Kein Biss 2020 am Rhein!

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Maliom

Angellateinschüler
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Hi Leute.
Ich fische mit Gufi am Rhein in der Höhe Wiesbaden.
Die letzten Jahre hat man bei uns zwar immer weniger Zander gefangen aber trotzdem noch genügend Bisse gehabt.
Seit Januar 2020 hatte ich noch keinen Biss!(auch kein anderer Raubfisch). Das gleiche erleben auch Kollegen und Bekannte die ich gefragt habe. Es hat noch keiner einen Zander gesehen dieses Jahr.
Zwei hatten jeweils einen Hecht gefangen. Ich war seit Januar bestimmt 25x am Wasser (verschiedene Spots)

Kann es sein dass die sich mittlerweile an Grundeln vollfressen und deshalb schwer bis garnicht mit nem Gufi zu überlisten sind?

Erlebt jemand von euch gerade das selbe und weiß vielleicht was man anders machen könnte?

Ist wie verhext.
 

flax98

Barsch Vader
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Bei uns am Rhein sind die Grundeln seit 2 Jahren wieder rückläufig.
Aber was macht man wenn neue Beute auf dem Speiseplan steht, imitieren.
Gibt ja viele gute Imitationen. Wenn du magst schau ich mal was ich genutzt habe
 

ChN

Barsch Vader
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Hi Leute.
Ich fische mit Gufi am Rhein in der Höhe Wiesbaden.
Die letzten Jahre hat man bei uns zwar immer weniger Zander gefangen aber trotzdem noch genügend Bisse gehabt.
Seit Januar 2020 hatte ich noch keinen Biss!(auch kein anderer Raubfisch). Das gleiche erleben auch Kollegen und Bekannte die ich gefragt habe. Es hat noch keiner einen Zander gesehen dieses Jahr.
Zwei hatten jeweils einen Hecht gefangen. Ich war seit Januar bestimmt 25x am Wasser (verschiedene Spots)

Kann es sein dass die sich mittlerweile an Grundeln vollfressen und deshalb schwer bis garnicht mit nem Gufi zu überlisten sind?

Erlebt jemand von euch gerade das selbe und weiß vielleicht was man anders machen könnte?

Ist wie verhext.

Wenns Dir um Zander geht: da habe ich auf Gummi im Rhein bislang keinen einzigen. Wenn, dann auf Wobbler. Auf Gummi fängt man dafür alles andere. Im einzelnen:
- Hecht
- Rapfen
- Waller
- Barbe
- Nase
- Barsch
Generell ist es so, dass wenn der Wasserstand passt, man eigentlich nie als Schneider heimgeht. Gut - gestern hatte ich (bei mäßigen Bedingungen) nur 2 Fehlbisse, aber es tut sich eigentlich immer was. Zander hats auch zur Genüge, ist aber nicht mein Zielfisch und die Spezis angeln wohl auch bissle anders drauf.
Das ganze bissle weiter nördlich von Dir ;)
 

Maliom

Angellateinschüler
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Bei uns am Rhein sind die Grundeln seit 2 Jahren wieder rückläufig.
Aber was macht man wenn neue Beute auf dem Speiseplan steht, imitieren.
Gibt ja viele gute Imitationen. Wenn du magst schau ich mal was ich genutzt habe

Habe mir Grundel shads geholt von shadxperts. Geht auch nix...

Ich bin nicht so der wobbler Fan.
Mein letzter Versuch wird wohl köfi sein :(
 

Der-Rheinangler

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Fische etwas Strom aufwärts von dir und kann sagen dass meine Zamderfänge schon seit 2018 deutlich eingebrochen sind. Letztes Jahr waren es insgesamt 3 masige Fische. Dieses Jahr hatte ich am Rhein bis jetzt einen definitiv dran aber nicht gefangen und noch paar Bisse von denen ich ausgehe es waren Zander. Ich war aber auch nicht so oft wie du am Wasser auf Zander. Vielleicht 8x dieses Jahr bis jetzt. Gründe sind denke ich vielseitig: deutlich mehr Angler am Wasser als noch vor paar Jahren. Kaum noch Kontrollen (im Prinzip machen viele was sie wollen hier) überwiegend sehr klares Wasser gepaart mit ausbleibenden Hochwasser...
Andere, auch sehr erfahrenen Angler verrichten mir das gleiche
 

daniel_son

Schusshecht-Dompteur
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Ich fische auch ein Stück oberhalb, war dieses Jahr noch nicht oft los, wenn dann aber mit Erfolg, momentan lass ich die Zander aber in Ruhe ihr Laichgeschäft durchführen!
Bei mir haben sich in den letzten Jahren die Beisszeiten definitiv verschoben, fange fast nurnoch mitten in der Nacht!
 

Maliom

Angellateinschüler
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Danke schonmal für eure Erfahrungen.
Um genauer zu sein fische ich im Rheingau.
Ich werde nach der Laichtzeit versuchen mal an Wasser zu gehn wenn es dunkel ist und nicht in der Dämmerung.
Man macht sich halt Gedanken wenn man c.a 50Stunden schon draußen war und noch kein Biss hatte.
 

rheingauner

Gummipapst
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Ich hab die Strecke ~ 20 Jahre als Hausgewässer beangelt und bin jetzt nur noch für kurze Besuche bei meinen Eltern. Daher kann ich nur zu meinen wenigen Angeltagen berichten. Ich fange immer noch recht gut, Rapfen, Zander Hechte alles dabei, auch schon 2020.
Ich habe jedoch gemerkt, das sich die struktur permanent verändert, weshalb das, was im vorhergehenden Jahr funktioniert hat, nicht automatisch auch im Folgejahr fisch bringt.
 

Maliom

Angellateinschüler
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Ich hab die Strecke ~ 20 Jahre als Hausgewässer beangelt und bin jetzt nur noch für kurze Besuche bei meinen Eltern. Daher kann ich nur zu meinen wenigen Angeltagen berichten. Ich fange immer noch recht gut, Rapfen, Zander Hechte alles dabei, auch schon 2020.
Ich habe jedoch gemerkt, das sich die struktur permanent verändert, weshalb das, was im vorhergehenden Jahr funktioniert hat, nicht automatisch auch im Folgejahr fisch bringt.

Gude,
Was machst du jetzt anders? Was hast du angepasst?
Zeiten? Shads?
Freue mich über jeden Tipp
Danke
 

rheingauner

Gummipapst
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Zeiten kann ich nicht ändern, da ich immer nur für ein Wochenende da bin. Da wird dann auch bei den widrigsten Bedingungen mal ans Wasser gegangen und entsprechend daran, was für eine Jahreszeit ich vorfinde und welcher Wasserstand besteht fische ich. Vor 2 Monaten z.B. war das Wasser über dem MW, aktuell sind wird drunter. Damit schränke ich dann die Spottwahl ein wenig ein.
Da der Angeldruck immer weiter steigt und manche Spots zudem noch wegfallen, mache ich im vergleich zu meinen Anfängen einfach viel mehr Strecke und fische auch mal Spots an, die man als Local eher nicht so kennt. Da kamen bei mir in letzter Zeit auch mal Artikel aus meiner Meeresbox zum Einsatz und zum Erfolg. Zudem fische ich gerne Köder, die ein schnelles Absuchen der Gegebenheiten ermöglichen. Also ein ganz klassisches Vorgehen um neue Spots zu finden, erst mit dem Searchbait Strecke machen, und wenn man dann Kontakte hat, entschlüsseln warum. Ist eine Kante da? Ist grad Futterzeit? etc.
 

elitärer_scheiner

Echo-Orakel
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Kann die Ausführungen des Themenstarters komplett unterschreiben. Seit Dezember bestimmt 30 Stunden Netto-Angelzeit am Rhein zwischen Köln und Koblenz verbracht und bis auf einen (Phantom-) Biss auf einen 7'' Fin-S keinerlei Aktivität. Bin nach wie vor überzeugt, dass der Rhein Einiges an Fisch ausspuckt, sofern man den Code geknackt hat. Die Methoden, die an anderen Fließgewässern Erfolg gebracht haben, verliefen bei mir bisher ergebnislos. Wenn am 1.6. wieder angegriffen werden darf, liegt der Fokus auf jeden Fall beim Nachtwobbeln. Zusätzlich soll tagsüber mit Wathose und Weitwurfködern (Zocker, Mefo-Blinker sowie kleinen überbleiten No-Action-Shads) die Fahrrinne bespielt werden.
 

Fr33

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Ich habe aus den selben Gründen dem hessischen Rhein seit nun rund 5 Jahren den Rücken gekehrt. Irgendwann hat es keinen Spaß mehr gemacht und die Wege dahin haben es eben zu sehr ausufern lassen. Bin teils bis in den Rheingau gefahren oder in die andere Richtung gen Pfungstadt/ Riedstadt usw. Je nach Verkehrslage die im Rhein/Main Gebiet immer schlimmer wird - biste da gut und gerne 45-60min einfacher Weg hin gefahren.....

Ich habs schon mehrmals im Forum geschrieben - ich habe den Rhein noch kennen gelernt, da der in der Regel recht trüb und man ist - egal wie man es anstellte - nie ohne Fisch gewesen. Feedern gab es da noch nicht - Grundblei und Wurm am Haken haben gereicht.... Brassen ohne Ende. Heute muss ich erst 2kg Futter anmischen um überhaupt noch Fisch am Platz zu haben..... auf Raubfisch ist es auch nicht besser. Früher standen unter jedem Boot in den kleinen Häfen Barsche. Heute ist das anders.... Zander an der Buhne war ein Garant. Heute schneiderst du dort gerne mal ab. Wenn nicht der Wasserstand und die Trübung perfekt passen UND der Spot dann nicht 24/7 belagert wird, kann man noch seinen Fisch fangen. Und das ist für die meisten Wochenendangler eben schlecht möglich, da die nicht vor Ort sind und sich die besten Bedingungen mal schnell raus picken können.

Viele möchten es nicht hören - aber der Rhein (und viele andere Gewässer) sind in den letzten 20 Jahren sehr klar geworden. Weniger Nährstoffe = weniger Trübung. Weniger Nährstoffe ziehen aber eine Verkettung nach sich... es gibt weniger Biomasse im Sinne von Futter und entsprechend weniger Fisch-Biomasse. Ich habe mir die Schneidertage am Rhein (die immer mehr wurden) immer schön geredet. Hat das nicht gepasst... dann das nicht usw. Aufgrund des klaren Wasser haben sich Hecht und Barsch wieder mehr etabliert - aber die Masse ist einfach nicht mehr vorhanden. Die Fischen stehen sehr verteilt.

Auch das Nachtwobbeln war eig nur eine Reaktion auf die tagsüber ausbleibenden Zander aufgrund des klaren Wassers.... aber auch hier hört man schon, dass die Fänge zurück gehen. Der Rhein ist immer für eine Überraschung gut.... das steht fest - aber die guten Zeiten sind rum und jeder maßige Zander ist heute mit richtig Arbeit, Ausdauer und Glück verbunden.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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@Fr33
Ich sehe ich hier Parallelen zur Havel.
Es gibt noch kleine, relativ trübe Bereiche mit ganz kurzen Beißphasen und immer größere Abschnitte mit Sichtweiten bis zu 3m. Da ist man auch hier im Dunkeln deutlich besser bedient. Im Winter ist das natürlich einfacher, im Sommer leider zeitlich viel zu spät. Mein Problem liegt darin, dass ich ungern noch >22 Uhr mit dem Kahn draußen bin. Dazu kommt eine immense angestiegene Anzahl von gut ausgestatteten Anglern. Wo ich mir vor 10-15 Jahren den See mit nur 1-2 Booten geteilt habe, sind heute 10-12 Boote mit 2 Anglern unterwegs. Auch wenn zunehmend released wird, fängt Meister Esox beim Anblick der vielen Köder nur noch an zu gähnen. Stichwort Nachläufer. :(
D.h. auch hier werden die Schneidertage leider immer mehr, der technische und vor allem der zeitliche Aufwand dafür höher.
Soweit der Bericht aus dem Osten, wir schalten zurück zu Papa Rhein.
 

ChN

Barsch Vader
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@Fr33 hat es perfekt ausgeführt! Ganz, ganz extrem wichtig sind die Rahmenbedingungen, vor allem der Wasserstand! Ich habe mir selbst über Jahre die Kenntnis erarbeiten müssen. Wann ist welcher Spot zu welcher Zeit erfolgversprechend. Leider sind richtig gute äußere Bedingungen in letzter Zeit ausgeblieben und zumindest die Vorhersagen lassen auch keine Besserung in Sicht kommen. Ist etwas mühselig. Aber zum Glück werden ab Samstag die anderen Gewässer interessant, nachdem die Schonzeit endet :)
 

lax0341

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Dieser Trend scheint sich an vielen Orten in Deutschland so zu etablieren. SlidyJerk , Du hast völlig Recht,
was sich in den letzten Tagen, Wochen und Monaten - wahrscheinlich auch schon Jahren - so an wirklich gut
ausgestatteten und zumindest halbwegs fähigen Anglern an den Gewässern herumtreibt ist schon phänomenal.
Neulich war ich an einem kleinen Stausee in meiner Umgebung. Als mein Angelfreund und ich ankamen, waren schon 8
Angler dort. In der Zeit, wo wir da waren, kamen weitere 5 hinzu. Vor einigen Jahren noch war man dort in der Regel allein,
oder es waren maximal noch ein, zwei andere Angler da. Mag sein, dass das an der Kurzarbeit, Homeoffice etc. in der
Corono Krise liegt. Ich glaube das aber nicht. Der Angeldruck ist insgesamt einfach höher geworden.
Hinzu kommt, dass die Gewässer klarer und nahrungsärmer werden, Konkurrenz durch Predatoren und das Sperren guter Spots.
 

ChN

Barsch Vader
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Naja, mittlerweile gehören Bassboote & Echolotausstattung im Multitausendeurobereich ja schon fast zum guten Ton ... . Ich finde das extrem krass, was da teilweise an Technik aufgefahren wird! Wirkt sich halt alles auf die Bestände und das Beißverhalten aus. Hatte für 1 Saison ein Echo, das Ding dann aber wieder verkauft. War mir zu viel Gefuddel. Zudem reichts mir so, was ich fange. Müsste ich vom Fischfang leben, würds evtl. anders aussehen.
Für viele ist übrigens auch der Faktor "Zeit" der Grund für diesen Overkill an Technik. Sehr erfolgreicher Angelkollege geht zum Beispiel auch öfter mal für 2, 3 Stunden auf den See, so wie es die Arbeit grad möglich macht. Der macht dann Autopilot an, welcher die gespeicherten Spots anfährt. Die fischt er dann gezielt an. Meistens fängt er auch seine(n) Fisch(e). Ohne die Ausstattung könnte er in der kurzen Zeit das ganze in der Form nicht hinbekommen. Zeitmanagement + die Effektivität auf die Spitze treiben. Man bekommts ja auch über die einschlägigen Youtubefilmchen so vorgemacht. Inwieweit das noch was mit dem ursprünglichen Sinn von Angeln bzw. Entschleunigung vom Alltag zu tun hat, muss jeder für sich entscheiden.
 

alexp

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Viele Abschnitte am Rhein sind auf Räuber in der Tat oft schwierig. Im Kölner Raum ist mMn nur wirklich nachts auf Zander sinnvoll, vor allem, wenn sie mehr im Flachen jagen.
Dafür geht Friedfisch bzw. Feedern vergleichsweise gut. Einige sind sicher neidisch auf die z.B. guten Barbenbestände, auch die größe der Fische an richtigen Spots kann begeistern. Mehrere kg Futter muss man aber schon investieren.
 

Dr.Hook

Finesse-Fux
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Also ich bin aus ner anderen Ecke,aber die Zander am Rhein beißen bei uns dieses Jahr SEHR gut bisher.Ich hatte einen Tag vor Beginn der Schonzeit noch Fänge,und lauere nur auf den Juni :cool: :emoji_fishing_pole_and_fish:

@alexp Du Köln ist auch hart überfischt leider.Trotzdem kann man an den richtigen Spots auch tagsüber richtig schöne Zander fangen,hier in ganz NRW am Rhein entlang.

Kann die Ausführungen des Themenstarters komplett unterschreiben. Seit Dezember bestimmt 30 Stunden Netto-Angelzeit am Rhein zwischen Köln und Koblenz verbracht und bis auf einen (Phantom-) Biss auf einen 7'' Fin-S [...]


Das muss ich mal aufgreifen.Sorry aber 30 Std seit Dez sind halt auch mega wenig Zeit.Ich weiß,nicht jeder kann es einrichten mehr am Wasser zu sein.Aber ich glaube die Stunden seit Dez die ich geopfert habe für catches,gehen loooooocker in den dreistelligen Bereich :emoji_sweat_smile:
 
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ururu

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letzten Sonntag beim Barschwobbeln am Rhein durch Zufall meinen ersten Rheinzander gefangen...
Wohne seit zwei Jahren direkt am Rhein. (85m Entfernung), bin dementsprechend häufig am Wasser. Noch nie einen Zander fangen können.
 

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Dr.Hook

Finesse-Fux
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Petri, schöner kleiner Zetti !
Mach genau so weiter,dann wirst Du noch einige,und auch paar fette fangen diesen Sommer :emoji_thumbsup::)
 

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