Schon mal Sunline versucht? // Sunline Sammelthread

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

BigBarra

Master-Caster
Registriert
20. November 2010
Beiträge
551
Punkte Reaktionen
440
Alter
45
Ort
Hamburg
Ich sehe bisher keine grundlegende Widerlegung meiner zusammengetragenen Berechnungen. Es werden nur diffuse nicht quantifizierbare Störgrößen angeführt.

Wenn Du die nicht siehst, dann mach die Augen auf. Du schreibst es selbst "...diffuse NICHT QUANTIFIZIERBARE Störgrößen"

Damit ist jede sinnvolle Berechnung dahin. Wenn ich etwas GENAU und sinnvoll berechnen will, dann muss ich ALLE Variablen kennen. Ansonsten kann ich höchstens grobe Näherungswerte berechnen. Und genau daher kamen diese Hinweise. Es hat niemand gesagt, dass man nicht in der Theorie einen ungefähren durchschnittlichen Durchmesser berechnen kann. Nur ist die Berechnung in der Praxis so ungenau, dass einem dieser Wert dann kaum weiterhelfen wird. Wenn Du das alles genau ausrechnen kannst und Du der Meinung bist, dass Du die Allgemeinheit hier im Forum damit erleuchten kannst, dann führe doch diese Rechnung hier bitte mal bis ins letzte Detail aus.

Bisher hab ich aber nur wirre Andeutungen und zusammengewürfelte Formeln gesehen. Eine genaue Berechnung hingegen nicht.

Vielleicht noch mal OnTopic: Ich fische unter anderem folgende Schnüre: Sunline Super PE 0.6, 0-8 und 1.0; Sunline Super PE8 Braid in 10 lb.; Varivas Avani Seabass in 0.8 und 1.0, YGK Ultra Jigman WX8, Tailwalk PeeWee 1.0 und noch einige mehr.

Ich finde, dass die jeweiligen PEs im Durchmesser durchaus vergleichbar sind und konnte auch in der Schnurfassung meiner Rollen keinen nennenswerten Unterschiede feststellen (wie gesagt max. +/- 8-10m). Ich kann also weder zu dem Schluss kommen, dass Sunline zu dünn, noch irgendeine andere zu dick ist. Auch die Diawa 8Braid habe ich in mehreren Stärken. Wenn man hier die Tragkraft mal real betrachtet liegt sie auch relativ ähnlich, ist allerdings von den genannten die Schnur mit der schlechtesten Abriebfestigkeit, weshalb ich sie nicht mehr so gern fische. Im Durchmesser vergleichbar ist auch eine Seagur Kanzen, die in den dünnen Durchmessern aber nicht rund ist, weshalb ich sie auch kaum noch fische.

Ich kann die Durchmesser definitiv nicht berechnen, aber ich will es auch nicht.....

Denn es gibt viele Gründe für mich, die darüber entscheiden, ob ich eine Schnur fische oder nicht. Ob ein Durchmesser auf der Verpackung steht oder nicht, ist nicht entscheidend.

Falls gewünscht, schreibe ich auch gern mal zu der einen oder anderen Schnur ein Review, indem ich detailliert erkläre, wann und wo ich sie einsetze und wie ich die Eigenschaften bewerte.

Und damit bin ich raus. Viel Spaß noch.
 
Zuletzt bearbeitet:

kommfischi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
27. Juni 2014
Beiträge
378
Punkte Reaktionen
25
Ort
Nordhesse
Ich suche immer noch die Berechnungen....
Und es wäre ja evtl. sinniger etwaa pragmatischer zu denken! Explizite Rechnungen gibt es nicht von dir und nicht von den anderen...
Warum gibt es fast immer einen Unterschiede in Praxis und theorie, weshalb man toleranzen oder sicherheitswerte hat.
Wende dich doch bitte an diverse Schnurhersteller, evtl. haben die ja Interesse...
 
Registriert
15. Juli 2009
Beiträge
9.830
Punkte Reaktionen
31.531
Ort
Tief im Westen...
Bei diesem selbstherrlichen Gequatsche scheint es nur darum zu gehen, dass sich der Herr irgendwie seiner Schlauheit vergewissert. Ich fühle mich bei der Lektüre solchen Unsinns gekränkt, weil eigentlich jeder Satz sagen soll: ".. aber das könnt ihr natürlich nicht wissen, da es euer Bildungsniveau übersteigt". Was ich stark bezweifeln möchte.

Ne, sooo schlau ist der Kerl nicht.
Zumindest kennt er nicht den Unterschied zwischen "seid" und "seit".
Das lernste halt nicht in Physik auf der Hauptschule.

Oder bringe ich da was durcheinander???
 

Walstipper

Finesse-Fux
Registriert
4. August 2007
Beiträge
1.462
Punkte Reaktionen
1.961
Wie der Hersteller dann flechtet ist was anderes. Die Flächtung dürfte aber schon unter leichtem Zug sich dem Zieldurchmesser stark annähern.

Womit du PE eine Streckung, also eine Längenveränderung und somit Dehnung zusprichst. Die hat sie auch, aber eben sehr gering. Genau darin liegt der Hund begraben.
Meines Wissens nach erhöht sich der Flechtwinkel von parallel liegenden Fasern bei Thermofusionierten oder sowas wie Nanofil oder Gliss (0°) hin zu 8-fachen, welchen einen höheren Flechtwinkel haben als 4-fache.
Ich versteh bisher wirklich nicht wie ihr versucht hier ein einheitliches Masse/Volumen-Verhätltnis zu postulieren. Allein die Tatsache das Schnüre bei unterschiedlichen Flechtwinkeln kaum Dehnung haben zeigt deutlich, das diese eine unterschiedliche Dichte aufweisen müssen, womit sich die Katze leider in den Schwanz beißt.
 

- Boris -

BA Guru
Gesperrt
Registriert
24. April 2014
Beiträge
4.092
Punkte Reaktionen
5.428
Ort
Berlin
Womit du PE eine Streckung, also eine Längenveränderung und somit Dehnung zusprichst.

Nee - es geht nicht um Dehnung, sondern darum, dass die durch die schlechte Verflechtung erzeugte Stauchung durch Streckung aufgehoben wird. Bei einer ordentlichen 8-Braid ist dieses sicherlich zu vernachlässigen - diese sollten bei gleichem Lineweight schließlich auch ohne Streckung im Durchmesser vergleichbar sein.

Ansonsten ist die Sache doch eigentlich klar - und Geomujo hat euch doch bereits einen guten Link reingestellt: http://www.yoz-ami.jp/english/line_technology/index.html

Demnach hat Nylon einen gou-Wert von 2,45g/100m. Bei einem spezifischen Gewicht von 1,14g/cm^3 hat eine Nylonline mit einem Lineweight von #1
einen Durchmesser von 0,165mm. FC hat ein spezifisches Gewicht von 1,78g/cm^3 und einen gou-Wert von 3,82g/100m - und amit ebenfalls einen Durchmesser von 0,165mm. Der gou-Wert hängt also direkt mit dem spezifischen Gewicht zusammen und gibt Auskunft über den Durchmesser.

Setzt man zur Berechnung des gou-Wertes das spezifische Gewicht von PE ein, erhält man einen gou-Wert von 2,085g/100m. Daraus lässt sich dann wiederum der Durchmesser berechnen, der - oh Wunder - wieder 0,165mm beträgt.

Und selbst wenn die Schnur gefärbt oder sogar mit Wachs beschichtet ist, ändert sich an den Daten nichts signifikant. Denn Paraffin hat eine Dichte von ca. 0,85g/cm^3 und liegt sehr dicht an der von Dyneema. Selbst wenn man von einem 10%igen Anteil von Paraffin ausgehen würde, landet man bei einer Dichte von 0,958g/cm^3, sodass die Abweichung vom Durchmesser lediglich 0,005mm beträgt.

Also: es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Lineweight und Durchmesser. ;-)

Vermeintliche 'Störgrößen' können ignoriert werden, da diese nicht signifikant sind.

Und ich wiederhole gerne nochmal meine Frage: Warum sollten die Japaner die Schnurkapazität vieler Salzwasserrollen mit #/m angeben, wenn es keinen direkten Zusammenhang gäbe?!

Dass die Sunline Super PE deutlich kräftiger wirkt, könnte ja auch daran liegen, dass diese (ausversehen ?!) falsch deklariert wurde, da die durch Börnie ermittelte Knotentragkraft sogar die angegebene lineare Tragkraft überschreitet. Das dürfte ja eigentlich nicht sein, wenn man die IGFA-Regeln einhalten möchte.
 
Registriert
15. Juli 2009
Beiträge
9.830
Punkte Reaktionen
31.531
Ort
Tief im Westen...
Auch eine interessante Theorie... ;-)

Was haben wir nun alles?
- zu dünn
- zu viel Tragkraft
- falsch deklariert

Hatten wir auch schon zu dick? Sonst hau ich das pauschal mal in den Raum...

Ich vergebe noch folgende Eigenschaften:
- zu farbig
- Farbe hält zu lange auf der Schnur
- zu glatt, hält kein Knoten

P.S. Man könnte fast meinen, der Japaner ist ein bisserl blöde...
 

- Boris -

BA Guru
Gesperrt
Registriert
24. April 2014
Beiträge
4.092
Punkte Reaktionen
5.428
Ort
Berlin
Aber eine gescheite Antwort auf meine Frage hast du auch nicht parat, oder?!
 
Registriert
15. Juli 2009
Beiträge
9.830
Punkte Reaktionen
31.531
Ort
Tief im Westen...
Bezogen auf die Schnurkapazität der Salzwasserrollen?
Es hat doch niemand behauptet, das es absolut KEINEN Zusammenhang gibt.

Oder bezogen auf deiner Verschwörungstheorie bezüglich falsch deklarierter Spulen?
Nein, da habe ich echt keine Antwort parat und hoffe wirklich, dass du den Mist nicht selber glaubst...
 

- Boris -

BA Guru
Gesperrt
Registriert
24. April 2014
Beiträge
4.092
Punkte Reaktionen
5.428
Ort
Berlin
Bezogen auf die Schnurkapazität der Salzwasserrollen?das
Es hat doch niemand behauptet, das es absolut KEINEN Zusammenhang gibt.

Dann dürftest du mir auch zustimmen, dass man vom Lineweight den Durchmesser ableiten kann.

Und um nichts anderes ging es hier ursprünglich... ;-)

Was du mit meiner Hypothese(!) bzgl. der evtl. falschen Deklaration der Super PE machst, ist mir ehrlich gesagt ziemlich schnuppe.

Wenn man es genau wissen wollen würde, könnte man ja auch nach wiegen.
 
Registriert
15. Juli 2009
Beiträge
9.830
Punkte Reaktionen
31.531
Ort
Tief im Westen...
Dann dürftest du mir auch zustimmen, dass man vom Lineweight den Durchmesser ableiten kann.

So weit waren wir schon vor 10 Seiten...

Geht es nun um die Super PE, die Super PE 8 Braid oder Sunline generell???

Was ICH nochmal verdeutlichen möchte:
Der Durchmesser von einer 1.0 Schnur A verglichen mit einer 1.0 Schnur B hat in der Praxis meist ähnliche Abweichungen wie der "reale Durchmesser" von einer 0,12mm Schnur C zu einer 0,12mm Schnur D.

Dafür brauche ich nicht mal ne Lupe. Das sehe ich, wenn ich meine Sunline, Varivas, Megabass, YGK und Tict Schnüre nebeneinander lege.

Außer, die Spulen sind alle falsch deklariert... ;-)
 

Walstipper

Finesse-Fux
Registriert
4. August 2007
Beiträge
1.462
Punkte Reaktionen
1.961
Ich habe mir den Link "Line Technology 『The Difference in Line Strength Is a Matter of Weight』" durchgelesen und versuche das Enthaltene für die Diskussion und meine Erläuterung einmal wiederzugeben. Boris und geomujo dürften es ja bereits verstanden haben:

Man versucht einen Durchmesser, z.b LineSize 1 von 0,165mm eines Produkts erzielen/zu überprüfen indem man sich vorher 2 bekannten Größen bedient, aus welchen der neue Durchmesser berechnet werden kann.

- Der Dichte, im Falle von Nylon z.b 1,14g/cm³
- Einem gemessenen Gewicht einer bestimmten Länge Schnur. Also einer Schnurmasse.

Ich versuchs mal möglichst simpel zu erklären.

Volumen (Raummaß) = PI*r²*Schnurlänge mit Kreiszahl PI und dem Radius den man berechnen will.

Um das Volumen zu bestimmen, benötigt man das Schnurgewicht auf einer bekannten Schnurlänge, sowie der oben genannten Dichte dieser Schnur, denn es kann ja sein das die Schnur aus Nylon ist, oder in einem anderen Fall z.b dichteres Fluorocarbon.

Misst man 243g für 10000m Schnur, und weiß das die Schnur 1,14g in einem Volumen von einem Kubikzentimeter (cm³) einnimmt, nimmt diese Schnurmenge eben einen Rauminhalt von 213,1579 cm³ auf 10000m ein. Volumen und Länge = 10.000.000 mm kann in die Formel eingesetzt werden und man löse nach r auf, es ergibt sich ein berechneter Durchmesser von 0,16474 mm. Also ziemlich nah dran an 0,165mm. Für 10000m dieses Nylons mit 243g und der Dichte von 1,14g/cm³ sollte diese Schnur wenn sie sehr Rund ist diesen Durchmesser haben.
Stimmt soweit. Das Berechnung funktioniert insofern, solange die Schnur homogen ist und somit überall die gleiche Dichte aufweist.

So und nun zu geflochtener Schnur, welche diesen Namen trägt weil sie eben aus vielen Einzelsträngen besteht. Im Hinterkopf behalten, der obige Zusammenhalt gilt nur für eine einzelne homogene Faser.

Das ist deine Meinung - "danke dafür". Aber ich habe Fakten zu bieten.
http://www.yoz-ami.jp/english/line_technology/index.html Hier ist nochmal ganz klar nachzulesen dass die PE-Line-Size der "Uniform Cross-sectional Area" also dem kumulativen Querschnitt der Einzelfasern entspricht. Es also eine direkten Zusammenhang zwischen PE-Line-Size und Durchmesser gibt. Und das ist nicht irgendeine Tabelle, das ist ein Industriestandard!

Wo steht unterstrichenes? Ich habe nichts in dem Link gefunden. Aber auch wenn es da stehen würde, du willst einfach die einzelnen errechneten Durchmesser der sehr dünnen kleinen Einzelfasern von PE zusammenaddieren um dann den Durchmesser einer unrunden fertigen PE zu extrapolieren? Einfach zusammenaddieren und fertig? SEHR GEWAGT!
Selbst wenn man von parallelen Fasern ausgeht (Thermofusionerte Schnur, Nanofil oder WFT Gliss) liegen die Fasern unbekannt Dicht wie diese Bienenwaben https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/56/Apis_mellifera_carnica_comb.jpg mit unbekanntem Zwischenabstand nebeneinander. Mal fern davon ab wenn diese Fasern verwinkelt und gebogen ineinander verflochten angeordnet sind, wie willst du das ableiten?
Auch kann man sich die Frage stellen, wie homogen Rund sind die sehr dünnen PE-Fasern überhaupt, auch wenn sie dann im fertigen Produkt sind. Denn eine inhomogenes Teil das sich variabel über seine Länge vielfach in ein Endprodukt zusammenaddiert, ergibt wenig sinvolles.

Setzt man zur Berechnung des gou-Wertes das spezifische Gewicht von PE ein, erhält man einen gou-Wert von 2,085g/100m. Daraus lässt sich dann wiederum der Durchmesser berechnen, der - oh Wunder - wieder 0,165mm beträgt.

Und selbst wenn die Schnur gefärbt oder sogar mit Wachs beschichtet ist, ändert sich an den Daten nichts signifikant. Denn Paraffin hat eine Dichte von ca. 0,85g/cm^3 und liegt sehr dicht an der von Dyneema. Selbst wenn man von einem 10%igen Anteil von Paraffin ausgehen würde, landet man bei einer Dichte von 0,958g/cm^3, sodass die Abweichung vom Durchmesser lediglich 0,005mm beträgt.

Also: es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Lineweight und Durchmesser. ;-)

Vermeintliche 'Störgrößen' können ignoriert werden, da diese nicht signifikant sind.

Sicher gibt es einen Zusammenhang, die Frage ist nur wie gut dieser korreliert. Die Frage ist nichtmal ob und wieviel Paraffin da drin hängt, sondern vielmehr die Anordnung der einzelneen Fasern im Endprodukt. Ich versteh bisher nicht wie ihr meint die Dichte der winzigen Einzelfaser mit der Dichte des Endprodukts zu vergleichen. Denn dann postulierst du: Ich schaue mir den Querschnitt einer fertigen PE und dem Mikro an und sehe ein einheitliches Medium, einheilticher Dichte, oder zumindest so homogen, das ichs ableiten kann. Diese Dichte gleicht etwa der Dichte der winzigen Ausgangsfasern. Weder die Einzelfaser sieht für mich homogen aus, noch das Braid.

http://image.slidesharecdn.com/dyne...rlds-strongest-fiber-22-728.jpg?cb=1307248381

http://image.slidesharecdn.com/dyne...rlds-strongest-fiber-10-728.jpg?cb=1307248381
 

Stachelritter_16

Finesse-Fux
Registriert
4. Dezember 2011
Beiträge
1.064
Punkte Reaktionen
0
Hallo ich habe mir die pinke Sunline Saltwater geholt, und zwar mit einer maximalen Tragkraft von 2,8 Kg. Ich möchte sie auf eine Revo Mgx draufmachen, denkt ihr ich muss unterfüttern? Ich habe 150m von der Schnur parat, auf der anderen Baitcaster wo ich eine Stroft drauf habe musste ich nicht unterfüttern, jedoch ist die Sunline wirklich sehr dünn.
Ich freue mich auf Anregungen von euch,
Lg
 
S

scorpion1

Gast
Unterfüttern müsstest du nur wenn du unbedingt den vollen Schnureinzug haben willst, ansonsten ist ein unterfüttern eher kontraproduktiv in dem Bereich da es wieder träge Masse ist die erst einmal in Bewegung versetzt werden will..
Warum denn so feine Rockfish PE auf der MGX ? Die gute ist doch für den UL Bereich eh eher ungeeignet ?
 

Stachelritter_16

Finesse-Fux
Registriert
4. Dezember 2011
Beiträge
1.064
Punkte Reaktionen
0
Ich werde mit der Kombo auf Barsch im Winter angeln, vertikal vom Boot. Jigköpfe von 10- max. 20 Gramm verwende ich, und ich bin sehr angetan von dieser Schnur, und muss(te) sie halt unbedingt haben. Nach wie vor denke ich, dass ich da eine Topschnur habe, ich werde morgen oder heute mal ausprobieren, ob sie voll aufgewickelt die Spule ausreichend füllt, denn das ist im ersten Blick mein Bedenken gewesen.
Lg
 
S

scorpion1

Gast
Die MGX Spule ist schon sehr tief glaub ganz voll wirst du sie nicht bekommen, die Line ist auch top nur würde ich sie etwas stärker nehmen da knapp 6lb für Jigs von bis zu 20gr doch arg wenig sind, auch beim Vertikalfischen
 

Stachelritter_16

Finesse-Fux
Registriert
4. Dezember 2011
Beiträge
1.064
Punkte Reaktionen
0
Ich habe die Schnur nun mit etwas Unterfütterung aufgespult, es sind knapp ein halber cm Luft nach oben in der Spule, ist das weiter tragisch? 150m sind also drauf, + ein paar Meter Fluocrabon.
Lg
 

Stachelritter_16

Finesse-Fux
Registriert
4. Dezember 2011
Beiträge
1.064
Punkte Reaktionen
0
Okay, also bezüglich der Wurfweite usw. liegt dann keine Beeinträchtigung vor? Ich könnte ja theoretisch die Schnur bei Gelegenheit nochmal abrollen und mehr unterfüttern, aber ich bin mir etwas unsicher ob sich das letztenendes rentiert, schöner aussehen wird es dann auf jeden Fall. as gibt es schöneres als prall gefüllte Baitcastrollen:D.
Lg
 
S

scorpion1

Gast
dein unterfüttern wirkt sich im leichten Bereich eher kontraproduktiv aus da du sie die Spule unnötig schwer machst
wenn du doch werfen willst würde ich dir aber wie gesagt definitiv keine 2,9kg Line für 10-20gr raten.
 

Oben