Warum angeln alle mit Stationärrolle auf Zander?

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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Slidy, deine Zettis zählen hier nicht.
Der TO meint Uferangler und keine Nußschalenskipper...... :p
Das ist mir schon klar, aber meine 4 (Winter)Monate am Ufer verbringe ich auch nicht anders! 100% BC.
Und ich denke da bin ich gegenüber den „Spinnern“ auch nicht im Nachteil!
 

berfried

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das ist ja nun wirklich kein hindernis.
Natürlich ist es kein Hindernis. Die Frage ist aber warum die meisten Leute auf Zander Statio Rute fischen. Da ist der Import aus Japan definitiv ein Punkt Kontra BC. Es gibt halt nicht den einen Grund der ausschlaggebend ist. Es ist die Summe vieler einzelner. Darunter die Wurfweite die der Durchschnitts Angel Udo erzielen kann. Die Länge die einen Vorteil vom Ufer bringt. Der Durchschnittspreis ist auch niedriger bei Statio würd ich sagen. Die Möglichkeit eine entsprechende Kombi zu bekommen ist eben auch ein Grund.
 

tölkie

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Bin überzeugter Statio-Angler, habe mir aber aus Spass jetzt mal ne BC Rute gebaut und mit dazu passend ne Rolle geholt. Macht Bock, allerdings komme ich längst nich so weit wie mit der Statio. Muss also üben, leider nur begrenzt Zeit, aber es wird immer besser, aber da ich im Nahbereich mit der Kombo fische sind die paar Meter, die ich schaffe tüddelfrei zu werfen, absolut iO. An den großen Flüssen bleibe ich aber bei Ruten von 8f oder 8,6f kombiniert mit einer Stationärrolle.
 

Walstipper

Finesse-Fux
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Haste mal berechnet, wie viel Grad das so ausmacht? Dann noch die effektive Rutenlänge berücksichtigen...

Der Winkel den der Gummi steiler startet? Absolut Peanuts. Vorallem hat eine BC gut und gerne 10cm weniger Griff, wodurch die effektiv ausfischbare Länge nicht mehr 35 cm weniger entspricht (255 Statio vs. 220 BC), sondern 25cm. Man jiggt (oder faulenzt) also bei 25-40 cm mehr Rutenlänge an (Länge c) in Abhängig der Rutenstellung (Winkel α ) mit der günstigeren Höhe b, von der man "effektiv weiter oben führt".

winkel.png


Also b = sin α * c.
Für 30 cm mehr Rutenlänge und 30° Winkel sind das z.b 15 cm "effektiv von weiter oben angelupft", bei 45° sinds 21,2 cm, oder halt auf nen anderen Stein auf der Packung gestellt. Dazu käme dann noch dass man die Rute ein paar cm (Länge a) der Steinpackung entgegen hält... Is der Köder des Vertrauens also 20 m weit draußen (Länge a im Bild = 20 m, Rutenstellung 30°, 15 cm mehr Höhe b weil schnittige Uferrute), sollte sich der Anlupfwinkel demnach um tan a = 0,15m/20m ≈ 0,4 Grad durch die lange Rute verbessern, oder eben 0,8 Grad auf 10 m Distanz, und so weiter. Halleluja! Beeindruckend!

Dazu kommt eigentlich noch, dass PE schwimmt und oft nen Bogen macht...
Wer also das nächste mal neben seinem 15 cm größeren hoch gewachsenen Angelkumpel steht, kann die Debatte zur Rutenlänge gerne von einer anderen Perspektive aufspannen.
Imho ist die "Schnuraufnahme" der längeren Rute von Winkel α Augangsstellung zur Stellung Anhieb auf weite Wurfdistanzen tatsächlich relevant besser, aber das isn anderes Thema. An dieser Stelle keine Haftung für eventuelle Fehler oder anderweitig gedanklichen Dünnschiss meinerseits.

Der Grund weshalb sich lange BCs nicht durchgesetzt haben kam ja schon, nämlich Kopflastigkeit weil Griffpunkt auf der Rolle und nicht davor. Oder eben Balance durch ewig langen Griff und dann keine effektiv ausfischbare Länge....
 
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benwob

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Das ist mir schon klar, aber meine 4 (Winter)Monate am Ufer verbringe ich auch nicht anders! 100% BC.
Und ich denke da bin ich gegenüber den „Spinnern“ auch nicht im Nachteil!

OK, nehme alles zurück. Das wusste ich nicht. Dachte Du wohnst ja quasi auf dem Anka.....
 

Machete

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Reine Geschmackssache. Ich habe mit der Expride MH-2 und Metanium MGL problemlos im NOK auf Zander gejiggt und gefaulenzt. Mir fehlt da persönlich nix. Bei den meisten Baitcastruten ist die effektive Blanklänge fast identisch oder nicht so weit weg, von deutlich längeren Spinnruten. Die haben nämlich häufig einen sehr langen Griff. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Zumindest geht das auch mit der BC ohne Probleme und das nicht nur, an kleinen Kanälen.

Und ergänzend zu @SlidyJerk bin ich auch 12 Monate im Jahr mit der BC unterwegs und davon zu 90% vom Ufer.
 
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HendrikH.

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Natürlich ist es kein Hindernis. Die Frage ist aber warum die meisten Leute auf Zander Statio Rute fischen. Da ist der Import aus Japan definitiv ein Punkt Kontra BC. Es gibt halt nicht den einen Grund der ausschlaggebend ist. Es ist die Summe vieler einzelner. Darunter die Wurfweite die der Durchschnitts Angel Udo erzielen kann. Die Länge die einen Vorteil vom Ufer bringt. Der Durchschnittspreis ist auch niedriger bei Statio würd ich sagen. Die Möglichkeit eine entsprechende Kombi zu bekommen ist eben auch ein Grund.

Wenn man das so pauschalisiert (Durchschnittsangler Udo), ists doch eg ganz klar warum. Ich behaupte einfach mal das die meisten Angelläden weder mit der Auswahl noch mit der Beratung des passenden BC Zandergeschirrs aufwarten können. Preis lassen wir mal außen vor da dies auch bei Statios extrem variabel ist... Ihm wird mit Sicherheit zur Statio geraten und wenn er dann 4 bis 8 mal im Monat am Wasser steht wird er damit glücklich sein, muss nicht wirklich üben /an seinem wurf Stil arbeiten und vorallem wird er als glücklicher Kunde wieder kaufen kommen.
 

berfried

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Wenn man das so pauschalisiert (Durchschnittsangler Udo), ists doch eg ganz klar warum. Ich behaupte einfach mal das die meisten Angelläden weder mit der Auswahl noch mit der Beratung des passenden BC Zandergeschirrs aufwarten können. Preis lassen wir mal außen vor da dies auch bei Statios extrem variabel ist... Ihm wird mit Sicherheit zur Statio geraten und wenn er dann 4 bis 8 mal im Monat am Wasser steht wird er damit glücklich sein, muss nicht wirklich üben /an seinem wurf Stil arbeiten und vorallem wird er als glücklicher Kunde wieder kaufen kommen.
Ja eben, das kommt auch noch dazu. Die Frage war ja warum angeln alle mit Statio, nicht wieso ist Statio besser als BC (ob das der Fall ist lassen wir mal dahingestellt).
 

berfried

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Der Winkel den der Gummi steiler startet? Absolut Peanuts. Vorallem hat eine BC gut und gerne 10cm weniger Griff, wodurch die effektiv ausfischbare Länge nicht mehr 35 cm weniger entspricht (255 Statio vs. 220 BC), sondern 25cm. Man jiggt (oder faulenzt) also bei 25-40 cm mehr Rutenlänge an (Länge c) in Abhängig der Rutenstellung (Winkel α ) mit der günstigeren Höhe b, von der man "effektiv weiter oben führt".

winkel.png


Also b = sin α * c.
Für 30 cm mehr Rutenlänge und 30° Winkel sind das z.b 15 cm "effektiv von weiter oben angelupft", bei 45° sinds 21,2 cm, oder halt auf nen anderen Stein auf der Packung gestellt. Dazu käme dann noch dass man die Rute ein paar cm (Länge a) der Steinpackung entgegen hält... Is der Köder des Vertrauen also 20 m weit draußen (Länge a im Bild = 20 m, Rutenstellung 30°, 15 cm mehr Höhe b weil schnittige Uferrute), sollte sich der Anlupfwinkel demnach um tan a = 0,15m/20m ≈ 0,4 Grad durch die lange Rute verbessern, oder eben 0,8 Grad auf 10 m Distanz, und so weiter. Halleluja! Beeindruckend!

Dazu kommt eigentlich noch, dass PE schwimmt und oft nen Bogen macht...
Wer also das nächste mal neben seinem 15 cm größeren hoch gewachsenen Angelkumpel steht, kann die Debatte zur Rutenlänge gerne von einer anderen Perspektive aufspannen.
Imho ist die "Schnuraufnahme" der längeren Rute von Winkel α Augangsstellung zur Stellung Anhieb auf weite Wurfdistanzen tatsächlich relevant besser, aber das isn anderes Thema. An dieser Stelle keine Haftung für eventuelle Fehler oder anderweitig gedanklichen Dünnschiss meinerseits.

Der Grund weshalb sich lange BCs nicht durchgesetzt haben kam ja schon, nämlich Kopflastigkeit weil Gruffpunkt auf der Rolle und nicht davor. Oder eben Balance durch ewig langen Griff und dann keine effektiv ausfischbare Länge....
Also irgendwas passt hier meiner Meinung nach nicht. Wenn deine Rute kürzer ist, verändert sich natürlich auch die Länge a. Du kannst wenn du am Ufer bist nicht immer nen Stück weiter nach oben vorne gehen. Außerdem gehst du doch in deinem Schaubild davon aus, dass der Köder bei 20m Entfernung auf der Wasseroberfläche liegt. Der geht ja noch ein paar Meter weiter runter.
 

Walstipper

Finesse-Fux
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Also irgendwas passt hier meiner Meinung nach nicht. Wenn deine Rute kürzer ist, verändert sich natürlich auch die Länge a. Du kannst wenn du am Ufer bist nicht immer nen Stück weiter nach oben vorne gehen. Außerdem gehst du doch in deinem Schaubild davon aus, dass der Köder bei 20m Entfernung auf der Wasseroberfläche liegt. Der geht ja noch ein paar Meter weiter runter.

Du meinst dass man den Köder ein paar cm weiter wirft, weil die Rute länger ist? Ich hatte noch geschrieben "Dazu käme dann noch dass man die Rute ein paar cm (Länge a) der Steinpackung entgegen hält... ".
Die 20m dienen nur als Beispiel, bei 10m verdoppelt sich der Winkel, bei 40m halbiert er sich. Aber wie schon erwähnt, das würde alles nur passen wenn die PE schnurgerade im Wasser liegt, diese schwimmt aber. Ich bin mir garnicht mal sicher ob die Anlupfhöhe die man in der Theorie auch berechnen könnte bei so einem Winkel überhaupt schlüssig wäre. Anyway, ein relevant besserer Startwinkel ist für mich nicht schlüssig.
 

berfried

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Du meinst dass man den Köder ein paar cm weiter wirft, weil die Rute länger ist? Ich hatte noch geschrieben "Dazu käme dann noch dass man die Rute ein paar cm (Länge a) der Steinpackung entgegen hält... ".
Die 20m dienen nur als Beispiel, bei 10m verdoppelt sich der Winkel, bei 40m halbiert er sich. Aber wie schon erwähnt, das würde alles nur passen wenn die PE schnurgerade im Wasser liegt, diese schwimmt aber. Ich bin mir garnicht mal sicher ob die Anlupfhöhe die man in der Theorie auch berechnen könnte bei so einem Winkel überhaupt schlüssig wäre. Anyway, ein relevant besserer Startwinkel ist für mich nicht schlüssig.
Ne, meinte quasi dass wenn man von der Rutenspitze senkrecht nach unten gehen würde, man nicht auf dem gleichen Punkt aufkommen würde. Der Lotpunkt wäre bei der kurzen Rute ein Stück näher Richtung Angler. Ich schau mal ob ich das morgen irgendwie darstellen kann.
 

Walstipper

Finesse-Fux
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Ne, meinte quasi dass wenn man von der Rutenspitze senkrecht nach unten gehen würde, man nicht auf dem gleichen Punkt aufkommen würde. Der Lotpunkt wäre bei der kurzen Rute ein Stück näher Richtung Angler. Ich schau mal ob ich das morgen irgendwie darstellen kann.

Ja stimmt so, hatte ich daher auch erwähnt. Ich dachte nur das sei für die Betrachtung des Startwinkels am Gewässerboden weniger von Belang als die Höhe von der hochgeführt wird (tan a im Bild). Aber schon richtig, man hätte für die längere Rute ebenhalt Wurfweite + Länge a, man ist also bei 30 cm mehr Rutenlänge auch 26 cm näher am Wasser. Wenn der Köder nun 5 m vom Ufer entfernt ist wird tan a = 1,72° für 15 cm mehr Rutenhöhe (Länge b im Bild) und bei 4,74 m (minus 26 cm da näher am Köder) dann 1,81°.
Wenn ich aber von nochmal 15 cm mehr Höhe anjigge (Länge b = 30 cm), verdoppelt sich Winkel a! Daher mein Gedanke das Strecke a der längeren Rute nicht ins Gewicht fällt.
 
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Dr.Hook

Finesse-Fux
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Kommt glaube ich drauf an wo und wie man fischt.Aber viel wurde ja schon gesagt.Egal wie gut man wirft,mit nem Gewaltwurf an ner Stationärrolle in passendem Setup kommt man meiner Meinung nach immer weiter raus.Ist auch nicht so anfällig für Wind, am Rhein z.B. mag ich Ruten in Minimum 2,40m-2,70m halt auch am liebsten,alleine wegen Steinpackungen usw.
Aber klar,man kann auch auf Teufel komm raus überall mit ner BC fischen und wird trotzdem was fangen.Ich finde es bei Jiggen zudem nach ner Weile unangenehm was den Griff angeht,aber auch das wird Geschmackssache sein :emoji_shrug:
 

FrankBuchholz

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Weil meine Köder so leicht sind und der Kanal so breit. Ich brauche 45m Wurfweite um die Sohle auch nur anzukratzen.

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Danny Am Meer

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Reine Geschmackssache. Ich habe mit der Expride MH-2 und Metanium MGL problemlos im NOK auf Zander gejiggt und gefaulenzt. Mir fehlt da persönlich nix. Bei den meisten Baitcastruten ist die effektive Blanklänge fast identisch oder nicht so weit weg, von deutlich längeren Spinnruten. Die haben nämlich häufig einen sehr langen Griff. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Zumindest geht das auch mit der BC ohne Probleme und das nicht nur, an kleinen Kanälen.

Und ergänzend zu @SlidyJerk bin ich auch 12 Monate im Jahr mit der BC unterwegs und davon zu 90% vom Ufer.
Machete, NOK und BC?
Ich glaub, ich würde mich da gerne mal anschliessen.

Als BC Neuling kann ich zumindest sagen, dass mir BC immer mehr Freude bereitet. Der Überkopfwurf macht noch Probleme, aber ich arbeite dran. Seitlich komme ich jedenfalls schon locker auf die Weiten, die ich brauch.
Tendenziell würde BC eigentlich mehr Sinn machen als Spin:
Genauer, direkterer Köderkontakt und leiseres Auftreffen des Köders (Skippen etc.).
Auch vertikal vor den Füssen, kein Problem.

Und da Zander meist eher langsame Präsentation mögen, ist der Schnureinzug auch völlig iO.
 
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Tief im Westen...
Natürlich geht das mit einer BC, keine Frage. Allerdings muss man mehr Geld und Zeit investieren um an die Performance der Spinne zu kommen. Denke insbesondere der Faktor Zeit spielt eine Rolle. Wenn man nicht sooo viel Zeit am Wasser hat, fängt man vielleicht lieber, als nur zu werfen. ABER es funktioniert beides. Verstehe die Argumentation mit dem langen Griff der Spinne nicht so ganz. Man kann sich doch ne Rute mit nem kürzeren Griff kaufen. Es hat doch nicht jede Spinne nen langen Griff und nicht jede BC ist kopflastig.

Ausserdem findet eh meist jeder die Argumente die er für sich benötigt. :)
Von daher muss auch nicht immer alles Sinn ergeben und „besser“ sein, es reicht doch wenn es Spaß macht.
 

Machete

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@Danny Am Meer Ich war da nur zu Besuch.

@Kanalbarschjäger Es geht mir um die reale Länge des Blanks. Die unterscheidet sich bei einer 2,70er Spinne zu ner z.B. Adrena 172H kaum. Klar kann man sich ne Spinne mit kurzem Griff holen. Habe nichts anderes behauptet. Allerdings bekommt man kaum längere Spinnruten mit sehr kurzem Griff. Häufig sind die doch recht lang.
 

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