Kein Biss 2020 am Rhein!

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Fr33

BA Guru
Registriert
1. Juni 2007
Beiträge
4.704
Punkte Reaktionen
3.133
Alter
39
Ort
63303 Dreieich
@Dr.Hook

Genau das ist es ja was ich auch angesprochen habe - schau mal wie viel Zeit du investierst. Das ist einer der Gründe warum einer gut fängt und der andere nicht. Wenn man es mal hart runter brechen würde, kommen viele auch auf einen schlechten Schnitt im Sinne von Stunden am Wasser / Fisch.
 

Dr.Hook

Finesse-Fux
Gesperrt
Registriert
24. August 2019
Beiträge
1.461
Punkte Reaktionen
1.450
@Dr.Hook

Genau das ist es ja was ich auch angesprochen habe - schau mal wie viel Zeit du investierst. Das ist einer der Gründe warum einer gut fängt und der andere nicht. Wenn man es mal hart runter brechen würde, kommen viele auch auf einen schlechten Schnitt im Sinne von Stunden am Wasser / Fisch.

Na Du klar braucht es halt Zeit am Wasser um zu fangen.Gerade im Sommer,habe ich den Luxus, dass ich fast täglich raus kann,demnach catche ich dann halt auch.
Aber mal ehrlich,30 Std sind halt in mehreren Monaten echt wenig bis nix.Das mach ich Dir an einem gechillten Weekend :emoji_grin:
 

Tararira

Echo-Orakel
Registriert
5. März 2015
Beiträge
134
Punkte Reaktionen
336
Ort
Mannheim
ich habe den Rhein noch kennen gelernt, da der in der Regel recht trüb und man ist - egal wie man es anstellte - nie ohne Fisch gewesen.
Ich kann mich auch noch dran erinnern, dass einem die Brassen in den Kescher gesprungen sindAber mir gefällt der Status quo besser - erstens ist der Rhein heute viel sauberer und nicht mehr die von Abwassern jeglicher Art verpestete Drecksbrühe. Und zweitens machts das Angeln anspruchsvoller. Wir haben ja immer noch einen richtig, richtig guten Fischbestand (viele und große Zander, Hechte, Barsche, Rapfen, Wels usw.). Da gibts nix zu meckern, ist aber halt nicht mehr mit Wurm reinhalten getan, sondern man muss sich schon ein bisschen auskennen. Find ich gut.
 

Ax0l0tl

Echo-Orakel
Registriert
5. Mai 2019
Beiträge
101
Punkte Reaktionen
152
Ort
Im Schwarzwald
Mal ganz ehrlich, wen wunderts?
Sicher werden unsre Gewässer sauberer, zumindest was die Trübung betrifft. Die Landwirtschaft macht vielen Gewässern direkt und indirekt nach wie vor das Leben schwer. Die Anzahl der Insekten sinkt von Jahr zu Jahr, somit fehlen Insektenlarven, welche sich aquatisch entwickeln.
Nicht zu vergessen die enormen Pegel-Tiefstände der letzten Jahre! Das wird sich, sollten die Prognosen eintreten, nicht bessern.
Zudem brauchts, wie andernorts schon geschrieben, für den Angelschein keinerlei Vorwissen und die Anzahl der Kochtopfangler, die alles abschlagen, was nach Fisch aussieht, nimmt enorm zu. Und technisch wird auch immer mehr aufgerüstet. Echolote an allen Orten. Ich warte auf die Versionen, die einem gleich die Anzahl der Jahresringe auf den Otolithen mittteilen.
 

Fr33

BA Guru
Registriert
1. Juni 2007
Beiträge
4.704
Punkte Reaktionen
3.133
Alter
39
Ort
63303 Dreieich
Ich kann mich auch noch dran erinnern, dass einem die Brassen in den Kescher gesprungen sindAber mir gefällt der Status quo besser - erstens ist der Rhein heute viel sauberer und nicht mehr die von Abwassern jeglicher Art verpestete Drecksbrühe. Und zweitens machts das Angeln anspruchsvoller. Wir haben ja immer noch einen richtig, richtig guten Fischbestand (viele und große Zander, Hechte, Barsche, Rapfen, Wels usw.). Da gibts nix zu meckern, ist aber halt nicht mehr mit Wurm reinhalten getan, sondern man muss sich schon ein bisschen auskennen. Find ich gut.

Ich kann da leider nicht mitreden bzw. deine Erfahrungen was den "richtig, richtig guten Fischbestand" angeht leider nicht teilen. Die letzten Jahre, die im am Rhein noch Spinnfischen war, ist mir aber aufgefallen, dass die Anzahl an Jungfischen abgenommen hatte. Dafür (nicht selber gefangen) hatte ich von richtigen Brocken in Sachen Zandern und Hechten gehört... auch Barsche waren gefühlt mehr 40er dabei. Dafür habe ich keine Berichte gehört, wo jmd sagen wir mal - seine 10 kleinen Barsche hatte. Aber das ist eben hören & sagen.

Der eine sieht den Rhein als Herausforderung - der andere als Frustquelle. Wenn man wie @Dr.Hook quasi am Rhein wohnt und viele Stunden zu x verschiedenen Bedingungen verbringen kann, wird man Fangen und auch Regelmäßigkeiten erkennen können..... Das schafft der Wochenend-Angler (wenn die Frau und Kinder ihm mal 3h gönnen) eben gar nicht. Ich fange z.B. am Main auch mehr bescheiden.....von anderen Anglern die ich kenne höre ich und sehe ich ordentliche Fänge - die sind aber jeden 2. Tag am Wasser für x Stunden :D Rechne ich meine paar Stunden am Wochenende in Relation siehts gar nicht sooooo schlecht aus *lach*.

Meiner Meinung macht es im Sinne von Frustpotential vs. Herausforderung einen großen Unterschied wie lange man zum Gewässer fährt und wie regelmäßig man dann dort angelt. Je länger ich im Auto sitze um ans Gewässer zu kommen umso höher ist bei mir automatisch die Erwartungshaltung.....
 

Dr.Hook

Finesse-Fux
Gesperrt
Registriert
24. August 2019
Beiträge
1.461
Punkte Reaktionen
1.450
Kann @Tararira nur zustimmen,Fische sind auf jeden Fall da !
Deswegen schrieb ich das ja u.a. auch mit der Zeit die man investiert.Mir macht es auch Laune einfach Spots auszukundschaften,zu diversen Umständen,sprich Wetter, Wasserstand usw Spots zu befischen.So kommt man an die Infos,nimmt aber halt Zeit in Anspruch.Bei mir stecken hinter vielen Fangtagen ja auch etliche Wochen genau dieser Arbeit.Immer mal wieder vorbei und auschecken :emoji_shrug:
Und auch wenn ich mich als Hobby Angler nicht beklagen kann,liegt die Messlatte weitaus höher.Wenn man mal so schaut was die Leute teilweise rausholen.
Auch nicht zu unterschätzen sind die älteren Semester,die ich immer wieder mit Deadbaits teilweise gute Monster catchen sehe :emoji_grimacing:
Glaube wenn man gerne draußen ist,und einfach auch die Zeit am Wasser und in der Natur genießt,hat man gute Chancen auch heutzutage erfolgreiche Angeltage am Rhein zu erleben :emoji_relaxed:


PS: Denke viele die in NRW am Rhein leben,haben es wie ich nicht weit zum Wasser.Abends oder wenn man Freizeit hat auch mal schnell mit dem Bike ne Runde sollte doch für jeden der Bock hat ab und an drin sein :emoji_fishing_pole_and_fish:
 

elitärer_scheiner

Echo-Orakel
Registriert
9. März 2019
Beiträge
169
Punkte Reaktionen
360
Ort
Koblenz
Das muss ich mal aufgreifen.Sorry aber 30 Std seit Dez sind halt auch mega wenig Zeit.Ich weiß,nicht jeder kann es einrichten mehr am Wasser zu sein.Aber ich glaube die Stunden seit Dez die ich geopfert habe für catches,gehen loooooocker in den dreistelligen Bereich :emoji_sweat_smile:

Klar, 30 Stunden Angelzeit sind wirklich nicht viel, aufgrund von Umzug, Urlaub, Jobwechsel und vor allen Dingen Schonzeit war da leider nicht mehr Angelzeit rauszuholen. Aber gut, ab 1.6. habe ich zumindest am Wochenende viel Zeit zum Fischen. Trotzdem kenne ich von anderen Fließgewässern (Main, Donau, Ems, Mosel) solch langen Durststrecken nicht, da ich meistens mit 9-13cm langen Ködern unterwegs bin und der eine oder andere Predator ein Einsehen mit mir hat.
 

ElztalAllrounder

Keschergehilfe
Registriert
13. November 2019
Beiträge
16
Punkte Reaktionen
15
Alter
33
Hallo Maliom,

wie hier schon von mehreren berichtet wurde, springen dir die Fische im Rhein nicht in den Kescher. Gerade Zanderangeln ist richtig und zwar wirklich richtig Arbeit!!!! An meiner Strecke in Ludwigshafen habe ich mehr als ein Jahr lang abgeschneidert und einen ganze Box Gummifische abgerissen, und dann in einer nasskalten Novembernacht bei Hochwasser nach ein paar Feierabendwürfen einen 80er Zander gefangen (Bähm!).

Mein Tipp:
Such dir am besten ein Rheinstück, das möglichst fussläufig von deiner Wohnung/Haus erreichbar ist und du somit leichter beackern und kennen lernen kannst. Außerdem würde ich mich nicht zu stark auf den Zander versteifen, es gibt im Rhein ja auch noch Karpfen, Wels, Hecht und Weißfische.
Meiner Erfahrung nach fängt man im Rhein am besten bei Hochwasser und zu wechselnden Uhrzeiten. Beim Karpfenangeln habe ich schon um 12 Nachts Gufiangler bei auspacken (!) ihres Tackles beobachtet.
Der Rhein wird stark auf Raubfisch beangelt und geknüppelt/eingetiefkühltruht. Ich denke, dass sich die Chancen auf Zander bei Hochwasser und zu unkonventionellen Tages- und Jahreszeiten erhöhen können.
Was ich an meiner Hausstrecke noch nicht beobachten konnte, waren gut ausgestattete Spinnangler. Die meisten haben irgendwelche abgeratzen Kopytos an Teleruten rausgefeuert und den alten zanderreichen Zeiten nachgetrauert.

Gruß ElztalAllrounder
 

PM500X

BA Guru
Teammitglied
Moderator
Registriert
19. Juni 2015
Beiträge
4.899
Punkte Reaktionen
22.981
Ort
Lörrach
Bei uns sind die besten Jahre auch vorbei. Wenn ich überlege, wie mir 2004 - 2006 die Barsche fast schon in den Kescher gesprungen sind. Auch dicke Brassen, Forellen, Zander, Hechte, giganische Rapfen. War der Wahnsinn und lernt man erst nachträglich zu schätzen.

Heute ist das Wasser viel niedriger und sehr klar. Stukturen wurden durch den Hochwasserschutz (Ja, auch sehr wichtig) und die Bauarbeiten zerstört. Mittlerweile bin ich froh, wenn ich bei jedem 3-4 Trip einen Hecht erwische. Bei Hochwasser und entsprechender Trübung sind die Chancen immerhin etwas besser. Barsche fängt man nur noch einige Wochen im Herbst, wenn sie konzentriert an einem Spot stehen. Der Döbel- und Rapfenbestand ist noch ganz in Ordnung. Zander hab ich seit Jahren nicht mehr gefangen, fische allerdings auch nur sehr selten gezielt drauf.

Man kann natürlich immer noch gute Fische fangen. Auch mehrere an einem Tag. Das erfordert aber halt, wie so oft beim Angeln, Ausdauer und Erfahrung. Und natürlich ein bisschen Glück.
 

Ullsok

Echo-Orakel
Registriert
15. November 2015
Beiträge
112
Punkte Reaktionen
103
Ort
Rhein-Neckar
Was ich an meiner Hausstrecke noch nicht beobachten konnte, waren gut ausgestattete Spinnangler. Die meisten haben irgendwelche abgeratzen Kopytos an Teleruten rausgefeuert und den alten zanderreichen Zeiten nachgetrauert.

Gruß ElztalAllrounder

Da musst du mal an den Eicher oder den Otterstädter gehen - an manchen Tagen gehts da zu wie bei der WPC
 

drpose

Angellateinschüler
Registriert
6. Mai 2020
Beiträge
8
Punkte Reaktionen
1
Ort
Dormagen
Auch ich habe immer wieder mit vielen Schneidertagen zu kämpfen. Daher kann ich Dich voll und ganz verstehen. Seitdem ich vermehrt Wobbler, statt Goofy und Köfi einsetze klappt es besser mit Zander, Hecht und Barsch. Besonders Zander am Brückenpfeilern und Stegen am Rhein brachte es dann immer wieder. Viel Erfolg und immer auf den nächsten Streifen warten, Petri ;)
 

rheingauner

Gummipapst
Registriert
3. Oktober 2018
Beiträge
863
Punkte Reaktionen
1.473
Alter
32
Ich habe ja schon angemerkt, dass der Rhein nicht mehr mein Hausgewässer ist. Die Nacht über habe ich dennoch die über 600km Anreise auf mich genommen und war dann zur Primetime gegen 10:30 am Spot.
Bis 14:30 gab es 2 schöne Zander, 3 weitere Kontakte und etliche Rapfen als Nachläufer. Bei letzteren habe ich aber kläglich versagt, die zum beißen zu überzeugen.
Im Auto war ich dann kurz geschockt beim Blick auf das Thermometer und weiß auch woher mein leichter Sonnenbrand kommt.
IMG_20200521_152123.jpg

Für mich lohnt sich ein Tripp an den Rhein immer noch, wobei es natürlich nicht jeden Tag so laufen kann!
 

ChN

Barsch Vader
Registriert
11. Januar 2018
Beiträge
2.297
Punkte Reaktionen
8.671
Alter
52
Ort
Karlsruhe
Das ist in der Tat ein extrem guter Tag - zumal um diese Zeit! Glückwunsch dafür! Aber 600 km Anreise für einen Angeltag am Rhein????? Meinen Respekt hast Du!!!! :tearsofjoy: :eek::eek::eek::eek:
 

observer

BA Guru
Registriert
10. August 2015
Beiträge
4.059
Punkte Reaktionen
13.089
Ort
meckpomm
Ich habe ja schon angemerkt, dass der Rhein nicht mehr mein Hausgewässer ist. Die Nacht über habe ich dennoch die über 600km Anreise auf mich genommen und war dann zur Primetime gegen 10:30 am Spot.
Bis 14:30 gab es 2 schöne Zander, 3 weitere Kontakte und etliche Rapfen als Nachläufer. Bei letzteren habe ich aber kläglich versagt, die zum beißen zu überzeugen.
Im Auto war ich dann kurz geschockt beim Blick auf das Thermometer und weiß auch woher mein leichter Sonnenbrand kommt.
Anhang anzeigen 126223

Für mich lohnt sich ein Tripp an den Rhein immer noch, wobei es natürlich nicht jeden Tag so laufen kann!
von der hitze bekommt man aber keinen brand... (jedenfalls keinen sonnigen:)
hab ich heute grad wieder bei knapp 10grad gemerkt ;-)
 

ricardokaka

Master-Caster
Registriert
30. Januar 2020
Beiträge
630
Punkte Reaktionen
1.210
Alter
29
Ort
NRW
So wie die Schonzeiten missachtet werden, braucht sich keiner über einen schlechter werdenden Bestand beschweren. Sehe zudem so oft Leute die 20 cm Zander abschlagen. Wird halt leider auch garnicht kontrolliert am Rhein und die Strafen dafür sollten auch gern mal angezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Angelspass

BA Guru
Moderator im Ruhestand
Registriert
15. Februar 2015
Beiträge
5.068
Punkte Reaktionen
11.370
Ort
im goldenen Käfig
Keine Beleidigungen, keine Hetze, keine Stigmatisierung von Volksgruppen bitte.

Die groben Richtlinien an denen wir uns orietieren findet Ihr hier unter Punkt 5:
Punkt 22, das "Overblocking", möchten wir natürlich vermeiden.

PS: Danke fürs selbstständige editieren der neuralgischen Passagen!
 
Zuletzt bearbeitet:

ChN

Barsch Vader
Registriert
11. Januar 2018
Beiträge
2.297
Punkte Reaktionen
8.671
Alter
52
Ort
Karlsruhe
So wie die Schonzeiten missachtet werden, braucht sich keiner über einen schlechter werdenden Bestand beschweren. Sehe zudem so oft Leute die 20 cm Zander abschlagen. Wird halt leider auch garnicht kontrolliert am Rhein und die Strafen dafür sollten auch gern mal angezogen werden.

Meiner Meinung nach liegts nicht schwerpunktmäßig daran. In meiner Jugendzeit z. B. wurde um einiges mehr geknüppelt. Da wars überhaupt nur für die wenigsten vorstellbar, mal einen Fisch wieder schwimmen zu lassen. Zudem waren da lebend Köfi etc. völlig normal. Vielmehr dürfte die bereits angesprochene schon übermäßige Abwasserklärung + Verhaltensänderung der Fische durch Einflüsse wie Kormoraneinfall sich auf das Fischen auswirken. Der Rhein ist halt nur noch selten bei Hochwasser Kaffeebrühe, ansonsten glasklar. Das verbunden mit dem Kormorandruck tagsüber veranlasst die Fische halt immer mehr, die Aktivität in die Nacht zu verlegen. Vor 5, 6 Jahren klappte z. B. noch super, in der Dämmerung bis ca. 1 Stunde nach Sonnenuntergang mit Wobbler auf Zander zu gehen. Hat man toll gefangen. Mittlerweile geht da so gut wie nix mehr. Vor 24 / 1 Uhr brauch man nicht mehr wirklich raus. Das ist halt für viele (für mich auch) zu spät. Vor ca. 5 Jahren hat die Wobblerei in der Dämmerung auch brutalst zugenommen dank Facebook, Youtube etc.. Vorher hat das so gut wie keiner gemacht. Reaktion der Fische folgt halt auf dem Fuss. Rapfen sind mittlerweile (obwohl zahlreich vorhanden) übelst zickig. Da ist nix mehr mit rausgehen und Rapfen batschen.
Zusammenfassend: Angeldruck + Kormoran + klares, nährstoffärmeres Wasser = nicht mehr so doll für Angler
Fischmasse ist allerdings zur Genüge da - nur halt nicht bequem abzufischen ... .
 

Oben