Universelle Finesse Rute Barsch / Zander - Rhein ~250€

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Tief im Westen...
Okay, das geht dann ja ziemlich vorbei an meinen genannten Anforderungen (Meist 15g plus 3-4“ Gummi, maximal 18g + 4,5“). Somit würde ich die Rute mit den von mir eingangs genannten Anforderungen dauerhaft überreizen und irgendwann zerstören, korrekt?

Bei DS (fische ich nicht oft) sehe ich das immer etwas differenziert. Da macht es mir nichts aus, wenn die Rute etwas nachgibt bzw. das Blei liegen bleibt, wenn ich den Köder auf der Stelle animiere. Schwierig, aber du musst so oder so einen kleinen Kompromiss eingehen. Zerstören wirst du da aber nicht.
 

theAzzi

Echo-Orakel
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Also von der Aktion ist es bei der Trockenübung im Garten wie gewünscht. Fester als meine Solid Tip Rute, weicher als meine Jig Rute.

Wenn ich mir keine Sorgen um die Rute, auch an der oberen Grenze des angegebenen Maximalgewichtes machen muss, ist eigentlich alles bestens :).
 

Canale

Echo-Orakel
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Genau deine Version (28g) der Black Force ist mir nicht bekannt, allerdings hatte ich die MH Version mit einer Länge von 2,56m einen Vormittag lang am Rhein im Einsatz. Daher ist meine Aussage nicht allzu repräsentativ...ggf. lässt sich aber eine grobe Richtung ableiten. Zum Einsatz kamen hauptsächlich 10-21g Jigs in Verbindung mit einem 8g Trailer / Shad. Mir persönlich hat die Rute in dem genannten Spektrum sehr gut gefallen, betreff der Rückmeldung von der Grundbeschaffenheit / Aufladung beim Auswurf usw. Meiner Meinung nach ist die Rute etwas allroundiger bzw. moderater von ihren Eigenschaften her, sodass ich Sie zum reinen jiggen nicht viel weiter ausgereizt hätte. Selbst im unteren Bereich habe ich die Rückmeldung als recht gut in Erinnerung da der Blank schon ein wenig nachgibt bzw. arbeitet (im positiven Sinne), also nicht brettig erscheint. Um nach oben hin etwas Reserven zu besitzen würde ich mich vermutlich für die MH Variante entscheiden, gemäß deinen Äußerungen / Anforderungen wäre vielleicht die M Variante eher zutreffend. Wobei das etwas spekulativ ist und eher mein subjektives Empfinden beschreibt. Um ein grobes Gefühl zu erlangen wäre es vielleicht sinnig einfach mal 20-25g in den Snap zu hängen, um zu schauen wo die Reise hingeht. Hinzu kommt ja noch der Strömungsdruck bzw. der Widerstand von deinem Shad beim jiggen / faulenzen.
 

greece68

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Also von der Aktion ist es bei der Trockenübung im Garten wie gewünscht. Fester als meine Solid Tip Rute, weicher als meine Jig Rute.

Wenn ich mir keine Sorgen um die Rute, auch an der oberen Grenze des angegebenen Maximalgewichtes machen muss, ist eigentlich alles bestens :).

Wie gesagt, ich fische sie leichter, aber ist wahrscheinlich auch etwas subjektives Empfinden und persönliche Vorlieben.
 

theAzzi

Echo-Orakel
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Vielen Dank für euren Input! Hatte vorhin wie gesagt mal 28g an die Rute gehängt und das Gewicht mal „hüpfen“ lassen. Das fühlte sich trocken erst mal ganz gut an.

Aber ich bin halt auch zu unerfahren, um es wirklich einschätzen zu können. Am liebsten würde ich sie ausgiebig am Wasser austesten, aber dann würde ich sie nicht mehr umtauschen können. Ein wenig wie Schrödingers Katze :).

Das sorgt aufgrund der hier gemeldeten Erfahrungen für Zweifel. Ich meine 56g maximal Gewicht und 29g sind bereits an der Wohlfühlgrenze (Canale), Bzw 28g und irgendwo um die 16-17g Obere Wohlfühlgrenze bei greece sind schon eine Ansage... Ihr habt da auch deutlich mehr Erfahrung als ich sie habe.
Umgekehrt habe ich Bedenken, dass bei einer Stufe härter die Rute schon zu hart wird.
 

greece68

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Also ich bin heute mit der HR unterwegs gewesen und habe 10g mit bis 4’ No-Action damit gefischt. Auf volle Distanz anjiggen in etwa 5-7m tiefem Wasser geht schon ordentlich in die Spitze und bei einem 35er Barsch gibt die Rute bis zum 6.Ring nach.
 

theAzzi

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Also ich bin heute mit der HR unterwegs gewesen und habe 10g mit bis 4’ No-Action damit gefischt. Auf volle Distanz anjiggen in etwa 5-7m tiefem Wasser geht schon ordentlich in die Spitze und bei einem 35er Barsch gibt die Rute bis zum 6.Ring nach.

Vielen herzlichen Dank nochmals für das Feedback aus der Praxis!

War das in der Strömung oder eher Stillwasser? Würdest du Ihr noch einen mittleren Zander halbwegs kontrolliert zutrauen? Eigentlich bin ich eher auf Barsch unterwegs, aber manchmal geht halt nur Zander - worum ich dann auch nicht böse bin :).

Allgemein tendiere ich momentan zum behalten und gegen Umtausch. Ich habe auch noch einige Wobbler und 10g Spinmads die ins Wasser wollen. Da wäre ich sonst umgekehrt wieder an der unteren Grenze und hätte bei der M vermutlich weniger Spaß beim werfen. Beim Drop Shotten stört eine wippende Rute nicht, beim Carolina / Texas Rig oder Kickback stört es mich auch weniger. Dann müsste ich irgendwann noch mal die Akilas und die reine Drop Shot gegen eine schwerere Jigge tauschen...
 

greece68

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Im Stillwasser.
Puh, also einen mittleren Zander, also so ab 70cm, in Strömung...halte ich für grenzwertig...
Vergleichbare Ruten habe ich früher in Bächen bzw. kleineren Flüssen auf Salmoniden genutzt...aber auf pot. Zander wäre mir das zu kraftlos. Wenn sie zufälliger Beifang beim Barschfischen sind,
so what...musst dann ggfls. mit Aussteigern rechnen.
 

theAzzi

Echo-Orakel
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vollends verunsichert habe ich jetzt noch mal eine 1,5l Wasserflasche angeknotet. Das gute Stück biegt schon gut durch unter Last.

Wie ist denn das WG untenrum einzuschätzen? Auch gut etwas ab zu ziehen oder passt es da? Also lassen sich nach eurer Einschätzung 6-7cm Wobbler mit der M Variante noch einigermaßen gut werfen? Bei der ML Variante hätte ich da keine Bedenken gehabt.
 

alexp

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Zander bis 80cm sehe ich im Drill als gut machbar, größere bisher nicht gehabt. Man hat sie ja normal nicht in der stärksten Strömung. Die harten Rute werden vor allem wegen dem Anhieb propagiert.
Du hast die Akilas MH, die sehr hart ist. Wo würdest Du die gekaufte HR einschätzen, weicher als die gezeigte Luvias bis 28g?
 

BigBarra

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Also wie fällt die Rute denn aus? Wie eine normale ML (dann passt aber das angegebene Wurfgewicht halt gar nicht) oder wie eine 1 Oz.-Rute (die ja normalerweise dann als "MH"-Rute angegeben wäre. Im Drill würde ich da bei beiden Varianten gar keine Probleme sehen. Zander sind einfach nicht übermäßig kampfstark. Hier in der Elbe bei Hamburg haben wir ja auch durchaus Strömung und kräftige Zander und die stellen für eine ML-Rute nun wirklich keine große Herausforderung dar. Ok, wenn sie dann über die 80cm gehen, dauert es vielleicht ein wenig länger, aber man bekommt auch diese Fische gut gelandet.
Zum Wurfgewicht der Rute und ihrer Eignung für verschieden schwere Köpfe/Köder kann ich leider nix beitragen, da ich die Rute nicht kenne, sollte sie aber irgendwo zwischen einer realen ML und einer MH liegen (wovon ich wegen der Beschreibungen mal ausgehe) dann bekommst Du da jeden Zander, denn Du gut gehakt bekommst auch mit gelandet.....
 

theAzzi

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Zander bis 80cm sehe ich im Drill als gut machbar, größere bisher nicht gehabt. Man hat sie ja normal nicht in der stärksten Strömung. Die harten Rute werden vor allem wegen dem Anhieb propagiert.
Du hast die Akilas MH, die sehr hart ist. Wo würdest Du die gekaufte HR einschätzen, weicher als die gezeigte Luvias bis 28g?

Kommt natürlich ein wenig darauf an, wie stark du auf dem Bild gezogen hast. Ich würde aber sagen, dass sie ziemlich identisch ist wie die Luvias bis 28g. Eventuell kann Greece da noch etwas zu sagen, der um einiges Erfahrener ist als ich.

Insgesamt gefällt mir die Rute vom "in der Hand anhalten" (Balance, Griff, Qualitätsempfinden, Rückmeldung wenn man das Blei über Rasen oder Steine zieht) sehr gut. Auch das "Werfen" im Garten mit 28g ging ziemlich gut - hier habe ich aber nur ein paar Meter geworfen.

Insgesamt muss man sagen, dass ich kein Tackle Guru bin und meine Erfahrung sich auf 3 Ruten beschränkt. Daher fällt mir die Einschätzung massiv schwer.

Ich habe aufgrund der Erfahrungen von Greece nun starke zweifel, ob das "normale" Spektrum mit der ich sie ~70% fischen möchte (~15g Blei + 3-4" Köder) noch sinnvoll machbar ist. "Salmonidenrute" und "4" no action + 10g im Stillwasser grenzwertig" hören sich erst mal nicht so an und lassen mich zum Tausch zur M Rute tendieren. Ich meine, bei wie viel Gramm ist man da? 15g?
Unten fängt sie bei 8g an, das wären gerade mal 7g machbares Gewichtsspektrum... Das wäre ja albern für eine Allround Rute.

Umgekehrt weiß ich bei der M halt nicht, ob ich dann einen klassischen 5-9cm Wobbler überhaupt noch werfen kann. Da ist man ja oft bei 8-10g. Die M Variante fängt bei 10g an. Dass es auch mit der ML Variante nicht optimal ist, ist mir klar. Aber es wäre machbar.

Edit: Eventuell ist der Rutentyp auch komplett verkehrt als Allround Rute und nur für sehr eingeschränkte Gewichtsspektren empfehlenswert? Wäre schade, da ich sie ansonsten sehr gut finde und auch der Preis ganz gut passt für den Einstieg in das gehobenere Segment.
 
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Oderhavel

Gummipapst
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Ich würde mal noch die Fox Rage Terminator Pro Finesse in den Raum werfen.
10g - 14g+ 3' bis schlanke 5'er gehen sehr gut. Der Idealwurfbereich dürfte bei 10g-25g liegen.
Bei leichteren Gewichten kommt es auf den Köder an. Ein 6g Rapala Skitter Pop zum Beispiel wirft sich ganz hervorragend. Ein 5g Rapala Countdown geht auch noch aber den bringt man nicht mehr auf Maxweite und man wirft dann mehr über Kraft als über Rutenaufladung. Selbes gilt für den Illex Chubby.
Die Rute hat aber keine weiche Spitze.
 

alexp

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Kommt natürlich ein wenig darauf an, wie stark du auf dem Bild gezogen hast. Ich würde aber sagen, dass sie ziemlich identisch ist wie die Luvias bis 28g. Eventuell kann Greece da noch etwas zu sagen, der um einiges Erfahrener ist als ich.

Insgesamt gefällt mir die Rute vom "in der Hand anhalten" (Balance, Griff, Qualitätsempfinden, Rückmeldung wenn man das Blei über Rasen oder Steine zieht) sehr gut. Auch das "Werfen" im Garten mit 28g ging ziemlich gut - hier habe ich aber nur ein paar Meter geworfen.

Insgesamt muss man sagen, dass ich kein Tackle Guru bin und meine Erfahrung sich auf 3 Ruten beschränkt. Daher fällt mir die Einschätzung massiv schwer.
Ja, das ist auch nicht wirklich einfach, besonders, wenn man nicht viele Ruten vergleichen konnte.
Die Ruten wurden mit 330g belastet. Falls deine Rute nicht deutlich von der Luvias abweicht, sind zumindest die Sorgen bei Zandern unbegründet.
 

christophm

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Ich glaube, dass bei der Beurteilung, was noch geht und was nicht, einfach viel subjektives Empfinden dabei ist.
Ich kenne die Rute nicht, daher kann ich Dir konkret nicht raten.
Aber weil ich selbst dazu neige, mich verrückt zu machen, würde ich vorschlagen, dass Du Dir nicht zu viele Gedanken machst. Du hast Dir das sauber überlegt, die Faktenlage hat sich nicht wirklich geändert, Dein Gefühl ist positiv. Fisch sie, und wenn sie doch nicht taugt, wirst Du eine im Grundsatz bekannte und bewährte Rute bestimmt mit erträglichem Verlust los.
Die Zusammenstellung des Tackle ist bei jedem ein iterativer Prozess. Aufgrund der subjektiven Komponente, halte ich es auch mit beliebiger Recherche für unmöglich, die Zahl der notwendigen Iterationen auf 1 zu verkürzen.
 

greece68

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Vorschlag: mach doch mal ein Foto mit den von Dir erwähnten 28g Gesamtgewicht, an der Rute in vertikaler Position hängend. Ich komme da heute frühestens am Abend dazu...um zu sehen, wie weit sich die Spitze biegt.
 

theJucken

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Da du an der HR zweifelst gebe ich auch mal noch meinen Senf dazu;)
Ich fische die A-Tec Crazee Eging S822M und die passt (in meinen Augen) wie die Faust aufs Auge für deine Köder/Gewichtswahl.
Mein Modell wird nicht mehr verkauft, aber der Nachfolger ist beim Boardpartner für nen flotten Taler zu bekommen.


Meine rausgelesen zu haben, dass du die kürzere Rute hauptsächlich wegen dem Gewicht favorisieren würdest?
Ich glaube das ist bei einem Gewicht von ca. 110g (Crazee Eging 822M) vernachlässigbar...
Ich fische sie mit einer 2500er Stradic FK und habe einen Heidenspaß mit dem Ding.
Falls sie dir mit 2,50m zu lang oder mit 140€ zu günstig ist bin ich raus und halte mich bedeckt;)
 

theAzzi

Echo-Orakel
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Vorschlag: mach doch mal ein Foto mit den von Dir erwähnten 28g Gesamtgewicht, an der Rute in vertikaler Position hängend. Ich komme da heute frühestens am Abend dazu...um zu sehen, wie weit sich die Spitze biegt.

Kann ich heute Abend mal machen!

Da du an der HR zweifelst gebe ich auch mal noch meinen Senf dazu;)
Ich fische die A-Tec Crazee Eging S822M und die passt (in meinen Augen) wie die Faust aufs Auge für deine Köder/Gewichtswahl.
Mein Modell wird nicht mehr verkauft, aber der Nachfolger ist beim Boardpartner für nen flotten Taler zu bekommen.


Meine rausgelesen zu haben, dass du die kürzere Rute hauptsächlich wegen dem Gewicht favorisieren würdest?
Ich glaube das ist bei einem Gewicht von ca. 110g (Crazee Eging 822M) vernachlässigbar...
Ich fische sie mit einer 2500er Stradic FK und habe einen Heidenspaß mit dem Ding.
Falls sie dir mit 2,50m zu lang oder mit 140€ zu günstig ist bin ich raus und halte mich bedeckt;)

Die Eging schweben mir auch immer noch im Kopf von A-Tec oder Tailwalk (keine Ahnung, ob der Aufpreis lohnt...). Die Länge hat 2 1/2 Gründe: Kopflastigkeit (bei den Egings zu vernachlässigen), Animation des Köders (mit kürzeren Ruten mMn leichter / angenehmer) und der halbe Grund ist, dass ich mir für Holland kurz - mittelfristig eventuell mal ein kleines aufblasbares Bötchen / Bellyboat oder ähnliches holen würde (haben seit kurzem einen Wohnwagen und werden wohl häufiger mal Richtung Roermond an die ganzen Nebengewässer der Maas).

Daher wäre mir kürzer eigentlich lieber. Ansonsten würden die vermutlich echt perfekt passen.
 
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