Wobei ich der Meinung bin, dass die „absinkphase“ bzw. der „freefall“ selbst beim knackigen lupfen relativ dezent ausfällt. In den meisten Videos wird vertikal vor der Kamera gelupft. Macht das mal mit nem spitzen Winkel. Hab ich im klaren Wasser schon öfter versucht, viel mehr als jika ist das für mein Empfinden nicht.
Unterstützen kann man sicher indem man nach dem Anjiggen mit der Rutenspitzen schnell wieder zurück Richtung Köder geht und damit etwas lose Schnur gibt, aber damit werden es mmn auch nur wenige cm (mit nem actionshad durch den wasserwiderstand mehr als Creatur geschweige denn noaction ). Zudem „dartet“ der Köder dem Blei beim anjiggen oft hinterher was die Absinkphase nochmal reduziert.
ich fische das freerig sehr gerne, aber eher gezuppelt mit dem Vorteil des frei aufnehmbaren Köders (wie hier schon mehrfach erwähnt wurde).
Deswegen überraschen mich die Anstrengungen des Findens eines idealen hechtsicheren Freerigs. Ich wäre da auch eher bei Jika- oder Tokiorig.
falls jemand andere Erfahrungen gemacht hat bzw ein Video hat mit einem realistischen Winkel beim Anjiggen, immer her damit, vielleicht liege ich auch falsch
