Echt ? komisch mitm T Rig kannst du doch nochmal härter am Grund fischen als mit C Rig, wie gesagt grubbern bringt recht oft noch Bisse, klappt aber nur da wo es der Grund zulässt... Im Schlamm von altem Herbstlaub kann man das knicken aber bei relativ Sandigem Boden super.
Man kann beim grubbern auch klasse ein kleines Fischchen imitieren welches bei der Nahrungsaufnahme Sediment aufwühlt, dazu nehm ich vorwiegend welche mit Huddle da dieser sich auch bei geringstem Zug bewegt.
Das auch der große Vorteil von Huddles im Vergleich zu Shadtails die schon bissl Zug brauchen.
Auf dem Pic meine Winter Favorites
Crazy Flapper 4,4 am Biffle Hardbead
Huddle Swimmer 4.5 am 10gr Tungsten Cheburashka
Crazy Flapper 2.8 + 5gr Tungsten Cheburashka
HellGie 5" + 7gr Tungsten Cheburashka
Huddle Swimmer 3" + Nail Bomb
Darauf wär ich jetzt nicht gekommen, danke für die Aufklärung. Werd interessehalber mal darauf achten, wobei ich beides regelmässig fische und mir bislang keine Unterschiede aufgefallen sind. Kann aber an FC als Hauptschnur liegen oder einfach daran, daß ich mit den NRXen eh die Flöhe husten höre:mrgreen:
Zum Topic: Wenn irgend möglich dann vertikal. Ansonsten auf Barsch das C-Rig mit längerem Vorfach und längeren Pausen, auf Zander das Dropshotrig. Bei mir sammeln die Barsche gerne den Köder vom Boden auf, wo hingegen die Zander das hier nicht machen. Krebse am T-Rig langsam über den Boden zu schleifen ist im Herbst ne extrem fängige Geschichte, im Winter versagt das aber komplett.