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Yoshi

BA Guru
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Hab mal eine etwas theoretische und generelle Frage zur Auswahl der passenden Übersetzung/Schnureinzug unter Berücksichtigung des Ratings und des Wurfgewichts der Rute.

Auf der Suche nach einer passenden und universell einsetzbaren Rolle für meine Zodias BFS stand ich vor der Wahl zwischen den beiden Übersetzungen der Scorpion BFS (6.3/8.2).

Nun liest man ja häufiger mal, dass eine Übersetzung zwischen 6 und 7 hinsichtlich der Kraftübertragung wohl am universellsten ist, um sowohl druckvolle als auch schnell und zackige geführte Köder zufriedenstellend verarzten zu können.

Allerdings resultiert der kleine Spulendurchmesser von kleinen Rollen wie der Scorpion BFS bei Übersetzungen zwischen 6 und 7 ja in einem verhältnismäßig geringem Schnureinzug pro Kurbelumdrehung, was ggf. den Köderkontakt bei gewissen Führungsarten erschwert, wenn man nicht unbedingt sehr flott kurbeln möchte.

Daraufhin hab ich mir die Frage gestellt, ob der Punkt der günstigeren Kraftübertragung mittlerer Übersetzungen bei Ruten-/Rollen-Kombos im BFS-/L-/ML-Bereich überhaupt eine Rolle spielt, da an diesen Ruten druckvolle Köder eh nur bedingt Sinn machen!?

Mir ist klar, dass da jeder auch seine eigenen Vorlieben hat, eure Gedanken und Erfahrungen zu letzterem Absatz würden mich trotzdem mal interessieren :).

Im BFS-bereich dürfte dit tatsächlich keene Rolle spielen. Bei druckvollen Ködern wie Cranks, Spinnerbaits, Chatterbaits, jeweils Bass-Größen, da wird sowat interessant. Im Kleinvieh-Bereich is eher wichtich, wie zackig du die Dinger durch's kühle nass leiern willst (mit die Strömung brauchste da z.T. schon Jeschwindichkeit!), bzw. wie flott du beim Animieren über die Rute die Schnur uffnehmen willst.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Bin eigentlich mit allen Übersetzungen gut klargekommen. Egal ob Alde XG, Scorpion 6.3 und jetzt die CC HG.
Die liegt mit 68cm etwas über der Scorpion BFS und ist für mich somit am universellsten.
Aber für das „Retten der Köder vor nahenden Booten“ war die Aldebaran BFS XG unschlagbar.
Jetzt muss ich hier kurbeln wie ein Otter, sonst isser wech (Angle oft im Fahrwasser)! :)
 
M

mueslee

Gast
Allerdings resultiert der kleine Spulendurchmesser von kleinen Rollen wie der Scorpion BFS bei Übersetzungen zwischen 6 und 7 ja in einem verhältnismäßig geringem Schnureinzug pro Kurbelumdrehung, was ggf. den Köderkontakt bei gewissen Führungsarten erschwert, wenn man nicht unbedingt sehr flott kurbeln möchte.

Im Gegenteil, der Spulendurchmesser von typischen BFS-Rollen ist eher größer, da die Spulen insgesamt deutlich flacher sind. Bei tiefen Spulen verändert sich der Schnureinzug ganz erheblich abhängig vom Füllstand der Spule, bei BFS Rollen deutlich weniger bis kaum.
 

Gäddsax

Echo-Orakel
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Moin,

schöner Beitrag! Danke!

Mit welcher Baitcaster kann ich meine bevorzugten Ködergewichte werfen? Diese Frage stellen Neueinsteiger hier mit am häufigsten. Da es jetzt schon einen Sticky mit einer Auflistung der Rollen (und ihrem Einsatzbereich) gibt, jetzt hier noch die Theorie dahinter.
Ist mit dem fett markierten das gemeint?
Abu
Revo Premier: 5-35g (mit Lagertausch unter 5g möglich)
Revo S: 7-70g
Revo SX: 7-70g
Revo Inshore: 10-150g SF
Revo STX: 10-80g
Revo Toro: 20-300g (?)
EON Pro 7-50g
Blue/Black/Silver/Pro Max: 15-50g
C3 4601: 15 - 120 g
C4 5601: 15 - 120 g
C4 5601JB: 20 - 200 g
Mörrum ZX1601 rot: 3,8g - 30g
Ambassadeur Jerkbait 5601 JB (HS) (Schwarz) 30/40g-250g+
Ambassadeur 5601 Jerk (Blau) 30/40g - 250g+
Ambassadeur TGC 5601 C Jerkbait (Rot) 20/30g - 250g+


Daiwa
Presso: 2-15g
Pixy: 3-20g
Steez 103: 3-30g
TD-Itö 103: 3-30g
TD-Itö 105: 3-30g(?)
TD-Z 105: 3-30g
Steez 100: 7-50g (?)
Alphas, type F, Sol: 5-30g NSF (mit Lagertausch 3g)
Alphas Type R: 3-30g SF
Alphas itö: 3-30g NSF
Alphas Finesse Custom 105H 2-28g NSF
Alphas 150: 10-60g (?)
Viento: 7-50g (?)
Zillion: 10-80g
Ryoga / Pluton 25-150g
Coastal Inshore 10-100g SF

Shimano
Aldebaran: 3-30g
Aldebaran BFS 2-20g (hält auch mehr aus, macht aber wenig Sinn)
Antares:
Core 51MG: 3-25g
Calcutta Conquest 50/51: 3-25g
Calcutta Conquest / TE 100/101 : 5-50g (?)
Calcutta Conquest 200/201: 10-130g (auch Calcutta 201 TE)
Calcutta 201 B: 20-150g
Calcutta Conquest 300:
Calcutta Conquest 400/401: 40-300g(?)
Cardiff 50/51 DC: 2-15g
Cardiff 200/201A: 10-120g
Cardiff 300A: 30-180g
Chronarch 101D: 6-60g (?)
Curado 100/101 D: 7-40g
Citica 200/201E: 6g-?g
Curado 51: 3-21g
Falls nein, wo befindet sich der "sticky" denn?

Falls ja, habe ich die Frage, ob der Beitrag aus 2016 mal auf aktuellen Stand gebracht werden könnte?
Da fehlen doch bestimmt 30-50 Rollen.
Es ist immer blöd, sowas anzufragen, aber selber kann ich das nicht tun und es doch schade, das die Infos lediglich den Stand aus einer Zeit zeigen, wo die meisten hier erst mit Baitcasten angefangen haben.

:)
 

Promachos

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Hallo!

Mal eine dumme (?) Frage von einem BC-Novizen: Kann man sagen, dass BC-Rollen im Allgemeinen eine niedrigere Übersetzung und damit einen geringeren Schnureinzug als Stationärrollen haben?

Gruß Promachos
 

NorbertF

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Auf dem Stand bin ich leider steckengeblieben, die Liste wird in der Tat schon lange nicht mehr gepflegt. Früher lief das so dass Foren Mitglieder die Daten in den Thread geschrieben haben und ich habe die Liste ergänzt.
Theoretisch kann man das wieder aufleben lassen wenn Interesse besteht.
 

Gäddsax

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Ja, das hatte ich auch so gesehen.
In vielen Beiträgen wurden die Rollen mit den passenden WGs vorgestellt.
 

Castovich

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Hallo!

Mal eine dumme (?) Frage von einem BC-Novizen: Kann man sagen, dass BC-Rollen im Allgemeinen eine niedrigere Übersetzung und damit einen geringeren Schnureinzug als Stationärrollen haben?

Gruß Promachos

Das mag mal so gewesen sein, heutzutage kriegst du ne Menge hoch übersetzter Rollen (70cm Einzug aufwärts) in jeder Preisklasse.
 

mommsen

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Grüsse zusammen,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage: beim typischen Trockenkurbeln macht man ja diesen “Test” das man schnell ankurbelt und anschließend den “Freilauf” betätigt und dann schaut wie die Spule dreht.

Ich habe mir eine Abu Revo Beast 41 zugelegt und bei diesem “Test” jetzt zu Hause rattert es unangenehm dann kurz danach springt der “Freilauf” wieder raus.
Es ist tatsächlich meine erste Abu Rolle und ich ich kenne das von meinen Shimano BC’s nicht.

Deshalb meine Frage: ist das normal?

Danke vorab und viele Grüße.
Daniel
 

Köfte

Bigfish-Magnet
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Grüsse zusammen,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage: beim typischen Trockenkurbeln macht man ja diesen “Test” das man schnell ankurbelt und anschließend den “Freilauf” betätigt und dann schaut wie die Spule dreht.

Ich habe mir eine Abu Revo Beast 41 zugelegt und bei diesem “Test” jetzt zu Hause rattert es unangenehm dann kurz danach springt der “Freilauf” wieder raus.
Es ist tatsächlich meine erste Abu Rolle und ich ich kenne das von meinen Shimano BC’s nicht.

Deshalb meine Frage: ist das normal?

Danke vorab und viele Grüße.
Daniel
Der Freilaufknopf einer Baitcaster ist dazu gedacht, bei stillstehender Spule gedrückt zu werden.
Drück doch einfach den Knopf, dreh die Spule mit dem Finger an und schau wie lange sie dreht.
 

Bonobo291

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Grüsse zusammen,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage: beim typischen Trockenkurbeln macht man ja diesen “Test” das man schnell ankurbelt und anschließend den “Freilauf” betätigt und dann schaut wie die Spule dreht.
Von diesem Test ist mir nichts bekannt. Und wofür soll das gut sein?
 

Machete

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Der Freilaufknopf einer Baitcaster ist dazu gedacht, bei stillstehender Spule gedrückt zu werden.
Drück doch einfach den Knopf, dreh die Spule mit dem Finger an und schau wie lange sie dreht.

Ist doch aber für die mechanische Funktion relativ egal, ob die Spule dabei steht oder rotiert. Geht normalerweise auch bei jeder Rolle problemlos zu machen. Seine, ist ja offensichtlich kaputt.
 

Köfte

Bigfish-Magnet
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Ist doch aber für die mechanische Funktion relativ egal, ob die Spule dabei steht oder rotiert. Geht normalerweise auch bei jeder Rolle problemlos zu machen. Seine, ist ja offensichtlich kaputt.
Naja, jein…

Ich denke mir halt, wenn man den Freilauf bei rotierender spule rein haut muss man ihn schnell durchdrücken, dann passiert nichts. Wenn man den knopf nicht ganz durch drückt passiert ein hässliches geräusch und die Kurbel dreht mit. Passiert das ein paar mal, macht man ggf was kaputt.

Aber das ist nur „meine Angst“, weswegen ich meine Rollen nicht so behandle, das kann man schon machen, wenn’s einem was gibt.

Wie lange die Rolle bei dem „Test“ nachdreht sagt aber noch nicht viel über das Verhalten beim Wurf.
 

Machete

BA Guru
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@Köfte Mir geht es doch nicht um die Sinnhaftigkeit dieses "Free-Spool-Quarks". Bin doch schon erwachsen. ;) Trotzdem muss das problemlos gehen. Es geht rein um die mechanische Funktion. Da geht auch überhaupt nichts kaputt.

@mommsen weiß auch wie man schnell die Daumentaste drückt. Die Rolle ist offensichtlich kaputt oder das Ratchet hin oder die Feder ausgeleiert.
 

backlash63

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Grüsse zusammen,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage: beim typischen Trockenkurbeln macht man ja diesen “Test” das man schnell ankurbelt und anschließend den “Freilauf” betätigt und dann schaut wie die Spule dreht.

Ich habe mir eine Abu Revo Beast 41 zugelegt und bei diesem “Test” jetzt zu Hause rattert es unangenehm dann kurz danach springt der “Freilauf” wieder raus.
Es ist tatsächlich meine erste Abu Rolle und ich ich kenne das von meinen Shimano BC’s nicht.

Deshalb meine Frage: ist das normal?

Danke vorab und viele Grüße.
Daniel

Sag mal, passiert das auch wenn du, so wie @Köfte es vorschlägt, erst den Freilauf drückst und dann die Spule mit Hilfe der Finger rotieren lässt?
Vielleicht wäre das schon mal ein Hinweis auf den Defekt (auch wenn ich jetzt noch nicht weiß, wie das dann zu deuten wäre ;)).
 

dennisrrrr

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Kurz: Nein, da ist nichts kaputt. Es ist aber auch nichts was man mit ner Rolle tun sollte.

Er erwischt beim herunterdrücken nur genau den Zahn des Anti-Reverse Ratchets, der die Clutch Pawl wieder nach hinten schieben soll - diese kann also nicht bis im die Vertiefung des Anti-Reverse Ratchets rutschen, was den 2 Phasen Feder Mechanismus zum ein rasten bringen würde. Rastet dieser nicht ein, baut die Feder im Idealfall weiterhin Druck/Zug auf und drückt Daumentaste, Pawl und Pinion wieder in die Ausgangsposition. Der Weg der Pawls ist aber nicht etwa eine Gerade die nur hin und her gegangen werden kann und so passiert es dann, dass durch Druck vom Ratchet im falschen Moment die Pawl in eine für die Phase falsche Position gebracht wird und das ganze nicht richtig zurück springt - und dann rattert es.
Je nach Bauart / Hersteller bekommt man das leichter oder schwieriger bis hin zu garnicht hin.

(Englische Begriffe weil man die genau so auf Exposionszeichnungen findet und ich sie da gelernt habe)
 

Machete

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Kurz: Nein, da ist nichts kaputt. Es ist aber auch nichts was man mit ner Rolle tun sollte.

Er erwischt beim herunterdrücken nur genau den Zahn des Anti-Reverse Ratchets, der die Clutch Pawl wieder nach hinten schieben soll - diese kann also nicht bis im die Vertiefung des Anti-Reverse Ratchets rutschen, was den 2 Phasen Feder Mechanismus zum ein rasten bringen würde. Rastet dieser nicht ein, baut die Feder im Idealfall weiterhin Druck/Zug auf und drückt Daumentaste, Pawl und Pinion wieder in die Ausgangsposition. Der Weg der Pawls ist aber nicht etwa eine Gerade die nur hin und her gegangen werden kann und so passiert es dann, dass durch Druck vom Ratchet im falschen Moment die Pawl in eine für die Phase falsche Position gebracht wird und das ganze nicht richtig zurück springt - und dann rattert es.
Je nach Bauart / Hersteller bekommt man das leichter oder schwieriger bis hin zu garnicht hin.

(Englische Begriffe weil man die genau so auf Exposionszeichnungen findet und ich sie da gelernt habe)

Entschuldige, das ist so nicht richtig. Das kann sicher immer mal wieder passieren, (Daumentaste nicht richtig durchgedrückt oder falsche Stellung des Ratchets) aber halt nicht ständig. Wie der Freilauf einer Multi funktioniert, weiß ich ja auch. Zerlege und warte meine Rollen ja auch ständig. Zumal es nicht nur "rattert" sondern der Freilauf einfach mal rausspringt u.s.w. Habe ich noch bei keiner Rolle erlebt, auch nicht bei ner Revo. Denke, die Rolle ist einfach kaputt oder was falsch montiert oder das Pinion bzw. dessen Aufhängung, völlig mit Fett zugekleistert. Zumal die neu ist. Würde ich definitiv umtauschen. Da muss man nicht selbst dran rumbasteln.
 
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dennisrrrr

Finesse-Fux
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76-KA
Ich kenne das rattern, passiert mir ein mal alle 2 Jahre mit Shimanos. Die Revo Beast 41 hat I’m Gegensatz zu den meisten Rollen aber 2 Federn - ich schätze das so ein, dass die an einem Punkt gegeneinander arbeiten, weil das alles nicht so präzise gearbeitet ist, dass beide am genau gleichen Punkt in Richtung eingerastet springen. Bei einer Feder den Punkt „in der Schwebe“ zu treffen is viel schwerer.
 

Machete

BA Guru
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Ich kenne das auch, @dennisrrrr. Passiert aber meist, bei nicht richtig durchgedrückter Daumentaste. Kumpel von mir hat etliche Abus in Gebrauch. Auch die besagte 41er. Er sagt, dass das so nicht normal ist. Vermutlich kann man da ewig Rätselraten und versuchen, den Fehler zu finden, wird ihm wahrscheinlich aber nichts bringen. Bei einer neuen Rolle würde ich immer umtauschen. Wozu soll man die Arbeit des Händlers bzw. Herstellers übernehmen.
 

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