Der Rutenbau - Diskussionsthread

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tölkie

Barsch Vader
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@AssAssasin

Die SS2 mit bis zu 85gr WG ist ja, finde ich, mit 14mm eigentlich nicht fett :), die bis 90gr hat ja gleich 2mm mehr im Butt. Wobei das Gewicht gleich ist, vermutlich ist daher die Biegekurve deutlich anders. Letzterer dürfte auch der Ausgewogenste sein...

Welchen hast Du bzw. meinst Du? 14gr plus welche Köder? Auf Zander oder Hecht?

Persönlich bin ich kein Gewichtsfetischst, finde aber einen 115gr Blank schon richtig schwer. Mein Lieblingsblank zum Zanderangeln wiegt mal locker über 40gr weniger. Nun gut, der ist aber auch nicht für 23er Gummis ausgelegt :p ...

Liebe Grüsse Bernd
 

tölkie

Barsch Vader
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Thema Reinigung, ich nutze für die Grundreinigung des Blanks Aceton und ein Papier Küchentuch. Da ich nur FA Blanks verbaue, die normal unlackiert und geschliffen sind, habe ich keine Probleme mit Fusel. Die Noctiss und der Catfish Blank werden nicht geschliffen, aber klar lackiert, dadurch habe ich die bekannte Struktur am Blank, wenn nach dem enttapen nicht geschliffen und nur lackiert wird. Aber dort habe ich bisher keine Fuselprobleme gehabt. Das Tuch tränke ich und schnüffel noch ein bisken, so hat das Bierchen eine doppelte Wirkung. Das Gehirn soll ja nur von Nitro schrumpfen ... ähhh was wollte ich noch sagen :eek::p!?

Schönen Abend und einen tollen 3ten Advent.
Bernd
 

dennisrrrr

Finesse-Fux
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Wie reinigt ihr eure Rute vor dem Lackieren? Ich hab ab und an bereits vor dem Lackieren Staub auf den Wicklungen und frag mich wie ich das ordentlich weg bekomme. Küchenpapier hinterlässt Fussel. Was für Tücher o.ä. nutzt ihr um z.B. mit Spiritus/ Iso zu reinigen?

Die Wicklungen tupfe ich mit Maler-Krepp ab um Fussel und Staubkörner aufzunehmen, dann klebe ich einen streifen Krepp locker darüber als Schutz. Wird erst zum Lackieren der jeweiligen Wicklung wieder abgemommen.


Thema Reinigung, ich nutze für die Grundreinigung des Blanks Aceton und ein Papier Küchentuch. Da ich nur FA Blanks verbaue, die normal unlackiert und geschliffen sind, habe ich keine Probleme mit Fusel.

Aceton kommt mir nicht (mehr) an meine Blanks, das löst doch Epoxidharze - So auch das Harz was beim Backen des Blanks nach außen gedrückt wird und unter diesem gewickelten Shrinktape dann die geriffelte Struktur ergibt, wenns Tape wieder abgenommen wird. Hab ich auf die harte Tour gelernt - das Finish des Blanks war danach im Eimer, der Blank an dieser Stelle glatt. Auf einem lackierten Blank macht das aber nix.

Jetzt ist die Frage - wie viel Harz ist da eigentlich noch im Blank, in der Kohlefaser übrig und würde das Aceton die Matte beschädigen / das Harz herauswaschen?
 
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tölkie

Barsch Vader
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@dennisrrrr

Das mache ich seit Jahren so. Epoxidharz ist normal gegen Aceton beständig. Man sieht an meinen Blanks nach der Acetonreinigung absolut nichts. Bin also sehr erstaunt. Die Blanks mit Struktur werden normal immer lackiert:oops:!?
 

CccL

Echo-Orakel
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Epoxidharz ist normal gegen Aceton beständig.
Da muss ich widersprechen, hab mal ein Datenblatt angeheftet. Andere Harze sind ähnlich, ich kenne keins, welches gegen Aceton beständig ist (im ausgehärtetem Zustand)
Sicher wird es nix ausmachen kurz mit einem feuchten Lapeen o. Papier drüberzuwischen. Ich habe es durch, ein solcher feuchter Aceton-Lappen blieb versehentlich auf meinem Boot liegen. Nach 5 min hab ich es bemerkt und meine schöne Oberfläche war hinüber! Ich würde das keinem Blank antun, das kommt einer Verätzung nahe. Bitte nicht als Kritik auffassen, ich meine es gut und will davor nur warnen!
 

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dennisrrrr

Finesse-Fux
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@tölkie
Ich fasse mal meinen "Wissensstand" zusammen, damit wir nicht aneinander vorbei reden:
Alles was ich über die Herstellung von Blanks weiß, habe ich aus Videos die man im www findet - meist Touren durch Produktionsstätten, England, USA. Da wird dann gezeigt, wie nachdem die Carbonplatten ums Mandrel gewickelt wurden das ganze Teil von hinten bis vorne (in dieser Richting) mit einem schmalen Band umwickelt wird, welches sich überlappt. Das ist eine art Shrink-Tape, reagiert also auf Hitze wie ein Schrumpfschlauch. Das presst die Matten beim ausbacken im Ofen dann nochmal besser zusammen. Unter der Hitze wird auch das Harz der Carbonmatten flüssig und fließt in die kleinen Hohlräume, wo sich das Band überlappt. Nach dem Backen wird der Blank dann wieder von dem Band entfernt und übrig bleibt eine äußere, spiralförmige Schicht Harz, die sich rau anfühlt wenn man vom Butt richtung Spitze streift, in entgegengesetzte Richtung kann die Hand aber gut gleiten (is n Thema bei gesteckten Stippruten). Hersteller die ihre Blanks farbig lackieren schleifen diese Harzschicht vor dem Lackieren dann meist ab, dann ist der Blank glatt. Diese raue, spiralförmige, strukrurierte Oberfläche ist nach diesen Erläuterungen somit kein Lack, sonder Harz was nach dem Backen übrig bleibt. Ich habe aktuell einen NFC Xray hier, da ist die Oberfläche extrem. Katzenzunge ist n Scheiß dagegen. Sonst baue ich meist Point Blanks, da wird das Band mit weniger Vorschub gewickelt, die Struktur ist also feiner und sie werden semi-geschliffen. Man merkt und sieht noch etwas davon, wird als Schutzschicht drauf gelassen. Steht so glaube ich auch auf der Herstellerwebseite. Bei genau solch einem Blank habe ich mal die Lackierung des Decals verkackt und habe den semi-getrockneten Lack entfernt, die Überreste dann mit Aceton (weil Aceton ja super Flexcoat löst - ein Epoxy, nicht?). Und ehe ich mich versah war die Oberflächenstruktur mit ab und ich stellenweise bis auf die Carbonfaser runter, der Blank super glatt. Hatte nur ein bisschen mit Aceton getränktem Zewa gerubbelt... Das Harz was beim Backen aus den Fasern kommt ist nun sicher kein Epoxy, soll ja unter Hitze arbeiten, dennoch lässt sich das mit Aceton lösen - darum meine vorhin geäußerten Bedenken auf geschliffenen Blanks.

Einige Ruten habe ich gestripped oder auch mal bei einem schwarz lackierten MHX Blank die Uhu 15min Epoxy Kleckereien beim Griff Verkleben mit Aceton weggewischt - diesem Farblack der Hersteller hat das Aceton nichts getan.
 

tölkie

Barsch Vader
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Danke sehr ... also wie gesagt, ich verarbeite seit vielen Jahren die geschliffenen und nicht lackierten Blanks von FA, früher habe ich meinen Flexcoat immer mit Aceton verdünnt, teils recht stark, bei den dicken Lackschichten müsste der Verdünner eigentlich den Blank angreifen. Auch, wie gesagt, ich reinige meine Blanks vor der Verarbeitung immer mit Aceton, wobei ich hier nur kurz drüber wische. Bisher keine Auffälligkeiten, rein gar nichts. Ich habe im Keller ein altes Spitzenteil, werde gleich in den Keller gehen und da ordentlich rum wischen, bin gespannt ;) werde berichten.

PS Eure Info sind soweit richtig, kann man nachlesen, komisch, dass ich noch nie was gemerkt habe :eek:
 

tölkie

Barsch Vader
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Danke sehr ... also wie gesagt, ich verarbeite seit vielen Jahren die geschliffenen und nicht lackierten Blanks von FA, früher habe ich meinen Flexcoat immer mit Aceton verdünnt, teils recht stark, bei den dicken Lackschichten müsste der Verdünner eigentlich den Blank angreifen. Auch, wie gesagt, ich reinige meine Blanks vor der Verarbeitung immer mit Aceton, wobei ich hier nur kurz drüber wische. Bisher keine Auffälligkeiten, rein gar nichts. Ich habe im Keller ein altes Spitzenteil, werde gleich in den Keller gehen und da ordentlich rum wischen, bin gespannt ;) werde berichten.

PS Eure Info sind soweit richtig, kann man nachlesen, komisch, dass ich noch nie was gemerkt habe :eek:

Also, war im Keller und habe nun Versuche gemacht. Das was ihr beschreibt, kann ich nicht sehen und nachvollziehen. Zuerst habe ich 10-20x drüber gerieben, nichts. Dann mal 30 sek, nichts. Dann 60sek, nichts. Dann länger, um was zu sehen. Wenn man ganz genau hin sieht, könnte man glauben, da ist was. Aber es wird nichts klebrig oder so ... vor allen Dingen löst sich nichts raus. Die Oberfläche bleibt genauso wie vorher... puhhhh.

Bin erstmal beruhigt, niemals würde ich so massiv und lange mit Aceton über den Blank wischen müssen. Aber, ich werde mal Krzysztof fragen was er meint und um seine Einschätzung bitten, die teile ich gerne mir Euch.

Liebe Grüsse Bernd
 
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Tief im Westen...
Da Aceton ungemein „flüchtig“ ist, hat es sicher auch was mit der Menge bzw. Verweilzeit auf dem Blank zu tun. Einmal kurz von oben nach unten gewischt, mit nem leicht benetzten Lappen, lässt das Aceton bei Raumtemp. auf der Oberfläche Blank direkt „verfliegen“. Anders verhält es sich da mit einem getränkten Tuch und „rubbeln“. Da ist der Kontakt bzw. die Verweilzeit natürlich weitaus größer. Aceton ist sicher nicht gut für den Blank, aber so wie @tölkie es nutzt, sollte der Blank keinerlei Schaden nehmen.
 

tölkie

Barsch Vader
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@Kanalbarschjäger

Danke Fachmann;), das habe ich bisher auch so genutzt, durchaus mehrmals hin und her. Aber nie so extrem wie vorhin ... auch da war nur mit viel Glaube daran etwas sichtbar. Wie ein minimaler Schatten ...

Liebe Grüsse Bernd
 

dennisrrrr

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Wie gesagt bei den Point Planks ist das schon etwas geschliffen, darum gehts da sicherlich schneller. Anbei, was ich bei den Lichtbedingungen hier herausholen konnte. Ist mit Flexcoat überlackiert, aber man sollte erkennen, dass da die Struktur drunter fehlt

edit: gerade etwas an einem gebrochenen Stück Quon Blast beats gerubbelt - da tut sich nichts. Sehr sehr interessant :emoji_thinking:
 

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tölkie

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Wie gesagt bei den Point Planks ist das schon etwas geschliffen, darum gehts da sicherlich schneller. Anbei, was ich bei den Lichtbedingungen hier herausholen konnte. Ist mit Flexcoat überlackiert, aber man sollte erkennen, dass da die Struktur drunter fehlt

edit: gerade etwas an einem gebrochenen Stück Quon Blast beats gerubbelt - da tut sich nichts. Sehr sehr interessant :emoji_thinking:

Ist da auch nicht Lack drüber? Viele, aber nicht alle Lackierungen sind beständig, besonders wenn es UV härtende Lacke sind.
 

dennisrrrr

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Nene, die PB sind nur geschliffen, alles andere was ich hier an Resten da habe ist wie frisch aus dem Ofen. Bei meiner Zodias erkennt man z.b. direkt, dass da nochmal Klarlack überzogen wurde.

Ich könnte mir vorstellen, dass das Aceton das ich im Flexcoat hatte um ihn zu Verdünnen die Schicht „eingeweicht“ hatte. Bei den anderen Blank-Stummeln die ich hier habe lässt sich so garnichts runter rubbeln. Macht das Sinn?

Habs Gefühl wir kommen der Sache allmählich auf den Grund. Super Austausch!
 

tölkie

Barsch Vader
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Hallo Leute,

Fishing Art hat mir gerade bestätigt, dass die Anwendung mit Aceton, so wie ich es mache, überhaupt kein Problem ist. Das bestätigt meine Versuche von gestern und meine Langzeiterfahrung. Nochmal, selbst 20-30x hin her gewischt und gerieben, keine Schadstelle.

Etwas muss also bei Euren Blanks, wo so massive Beschädigungen auftreten, anders sein.

P.S. Ich sollte die Blanks nur nicht in Aceton baden, meinte Krzysztof :cool:

Liebe Grüsse Bernd
 

CccL

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Danke Bernd, für die Mühe und die Info.
Konnte gestern Deine Besorgtheit spüren, gleich in den Keller und testen... sorry für die Panikmache:(

P.S. Ich sollte die Blanks nur nicht in Aceton baden, meinte Krzysztof
Kannste aber durchaus machen;)

Habe das Experiment jetzt nach über 5 Stunden beendet. Einmal eine Glasfaser-Spitze minderwertiger Qualität und ein Stück Fireneedle-Spitze, beide hab ich geschliffen, um eventuelle Lackierungen runterzukriegen. Ab in ein Gläschen Aceton und gespanntes warten...
Zu meiner Überraschung und gegen jede Erwartung tut sich nichts, aber auch gar nichts an den Teststücken. Weder irgendwelche Farbänderungen, Ablösungen oder Stabilitätsverlust! Konnte es kaum glauben, aber die Dinger sind genau so wie vorher. (Ich hatte erwartet, daß die Dinger auffransen oder glitschig werden durch anlösen)

Also mein Fazit: der reine Blank nimmt absolut keinen Schaden durch Aceton!

Diese Bilder (von minderwertiger Qualität) sind:
- vorher
- Testumgebung (21°C, 5 Stunden)
- nachher

LG, Christian
 

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fluefiske

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Hallo,
ich kann einige Zweifler beruhigen.Ich bau schon 30 Jahre Ruten und habe in dieser Zeit mehrere 100 gebaut.Da ich bei den Klebearbeiten mit UHU endfest 300 am Handteil auch die Innenseiten von Kork oder Duplon und Rollenhalter mit Kleber bestreiche,habe ich natürlich beim Drüberschieben der Teile etwas Kleber am Blank.Diesen reibe ich dann mit einem in Aceton getränkten Tuch ab.Das Aceton verflieht in Sekunden,so schnell kannst Du nicht gucken.Deshalb ist der Versuch mit einem Blankstück im Glas nichtssagend und irreführend.
Ich erinnere mich aber,daß sich mal bei einer Fliegenrute der Lack gelöst hat.Seit diesem Erlebnis probiere ich vorher am Handteil,wo sowieso der Griff drüberkommt,ob der Lack ok ist.Ich hatte nie wieder so einen Fall.
 

AssAssasin

Barsch Vader
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Ich verdünne den Lack auch mit Aceton, nie Probleme.
Auch zum Reinigen von Lackresten und Entfernen von Aufschriften nehme ich seit eh Aceton.
 

LenSch

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Moin zusammen!

Wie einige evtl gesehen haben, habe ich mir eine Tailwalk Dageki S862 MH ( 2,62m 5-40 Gramm WG ) gekauft.
Sehr schöner Blank, einzige Problem ist nur: Die ist selbst mit einer Daiwa BG 3000 (305 Gramm!!!) immer noch Kopflastig. Des weiteren ist mir das Griffstück nach hinten zu kurz.
Daher meine Frage: ich würde gerne den Rollenhalter weiter nach vorne in Richtung starter Ring setzten um das Griffteil zu verlängern und die Kopflastigkeit zu minimieren.
Müsste ich dafür auch den Spitzenring versetzten? Platz nach vorne zum männlichen Steckverbindungsstück wäre noch vorhanden.

Anbei der Link zum Forenpartner, hoffe das ist ok --> https://www.nippon-tackle.com/Tailwalk-DAGEKI-S862MH
 

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