Nays Spinning - Erfahrungsaustausch

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benwob

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Wie fühlt sich der Rollenhalter an?

Für mich sehr angenehm. Habe aber recht kleine Hände und fasse nach dem Wurf komplett vor der Rolle.

@benwob
150gr bei 265cm, das kann schwierig sein in Balance zu bekommen. In dem Fall ist es so, zu viel Gewicht vorne und zu wenig hinten. Also Rute zum Felix senden, die machen das dann fertig

Ja bei der Länge nachvollziehbar. Sollte die Rute bei mir bleiben, geht sie auf jeden Fall zum Rutenbauer, der dann die Möglichkeit für Ausgleichgewichte einbaut.
Habe ich bei einer anderen Rute auch schon machen lassen.

@benwob
Da du im Besitz meiner beiden Wunschruten bist zanderforce und nays in 40gr. Könntest du da einen Vergleich ziehen? Ideal WG Bodenkontakt Wurfeigenschaften etc.
Wenn es dir keine Mühe macht und die sie genug getestet hast.

Die Zanderforce war heute natürlich mit am Wasser und wurde gegengetestet.
Da die NaysOne aber wie oben beschrieben für mich vom tatsächlichen Wurfgewicht deutlich höher liegt, sind die beiden Ruten für mich nicht wirklich vergleichbar.
Die ZF hat sowohl beim Werfen wie auch beim Grundkontakt bei niedrigen Gewichten die Nase vorne, die Nays dann entsprechend nach oben hin und schafft da halt deutlich mehr.
Meine Teststelle hat ziemlich genau 50m.
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Mit 10g+4" fehlen mir bei beiden Ruten etwa 5m.
Die NaysOne wirft dabei eher über den Hebel, die ZF schon über den Blank und die Katapultwirkung.
14g + 12cm Westin Shadteez Slim befördern beide Ruten ohne Probleme ganz dicht an die 50m ran. Hatte heute etwas Seitenwind, bei Windstille gehen da evtl. noch ein paar Meter mehr.
18g+16er LC Shaker liegen meiner Meinung nach über dem optimalen WG der ZF. Da fehlt mir der Druck im Blank und ich lande bei etwa geschätzten 40m.
Mit der NaysOne konnte ich das voll durchziehen und musste vorm anderen Ufer abbremsen.
Grundkontakt ist da nicht optimal zu testen, da der Grund recht weich ist.
Das muss ich mal an der Talsperre machen.
Meine absolut subjektive Einschätzung:
Würde ich eher im Bereich von 30m +/- , nicht tiefer als 4m und mit max. 14g + 5" fischen, wäre bei mir auf jeden Fall die ZF vorne, auch wenn ich bei der den dicken Foregrip eigentlich nicht so mag.
Bei allem was darüber hinausgeht, denke ich, dass die NaysOne evtl. die bessere Wahl ist.
Letztendlich aber alles immer eine Sache des persönlichen Empfinden.
 
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Desperados

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Konnte heute auch mehrere Modelle trockenwedeln. Spinings wie Castings. Würde ich nicht ausschlieslich Daiwa fischen, dann wären das definitiv Ruten die mich interessieren würden. Mir hat besonders gefallen dass man beim in die Hand nehmen, sofort das Gefühl hatte, man hätte ein hochwertiges Werkzeug in der Hand. Man merkt direkt, die Ruten sind nicht zum spielen ausgelegt. Dennoch wurde Wert auf ne nette Optik gelegt. Was man ja leider nicht immer so kombiniert vorfindet. Ich schätze die Ruten als recht verlässliche Arbeitstiere ein, die was vertragen. Und ja die Ruten können natürlich mehr wie das was drauf steht. Das ist aber nun mal leider so wenn man Ruten will die bei dem dafür ausgelegten Wurfgewicht sehr schnell und hart daher kommen. Ne "extra fast" 30gr Rute geht eben auch als eine "fast" 36gr oder normale 40gr Rute durch.

Zum Thema "Balance", seid ihr euch eigentlich bewusst dass das Feedback das die Rute euch gibt, bei einer "in der Hand" ausbalancierten Rute deutlich schlechter ist, als bei einer Rute die z.b leicht Kopflastig ist ? Scheint nicht so. Es ist deutlich leichter bei einer "kopflastigen" Rute einen Gewichtsunterschied durch Aufsetzen des Jigs zu erspüren als bei einer Rute in Balance. Ausserdem kann man die Köder deutlich kontrollierter animieren. Eben weil man gegen ein leichtes Gewicht arbeitet. Ein Kipppunkt kurz vor der Hand ist daher klar zu bevorzugen.
Perfekt ausbalancierte Ruten sind eher interessant für Twitchbaits, Topwater u.s.w, aber sicher nicht für Gummi und Jiganwendungen.
 

ChadBrighton

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Hallo, kam deine Rute schon an und hast du schon Erfahrungen sammeln können ?
Jein, hab die Annahme verweigern müssen. Im Paketshop wollte ich die Rute abholen. Paket beschädigt/offen. Papprolle innen ebenfalls geöffnet. Rute nicht mehr in der Rod Sock. Kontrolle im Shop: 1 Ring verbogen, Lack "aufgebrochen".
Konnte das Paket auch gar nicht annehmen, da angeblich zugestellt laut Scan. Wie soll das in einem Shop gehen?!?! Dame am Schalter telefonierte mit GLS-Zentrale. Die Dame wollte mir dann eine Quittung ausstellen. Zuvor bestand ich aber auf selbstständige Prüfung des Pakets, da ich sowas schon gerochen habe.
Richtiger GLS-Profi mal wieder am Werk gewesen.
Telefonat mit Hecht und Barsch ohne Probleme. Fotos vom Paket und Rute habe ich gleich im Shop gemacht und Hecht und Barsch zur Verfügung gestellt. Setzen sich nun mit GLS auseinander. Hab als Entschädigung einen Gutschein in Höhe der vollen Summe erhalten und direkt nochmals bestellt. Dieses Mal hoffentlich ohne diesen Tro**el von GLS-Zusteller.
Fazit: kein Review!

(War ne Kurzfassung)
 

benwob

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Zum Thema "Balance", seid ihr euch eigentlich bewusst dass das Feedback das die Rute euch gibt, bei einer "in der Hand" ausbalancierten Rute deutlich schlechter ist, als bei einer Rute die z.b leicht Kopflastig ist ? Scheint nicht so. Es ist deutlich leichter bei einer "kopflastigen" Rute einen Gewichtsunterschied durch Aufsetzen des Jigs zu erspüren als bei einer Rute in Balance. Ausserdem kann man die Köder deutlich kontrollierter animieren. Eben weil man gegen ein leichtes Gewicht arbeitet. Ein Kipppunkt kurz vor der Hand ist daher klar zu bevorzugen.

Verstehe ich tatsächlich nicht und kann ich aus meiner Erfahrung heraus auch nicht bestätigen.

Habe mir Ruten sowohl vom Rutenbauer besser ausbalancieren lassen wie auch Ruten mit Gewichten am Ende selbst ausbalanciert und konnte nie feststellen, dass danach der Grundkontakt schlechter spürbar war.
Fakt ist auch dass mir persönlich stundenlanges Fischen mit erhobener Rute beim Jiggen oder Rigfischen mit einer gut ausbalancierten Rute deutlich leichter fällt und angenehmer ist. Meine Konzentration kann ich dadurch auch deutlich länger aufrechterhalten.
Bei Techniken, wo ich die Rutenspitze eh unten habe fällt das nicht so ins Gewicht.
Ist nur meine Erfahrung......
 

Desperados

BA Guru
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Bei Ruten und Techniken bei denen aus dem Handgelenk animiert wird ist der Unterschied nicht so dramatisch, da das Handgelenk deutlich sensibler ist was die Wahrnehmung betrifft. Beim "standart jiggen" wo eher über den Arm, Ellenbogen und Schulter animiert wird, wirkt eine kopflastige Rute sich positiv auf das "Feedback" der Rute aus, da es hier leichter fällt "gegen" ein Gewicht zu arbeiten, man somit kontrollierter fischt und der Arm eher merkt wenn Gewicht "fehlt".
 

benwob

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Ok, dann liegt das vielleicht daran, dass ich eher selten ein "klassisches" Jiggen betreibe.
Ist eher ein leichtes Zucken der Spitze mit gleichzeitigen Einkurbeln.
Werde ich aber mal etwas austesten und versuchen darauf zu achten.
 

tölkie

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Zum Thema "Balance", seid ihr euch eigentlich bewusst dass das Feedback das die Rute euch gibt, bei einer "in der Hand" ausbalancierten Rute deutlich schlechter ist, als bei einer Rute die z.b leicht Kopflastig ist ? Scheint nicht so. Es ist deutlich leichter bei einer "kopflastigen" Rute einen Gewichtsunterschied durch Aufsetzen des Jigs zu erspüren als bei einer Rute in Balance. Ausserdem kann man die Köder deutlich kontrollierter animieren. Eben weil man gegen ein leichtes Gewicht arbeitet. Ein Kipppunkt kurz vor der Hand ist daher klar zu bevorzugen.
Perfekt ausbalancierte Ruten sind eher interessant für Twitchbaits, Topwater u.s.w, aber sicher nicht für Gummi und Jiganwendungen.
Na das war ich mir noch nie bewusst, würde mir bewusst auch niemals eine kopflastige Rute aufbauen. Ich fische ausbalancierte Ruten, weil es sich für mich angenehmer anfühlt. Mit meinen Ruten fühle ich in der Range des WG der Rute alles, sofern es Boden und Beschaffenheit zulässt. Auf die gefühlte Leichtigkeit über einen ganzen Angeltag möchte ich nicht verzichten, zumindest nicht beim Jiggen. Eine Rute, die ich aufgrund der Köderanimation eher nach unten halte, könnte ich eine leichte Kopflastigkeit zugestehen, muss aber nicht und hängt sicher auch vom Gesamtgewicht ab.

Ich finde es grundsätzlich schwierig eine Rute bei der Länge, dem tatsächlichen Ködergewicht, was ja eher bei 50 als maximal 40gr liegt, ausbalanciert zu gestalten. Außer der Taper wäre sehr XFast mit feiner Spitze, sehr dünnwandig und hätte zB ein entsprechendes Ringkonzept. Aber auch wäre ich mir nicht sicher, ob man bei 150gr landen könnte.

Schreibe das nicht, um Recht zu haben, es ist nur eine für mich gemachte Erfahrung und muss nicht für andere gelten.
 

FD2312

Finesse-Fux
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War heute mit der Rute (2.35/10-30g) am Wasser. Leider war das Wetter extrem bescheiden, so dass ich nach ca. 1h abbrechen musste, da mir das Wasser in den Stiefeln stand und die Hose und die Jacke durchnässt war. Davor war es extrem windig, so dass ich die Sensibilität mit leichten Ködern nicht perfekt testen konnte.
Den 3“ Easy Shiner mit 10g Chebu konnte ich trotzdem sehr gut anjiggen und der Grundkontakt war gut. Beim 3. Wurf gab es dann einen kleinen Barsch. Ähnlich gut ging der 2.8er FSI am Jig und auch darauf gab es Bisse, ein kleiner Hecht so 55-60cm blieb hängen. Die Fische waren bissig, aber leider kam dann der Starkregen.
Am Ende habe ich noch nen 14g S MZRNR getestet, der funktioniert auch ganz gut, größere Spinnerbaits möchte ich aber nicht an der Rute fischen. Es gab sogar einen Biss, der blieb aber leider nicht hängen. Größere Köder müssen noch getestet werden.

Erstes Fazit:
Die Rute funktioniert und wurde entschneidert, als Rolle war übrigens eine Sustain FJ 2500HG mit Sunline New Super PE x8 in PE1.2 (12lb) Einsatz, passt, auf die Stradic kommt auch PE 1.2.
Der Rutengriff ist nicht meine erste Wahl, aber noch einigermaßen bequem. Die kleinen Köder lassen sich gut anjiggen und die Rute ist schön straff zum Jiggen. Im „Drill“ von kleinen Fischen biegt sich nur die Spitze.
Bleibt erstmal bei mir.

…to be continued….

Mfg Flo
 

Xtremehunter

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Dagegen fand ich die 40-70g Ruten äusserst unschön. Ich habe wirklich selten so eine dicke Spitze gesehen. Von der Optik her ist das eine reine Hechtrute, aber auch da kenne ich Hechtruten die mit einem doppelten WG schlanker sind. Der Blank kommt richtig klobig daher und passt irgendwie optisch (und für mich auch haptisch) nicht wirklich zum recht filigranen Griff. Ich denke dass die Kopflast der Rute auch irgendwo der dicken Spitze geschuldet ist. Wie gesagt, rein optisch und vom trockenwedeln, absolut nicht meins.

Hast recht, der Blank der Rute ist schon recht kräftig. Über Geschmack lässt sich streiten, dem einen sagt es zu, dem anderen nicht.

Aber was genau zeichnet denn eine Zander- und was eine Hechrute aus?

Das 40-70g Modell ist definitv ausgelegt auf größere Gummis. 5 inch Gummis mit 14 g Jig will ich damit nicht fischen, auch wenn es Angler gibt die sowas an der Rute fischen würden. Die WG Angaben passen ziemlich gut. Ob da dann ein Zander oder Hecht den Gummi packt, beides möglich.

Aus meiner Sicht ist das schlicht und ergreifend eine Rute für schwere Gummis die ordentlich was bewegen kann, egal ob auf Zander, Hecht oder beides.
 
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Hast recht, der Blank der Rute ist schon recht kräftig. Über Geschmack lässt sich streiten, dem einen sagt es zu, dem anderen nicht.

Aber was genau zeichnet denn eine Zander- und was eine Hechrute aus?

Das 40-70g Modell ist definitv ausgelegt auf größere Gummis. 5 inch Gummis mit 14 g Jig will ich damit nicht fischen, auch wenn es Angler gibt die sowas an der Rute fischen würden. Die WG Angaben passen ziemlich gut. Ob da dann ein Zander oder Hecht den Gummi packt, beides möglich.

Aus meiner Sicht ist das schlicht und ergreifend eine Rute für schwere Gummis die ordentlich was bewegen kann, egal ob auf Zander, Hecht oder beides.
Bin ich zu 90% bei dir. Allerdings bekommt man kräftigere Ruten auch mit weitaus weniger Material hin. Aber klar, über Geschmack lässt sich streiten.
 

El-Cattivo

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Jein, hab die Annahme verweigern müssen. Im Paketshop wollte ich die Rute abholen. Paket beschädigt/offen. Papprolle innen ebenfalls geöffnet. Rute nicht mehr in der Rod Sock. Kontrolle im Shop: 1 Ring verbogen, Lack "aufgebrochen".
Konnte das Paket auch gar nicht annehmen, da angeblich zugestellt laut Scan. Wie soll das in einem Shop gehen?!?! Dame am Schalter telefonierte mit GLS-Zentrale. Die Dame wollte mir dann eine Quittung ausstellen. Zuvor bestand ich aber auf selbstständige Prüfung des Pakets, da ich sowas schon gerochen habe.
Richtiger GLS-Profi mal wieder am Werk gewesen.
Telefonat mit Hecht und Barsch ohne Probleme. Fotos vom Paket und Rute habe ich gleich im Shop gemacht und Hecht und Barsch zur Verfügung gestellt. Setzen sich nun mit GLS auseinander. Hab als Entschädigung einen Gutschein in Höhe der vollen Summe erhalten und direkt nochmals bestellt. Dieses Mal hoffentlich ohne diesen Tro**el von GLS-Zusteller.
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Und wie läuft es jetzt mit der Rute?
 

Barschalarm

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Will mir die Nays One Spinning kaufen, bin mir aber unsicher welche. Gefischt werden soll vom Boot aus auf dem Fluss auf Zander. Jigköpfe so bis 24g plus z.B. 5Inch PRDTR. Hat jemand schon Erfahrungen gemacht oder Tipps, ob sich hierfür die Nays One mit 15 bis 45 g besser eignet oder die Version von 40 bis 70 g. Länge soll jeweils die 235 cm sein. Merci
 

Elfredo82

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Will mir die Nays One Spinning kaufen, bin mir aber unsicher welche. Gefischt werden soll vom Boot aus auf dem Fluss auf Zander. Jigköpfe so bis 24g plus z.B. 5Inch PRDTR. Hat jemand schon Erfahrungen gemacht oder Tipps, ob sich hierfür die Nays One mit 15 bis 45 g besser eignet oder die Version von 40 bis 70 g. Länge soll jeweils die 235 cm sein. Merci
Wären dann ja ca. 40 g. Gesamtgewicht. Bei dem was man so liest, sollte die bis 45g passen, da sie was mehr abkönnen soll. Die bis 70g soll ja schon ein richtiges Brett sein.

Bin gespannt was die Nutzer dazu für eine Meinung haben...
 

Japanolli

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Will mir die Nays One Spinning kaufen, bin mir aber unsicher welche. Gefischt werden soll vom Boot aus auf dem Fluss auf Zander. Jigköpfe so bis 24g plus z.B. 5Inch PRDTR. Hat jemand schon Erfahrungen gemacht oder Tipps, ob sich hierfür die Nays One mit 15 bis 45 g besser eignet oder die Version von 40 bis 70 g. Länge soll jeweils die 235 cm sein. Merci
Da würde ich dir die 15-45 g empfehlen, liegt genau in deinem Spektrum.
 

LewitzRod82

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Japanolli

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Von der Rückmeldung der Rute wird er aber enttäuscht sein. Ziemlich dumpf im Vergleich zu anderen Ruten der Preisklasse.
Ich bin mir sehr sicher, dass er zufrieden sein wird. Würde die Rückmeldung alles andere als dumpf beschreiben.
Auch alle Käufer in meinem Umfeld und von denen ich Rückmeldungen habe, sind mit der Sensitivität mehr als zufrieden.
 

ChadBrighton

Finesse-Fux
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Kann zwar nur für die Spinning 10-40g sprechen, doch fand ich die Rückmeldung auch mehr als dürftig.
Dass ein Teamangler niemals schreiben würde, dass die Rückmeldung dumpf ist, dürfte jedem klar sein.
Ich war in Summe sehr, sehr enttäuscht von der Nays One. Hatte mir davon viel mehr versprochen.
 

Maa

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Ich bin mir sehr sicher, dass er zufrieden sein wird. Würde die Rückmeldung alles andere als dumpf beschreiben.
Auch alle Käufer in meinem Umfeld und von denen ich Rückmeldungen habe, sind mit der Sensitivität mehr als zufrieden.

Komisch. Meine Angelkumpels waren weniger zufrieden mit der Rückmeldung. Ehrlich gesagt waren sie sogar enttäuscht. Ich konnte 2 Spinnungmodelle testen, wovon mich auch keine überzeugt hat.
 

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