfen keine schönen Worte oder gut gemeinte Appelle, sondern bloß eines: Ausreichende Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, und zwar im verein mit empfindlichen Sanktionen, dass es quietscht und raucht. Alles andere ist vergebliche Liebesmüh.
 
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pechi24

Gummipapst
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M.E. gibt es eine große Bandbreite zwischen Seen, in welche zu Ostzeiten Gülle eingeleitet wurde und sehr nährstoffarmen Seen, in welchen wenig Biomasse und damit wenig Leben ist.

Erstere wären natürlich kein erstrebenswerter Zustand, aber warum müssen es zwingend die zweitgenannten als Ziel sein?

Das ist doch totaler Schwachsinn und zudem sind solche Gewässer überhaupt nicht produktiv und wir sollen doch schließlich auf Fleisch öfter mal verzichten.

In diesem Land sind wir offenbar nicht mehr in der Lage mit gesundem Menchenverstand einen einigermaßen gesunden Mittelweg zu gehen. Was soll bitte schlimm daran sein, wenn ein Gewässer im Frühjahr mit steigenden Temperaturen etwas antrübt (was dann enorm viel Nahrung für die Nahrungskette hervor bringt) und zum Herbst dann wieder aufklart? Das ist doch ein vernünftiger Zyklus und hat nichts mit den gülleverseuchten Dreckstümpeln von früher zu tun, die das ganze Jahr über komplett trüb waren, höchstens zur Karpfenzucht taugten und öfter mal vor dem Umkippen waren.

Diese Seen, welche normale Zyklen im Jahresverlauf hatten, waren immer sehr produktiv und machten auf mich einen gesunden Eindruck. Man kann quasi zuschauen, wie schnell sich das ändert, wenn diese extrem aufklaren.

M.E. bringt es auch überhaupt nichts, darauf zu hoffen, dass man damit skandinavische oder kanadische AAngel)-Verhältnisse bekommt. Da klappt es mit dem Angeln ganz gut, weil unheimlich wenig Angler auf die riesige Wasserfläche kommen. Wenn die dortigen Gewässer einem hiesigen Befischungsdruck ausgesetzt wären, wären sie umgehend platt und zwar viel schneller als hiesige Gewässer, weil die tollen, klaren "Natur"seen viel unproduktiver sind.

M.E. muss man einfach mal akzeptieren, dass der Mensch auf der Erde ist und es somit keinen Urzustand mehr geben wird. Trotzdem kann man es so machen, dass man dem natürlichen Gleichgewicht wieder näher kommt, aber halt nicht ganz, denn wir sind nun mal da.

Aber vermutlich soll der Fisch dann lieber in Aquakulturen gezüchtet werden, anstatt dass man die natürlichen Gewässer mit etwas Augenmaß bewirtschaftet und nicht in Klarwasserseen mit 10m Sichtweite verwandelt.

Um zurück zum Thema zu kommen:

Gab es vor ein paar Monaten nicht eine sehr große Umfrage in einem der großen Magazine zu der Frage, welche die beliebtesten Zielfische sind. Wenn ja, hat die jemand zur Hand und kann die Ergebnisse hier reinschreiben?

Ansonsten ist der Barsch natürlich ein recht hübscher Geselle und weit verbreitet, so dass er hier recht beliebt ist.
 

NorbertF

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gibt es in Deutschland nicht auch strafen von mehreren tausend euro fürs schwarzangeln? scheint die leute ja nicht davon abzuhalten.

Weil sie nur theoretisch sind. In Frankreich zahlst Du direkt vor Ort, keine Ausnahme.
Wenn Du keine Kohle hast sind Tackle und wenns nicht reicht auch das Auto weg.
Manchmal sind sie gnädig und fahren mit zur Bank...
 

Holländer

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Weil sie nur theoretisch sind. In Frankreich zahlst Du direkt vor Ort, keine Ausnahme.
Wenn Du keine Kohle hast sind Tackle und wenns nicht reicht auch das Auto weg.
Manchmal sind sie gnädig und fahren mit zur Bank...
...in NL sind se noch strenger..Tackel,Boot und wene Pech hast auch das Auto beschlagnahmt...und dann gehts vor den Kalli und den Vispas gibts auch nicht mehr.
gruss Holländer
 

Heiner

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Also ich bin eigentlich kein Freund von peniblen Auflagen. Aber wenn Freiheiten eingeräumt werden, die keineswegs selbstverständlich sind, dann kann das nur funktionieren, wenn Verstöße gegen die nötigen Rahmenbedingungen nicht lasch und halbherzig, sondern ohne Ausnahme hart geahndet werden. Und mit hart meine ich hart.

Denn es gibt immer einen Bodensatz von Vollidioten, der mit Freiheiten nicht umgehen kann, sondern die bloß als Aufforderung sieht, sich auf Kosten anderer Vorteile zu verschaffen. Mit solchen Leuten muss man nicht solidarisch sein. Denen muss man klar machen, dass das nicht toleriert wird.

Sonntagssprüche wie etwa: "Das muss jeder Angler selbst entscheiden", klingen zwar gefällig, sind aber in Wahrheit ein totsicheres Rezept, gewissen Leuten eine Freikarte auszustellen, die sie bis zum Anschlag und weit darüber hinaus ausnutzen werden.

Aber warum ist der Barsch nun beliebter als der Hecht, was früher bei geringerer Anglerdichte keineswegs so war? Ob's vielleicht zum guten Teil daran liegen könnte, dass es um einiges schwieriger ist, die Barschbestände gegen Null zu bringen als die Hechtbestände?
 
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captn-ahab

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Ich glaube der Barsch ist deshalb so beliebt, da er sich perfekt für tackle Nerds wie wir alle hier eignet. Jigs, Rigs, teure Japan Wobbler... Baitcaster... Alles Themen, durch die ich auch durch das Forum gekommen bin.
Auch mal Spaß mit kleinen Ködern und kleinen Fischen haben. Sicher ist auch ein Grund, dass es schlicht mehr Barsche gibt. Hecht wird hier, zumindest gefühlt, immer entnommen.

Würde es um dicke Fänge gehen würden wir hier alle mit köfi ansitzen.


Zum Thema Technik und Tackle :hier im Board ist auch der Weg zum Ziel ein Ziel
 

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