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Greg

Nachläufer
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Hallo!

Auf Wunsch einen Users schreibe ich hier auch mal ws zum dropshot rig.

Aber nur eine Schmallfassung (die längere ist in Arbeit ;) )

dropshot rig

Für viele Amerikaner der beste Schwarzbarschrig !

In Amerika berühmt geworden - in Japan erfunden : Der Dropshot rig!

Sein japanischer Name bedeutet übersetzt " immer glücklich". Na ,wenn das nichts heißen mag!
Und ,wenn man mit ihm fischt ist man auch (fast) immer glücklich ,denn so gut fängt er!



Er eignet sich zum vertikal fischen vom Boot oder Steg und zum Eis angeln .
Man darf sich die Montage ungefähr so vorstellen :
Am unteren Ende ist ein Birnenblei an der Schnur befestigt ungefähr einen halben Meter darüber steht im rechten Winkel ein Einzelhaken ab .
Man kann ans Ende aber auch einfach ein Bleischrott klemmen vor allem ,wenn viele Hänger zu erwarten sind .
Dann geht bei einem Hänger meist nur das Klemmblei verloren ,welches man schnell und billig ersetzten kann.
Der Gummiköder wird nicht aufgezogen sondern einfach nur einmal durstochen und normal aufgezogen .
Das der Haken im rechten Winkel absteht erreicht man mit wenig Übung übrigens mit dem Palomarknoten .
Das ganze wird dann unregelmäßig gehoben und gesenkt .
Auch werfend (am besten vom Boot aus Richtung Ufer ) kann man ihn fischen.
Oft reicht als Führung nur ein leichtes Zittern mit der Rute.
Der Dropshot rig ist bestens dafür geeignet Kammschupper aus Unterwasserhindernissen wie versunkene Bäume heraus zu fangen.
Der dropshot rig ist mehr etwas fürs Angeln vom Boot oder Steg aus. Auch ,wenn man ihn wirft. Dann aber unschlagbar!

Ein großer Vorteil ist es ,dass man seitlich in Struktur-Elementen fischen kann. Auch dort wo man mit einem normal montierten Köder beim vertikal fischen nicht hinkommt. Mit dem seitlichen drop shot rig geht es !
Am besten funktioniert er ,wenn man ihn vom Flachen ins Tiefe führt.

Der Dropshot Rig:
dropshot%20rigging.jpg


Hier wurde ein normales Birnenblei genommen. Das ist genau so gut wie ein dropshot weight!


Falls ihr den Artikel in der Blinker darüber gelesen habt: das ist der größte Unsinn den es gibt. Dieser Bericht beruht auf Konfabulation und falsch interpretiertem Halbwissen!!

Mein Bericht ist aus meiner Seite www.spinnfischen.us.pn und das Bild von eurem User Jakob!


cu
 

Thomsen

Gummipapst
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Hi Greg,

danke für Deine Mühe...

Die Montage selbst finde ich allerdings recht enttäuschend...nun verstehe ich auch, warum Du sie unter Köder & Co. und nicht unter Tips & Tricks eingestellt hast...

Ich hatte auf Deiner Seite gelesen, es wäre eine Methode, in versunkenen Bäumen zu fischen und hatte gehofft, dass irgendein genialer Kniff dabei wäre, der die Problematik nach Anschlag eines Großfisches lösen kann.

Die abgebildete Montage scheint mir etwas für Kleine und Mittelmaßige zu sein, dann mag das bei hartem Drill gerade noch klappen....
Als Biologe vertrete ich die Ansicht, dass ein Fisch, der wegen seiner Größe nicht aus einem versunkenen Baum herausgezogen werden kann, unter keinen Umständen gehakt werden sollte...das hätte mit waidgerechter Sportfischerei meiner Ansicht nach überhaupt nichts mehr zu tun.

Kleiner Hinweis noch: ich suche eine Montage oder einen Trick, der das erfolgreiche Ausdrillen von Wallern bis zu 2m nach Anbiss in versunkenen Baumkronen ermöglicht....anscheinend warte ich auf ein Wunder :wink:
 

Greg

Nachläufer
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Genau das meine ich auch!

In der aktuellen Blinker wird 020mm mono für den dropshot rig empfohlen. Das ist alles andere als waidgerecht denn so bekommt man fast keinen Fisch aus dem cover raus.

Man nimmt zum drop shoting in versunkenen Bäumen teilweise bis zu 0,35 hard mono. So verliert man eigentlich nicht mehr Fische als bei anderen Methoden. Also teilweise gar keinen.

Also was in der Blinker drüber steht ist total unbrauchbar.

cu
 

Thomsen

Gummipapst
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Wie behandeln denn Deine Landsleute diese Problematik, da die Montage aus den USA stammt (bzw. dort zu Ehren gelangt ist...)?

Schwarzbarsche können doch auch bis knapp einen Meter lang und über 10kg schwer werden...

Möcht ich mir nicht mit anschauen, wenn ein solches Exemplar auf dropshot rig innerhalb einer Baumkrone beisst.....

PS: Weisst Du, was passiert, wenn ein 65kg-Waller in einer versunkenen Baumkrone auf 35er Hardmono gebissen hat? Da werden Angler und "Beute" zu Unterwasser-Förstern......mit abruptem Ende.
 

DozeydragoN

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Moin,

bei der gezeigten Montage ist aber der Einsatz des speziellen Hakens nicht glücklich gewählt. Besser wäre es doch, den Köder so aufzuziehen, daß die Hakenspitze im Köder verschwindet, damit man nicht ständig im Geäst einen Hänger provoziert...
Wenn Ich eine Entsprechende Abbildung finde, stell ich sie mal rein.

Gruß, DD
 

Jakob

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den köder habe ich so montiert weil man im gegensatz zu vielen anderen soft rigs den drop shot rig nicht weedless fischt!
cu Jakob
 

Thomsen

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Weedless, hmmpfff.... Immer diese unnötigen Anglizismen....also krauthakenlos.

Ich halte es an der Stelle eindeutig mit Dozey, ein Blick = eine Verbesserung.....die Montage ist gerade einmal halbwegs durchdacht....wenn wir unsere Chancen nach Anschlag betrachten, wäre zu einem Viertel durchdacht noch freundlich ausgedrückt...
 

tfischer

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Die Montage funktioniert aber an Spundwänden und Kaimauern ausgezeichnet. :wink:
Ich fische sie auch bei uns am Bootsplatz zwischen den Stegen und Booten.
 

Thomsen

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Und....

welchen Belastungen musste die Montage bisher standhalten....?

Spundwände und Bootsstege halte ich im übrigen für weniger komplex als versunkene Baumkronen, ....da können bereits 5cm Flucht seitwärts alles ausmachen....Widerspruch?
 

DozeydragoN

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Hmm...

nicht weedless ... also doppelte Verneinung ... Aber genau dann widerspricht es sich doch, den Haken nicht im Köder zu verstecken....

DD
 

til

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Also ich glaube das Dropshot Rig ist nicht die Methode der Wahl fürs Fischen in Bäumen, da ist ein Texas Rig mit grossem Gummi besser geeignet. Der Rest ist die Materialwahl je nach Beute. Also für den 120 Pfund Waller im Baum brauchst du einfach extrem robustes Gerät. Da dürfte dann vor allem auch die Rute zum Problem werden, denn wenn die zerspringt kanns gefährlich werden (lieber keine hochprozentige Kohlefaser verwenden!)
@Greg: das ist aber auch kein Dropshothaken in deinem Bild.
 

Greg

Nachläufer
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Greg: das ist aber auch kein Dropshothaken in deinem Bild.

Weiß ich. Das ist ein wide gap. Das Bild soll ja nur die Montage grob verdeutlichen.


@tomsen

Ja,der Rekord Schwarzbarsch war über einem MEter.Man könnte jetzt als Argument bringen das die aber in der Regel kleiner sind. Stimmt auch aber man kann ja nie wissen ob mal ein Fetter beißt.

Aber zumindest in den nördlicheren Staaten (schon fastr alles über Arkansas aufwärts) gibt es so große nicht mewhr wegen dem Klima.

Mit dem passenden Gerät bekommt man die immer raus. Das ist meine Erfahrung bis jetzt.

Der drop shot funktioniert nur vertikal in versunkenen Bäumen sonst nicht.

Wenn man werfend fischt nimmt man für sowas den florida rig. Das ist eine Abwandlung vom texas rig.


cu
 

angeliter

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meine güte - nun seid doch mal nicht solche korinthenka...

@ thomsen: die szenesprache ist nun mal voll von anglizismen, beispiele gibt es wohl ohne ende ... deswegen muss man wohl kaum als gralshüter der deutschen sprache auftreten, da gibt es doch andere, denen das besser steht.
es ging bei der vorstellung des 'rigs' vermutlich nicht um 65kg-welse (kammschupper!), die es ja in den usa eh nicht gibt. ich denke, bei fischen der größenordnung hat man immer ein problem, wenn man sie aus versunkenen bäumen zerren will. wenn man denn so sehr waidgerecht sein will, sollte man diesen versuch vielleicht einfach unterlassen.

@ DD: 'nicht weedless' ist keine doppelte verneinung ... 'nicht krautlos' wäre die wörtliche übersetzung. in abwandlung des tschechischen schlachtrufs bei der em: 'wer benutzt hier eigentlich nicht krautlose haken? die dragons sind es nicht!' - das wäre z.b. eine doppelte verneinung. :wink:

ich denke, eine solche zeichnung ist eher exemplarisch zu verstehen. ein wenig phantasie kann bei einer adaption ja nicht schaden. also krautloshaken, krautvollhaken, dünne oder dicke schnur - kann man ja alles ausprobieren! vor allem sollte man diskutieren können, ohne den nachwuchs altmeisterlich und etwas von oben herab runterzuputzen ...
 

DozeydragoN

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Moin,

waidgerechtes Fischen sollte natürlich schon immer betrieben werden. Das Gerät abgestimmt auf die zu erwartenden Fische und der gegebenen Gewässersituation. Wer es nicht betreibt, sollte auch nicht mit einer Gerte in der Hand am Wasser herumlaufen ...
@angeliter: nu haste aber auch korintenge***kt ... Aber ich denke, man versteht, was ich mit "meiner" doppelten V. gemeint habe.
Zurück zum Rig: Ich hab jetzt die Montageanleitung wiedergefunden, werde sie aber nicht hier posten, wegen diesem Urheberrechtsschnickschnack. Aber eine kleine PN, mit integrierter Emailadresse, reicht und ich schick sie zu.

MfG, DD

P.S. "...den nachwuchs altmeisterlich und etwas von oben herab runterzuputzen..." leider auch mir passiert... Sorry!
 

tfischer

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@thomsen
Bisher hat das Drop Shot Rig Barsche bis 450g, Zander bis 3,5kg und einen Hecht mit ca. 70cm gebracht. Warum der meine 0,28er mono nicht geknackt hat weiß ich nicht.
:arrow: In Bäumen geht das natürlich nicht :!:
 

Thomsen

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Also Moment mal Herr Kollege,

was heisst hier altmeisterliches Herunterputzen? Wir diskutieren hier eine Montage und ihren Anwendungsbereich, keine Personen...nicht mehr und nicht weniger.

Es hieß: sie wäre etwas für's Fischen in versunkenen Bäumen. Ist sie meines Erachtens auch, nur eben für Fische kleiner und mittlerer Größe...selbst für größere Kammschupper reicht sie nicht, wenn der Fisch sofort nach Anschlag in die Äste der Baumkrone flüchtet....und dann hängt er da mit dem Rest der Montage...was mir nicht gefallen will. Stärke von Schnur und Rute sind in dem Fall vernachlässigbare Größen...

Ich Gralshüter der deutschen Sprache habe im Barometer den Begriff Trolling verwendet....weil ich ihn für allgemein eingeführt halte.
Hier aber gehts um cover, dropshot, florida und texas rigs und dropshot-Haken, die eigentlich wide gaps sind....kann sein, dass da manche bereits abgeschaltet haben, weil die Begriffe nicht erklärt wurden.

PS: wenn ich sage, "ich mache das nicht ungern", dann ist das eine doppelte Verneinung, die logisch und semantisch (Semantik: Lehre von der Bedeutung von Wörtern, Silben...) die Aussagequalität einer Bejahung hat....Dein Vorwurf gegen Dozey war leicht unfair, denn er hatte Recht.

PPS:
Noch mal ganz genau...:
- Dozey hat Recht, wenn er den Begriff "nicht weedless" als doppelte Verneinung bezeichnet.
- Dozey hat nicht Recht, wenn er meint, dass es sich widerspricht, den Haken nicht im Köder zu verstecken..."nicht weedless" heisst krauthakenlos....
- Dozey hat Recht, wenn er findet, dass der dropshot rig mit Krauthaken noch eine bessere Funktion ausüben kann (finde ich ebenfalls...)

Für die Verwirrung um Krauthaken/nicht Krauthaken habe ich wohl selbst gesorgt: ich habe den Anglizismus angesprochen ("weedless"), die Übersetzung geliefert ("krauthakenlos"), aber für den gesamten Begriff="nicht oder not weedless"....geschrieben habe ich nachlässigerweise aber nur "weedless"....weil ich's nur auf den Anglizismus abgesehen hatte...also habe ich unterm Strich schuld daran, dass Dozey im Mittelteil nicht Recht hatte....er hat wohl angenommen, ich wäre immer ganz genau, war ich an der genannten Stelle aber nicht :) ....
 

Greg

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Wenn man in versunkenen Bäumen von oben (-vertikal) fischt. Mit starker abriebsfester Schnur und überproportional starkem Gerät (!) bekommt man jeden Schwarzbarsch raus.

Ich habe so einen 94cm flathead Katzenwels rausgeholt und der Stand am Grund eines Staubecken im dichtesten Astwerk.

Klar ,dass man das nicht mit einem Waller vergleichen kann. Aber auf Waller war es ja von mir aus zu keinem Zeitzpunkt aus bezogen.


Zu den Anglizismen: Ich bin kein deutscher Muttersprachler. Meine Muttersprachen sind Englisch und Afrikaans. Selbst an meiner jetztigen Schule ist Deutsch keine Unterrichtssprache. Deswegen weiß ich teilweise kein entsprechendes Fachwort.

Und da es wie gesagt eine Szenensprache ist wo es im Deutschen noch keinen (!) vollwertigfen Ersatz gibt ,taugen die urpsrünglichen Begriffe doch recht gut!


cu
 

Thomsen

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Hi Greg,

klar, Wallerfischen war der Sonderfall, den ich eingebracht habe.

Es spricht nichts dagegen, die Anglizismen zu verwenden, sie sollten dann nur erklärt werden, damit auch jeder inhaltlich folgen kann... dein Schriftdeutsch ist sehr gut für einen Nicht-Muttersprachler, da mach Dir mal keine Sorgen...

Frage: fühlst Du Dich von Dozey und mir von oben herab heruntergeputzt, ehrliche Antwort bitte...?
 

Greg

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Nein persönlich angegriffen füghle ich mich nicht.


Nur ich habe ja niue behauptet ,dass diese Methode für Waller in versunkenen Bäumen eine gut Einzusetztende ist.
Aber mit Schwarzbarschen;Crappies und anderen Kammschupperen hatte ich nie Probleme!
Selbst im dichtesten Holz bei recht großen Fischen.

Dies liegt wahrscheinlich an den harten Ruten mit denen direkt vom oben ,vom Boot aus direkt Druck aus geübt wird ,um den Fisch möglichst schnell im Freiwasser zu haben.


cu
 

Thomsen

Gummipapst
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Dann ist gut, das ist mir wichtig....das war weder Dozey's noch meine Intention, wenn ich das für ihn gleich mal mitformulieren darf....

Das gilt natürlich ebenfalls für Jakob, der die Montage zur Veranschaulichung gefertigt hat....was meinst Du dazu, Jakob, siehst Du das wie Greg oder anders?

PS: Also bitte unbedingt weiter aktiv bleiben...ich freue mich auch jederzeit darüber, wenn ich bzw. meine Beiträge konstruktiv kritisiert werde(n)...das bringt weiter.
 

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