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Cybister

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Zumindest bei KIA gibt es das Phänomen, dass die 30000er Durchsicht je nach Region zwischen 250,- und 600,- kostet, bei identischem Umfang der Tätigkeiten. Ich unterstelle mal, dass das bei anderen Marken ähnlich ist.
 

Kaiche1982

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Naja, Fisker und Zeekr zeigen gerade, dass es auch günstiger bei gleicher Qualität geht.

Bin gespannt, wie lange VW das noch durchhält.
In China bietet VW den ID 3 derzeit für 16 T€ an ( Sonderangebote) normal 20T€ in dtl vgl Model 42 T€. Vermutlich haben sie in Dtl eine gute Marge und werden früher oder später im Preis nachgeben (müssen).
 

Kirschenschneider

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Wobei der chinesische ID 3 eine andere Ausstattung aufweist ( z.B. fehlender SOS-Alarm) und hier nicht zulassungsfähig ist.
VW hat sich daher ganz schnell mit dem Verkehrsministerium/KBA in Verbindung gesetzt und darauf hingewirkt, dass bloß keine chinesische Fahrzeuge nach hier importiert werden und (nach Umbau/Ergänzung) zulassungsfähig werden. Dieses soll wohl auch VW zugesichert worden sein.
 

SlidyJerk

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Wobei der chinesische ID 3 eine andere Ausstattung aufweist ( z.B. fehlender SOS-Alarm) und hier nicht zulassungsfähig ist.
VW hat sich daher ganz schnell mit dem Verkehrsministerium/KBA in Verbindung gesetzt und darauf hingewirkt, dass bloß keine chinesische Fahrzeuge nach hier importiert werden und (nach Umbau/Ergänzung) zulassungsfähig werden. Dieses soll wohl auch VW zugesichert worden sein.
Das passt in Bild dieses netten Konzerns!
 

philchasingpikes

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Vergleicht man die Preise eines VW iD.3 mit einem Tesla Model Y, wäre VW schon lange pleite würde es nur um E-Autos gehen. Eine absolute Frechheit was VW hier für 40.000€ und (teilweise deutlich) mehr anbietet...

Keine Ahnung warum auch nur eine dieser Plastikmöhren verkauft wurde. Mein Arbeitgeber ist damit ausgestattet und nach der Probefahrt mit dem MY von Tesla kommt bei mir nur noch eine Frage auf: WTF?!? But why??
 
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fwde

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Bin gespannt ob die E-Chinesen in 2024 Fuß fassen können

 

philchasingpikes

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quasi Not mit Elend :D
Sorry, ich kann nicht mit Tesla... gibt deutlich bessere Alternativen (ausser beim Ladenetzwerk).
Dann bist du ihn noch nicht gefahren.

Zeig mir auch nur eine (!!) Alternative mit dem Platzangebot, der Ausstattung, der Software, dem Ladenetz, der Updatefähigkeit, der Reichweite, der Technologie zu dem Kurs.

Ich bin mittlerweile seit einem Jahr auf der Suche und habe keine gefunden - nicht mal im Ansatz.
 

Skuromis

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Dann bist du ihn noch nicht gefahren.
Stimmt, meine Kollegin nimmt mich immer mit und fährt. Die Bedienung und der Fahrkomfort von Tesla M3 und Y sagen mir nicht zu, krieg ich Krätze mit. Aber nicht traurig sein, Polestar ist da nicht so weit weg und Volvo auch nicht (zumindest von der Bedienung mit dem grossen Mittelbildschirm).
Dann nehm ich lieber nen i4 (fühlt sich gut an) oder nen Ionic 6 (800v) oder so. Träumchen wäre natürlich nen Taycan (ausser man hat nen Bootsanhänger :D )

Dafür würde ich sogar mehr ausgeben, weil die sind wahrscheinlich teurer (beim Ionic weiss Ichs gar nicht).
Und nein, Tesla hat nicht mehr die Technik als Alleinstellungsmerkmal. Wie gesagt, das Ladenetz macht immer noch nen Unterschied.
 

philchasingpikes

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Und nein, Tesla hat nicht mehr die Technik als Alleinstellungsmerkmal. Wie gesagt, das Ladenetz macht immer noch nen Unterschied.
Na ja, doch. LFP-Akkus, Integration der Akkus in die Karosserie, Akku als tragendes Element, Effizienz, mehr als regelmäßige Software-Updates, etc. PP.

Und nein, der Polestar ist keine echte Alternative. Tolles Auto, ohne Zweifel, aber er ist kleiner, ineffizienter, schlechter ausgestattet, langsamer und teurer als die direkte Konkurrenz von Tesla. Und da meine ich nur das Model 3.
Mit dem Model Y kann aktuell kein anderer Hersteller konkurrieren, alleine schon aufgrund des Platzangebots, der Effizienz, der daraus resultierenden Reichweite und des Preises.

Wie gesagt: Zeig mir eine echte Alternative und ich gebe mich geschlagen. Aber wenn ich erst 15-20.000€ mehr ausgeben muss, um auch nur annähernd das zu bekommen, was mir ein Model Y bietet, ist es schlichtweg keine Alternative...:emoji_shrug:
 

PM500X

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Letztes Wochenende waren wir mit zwei Autos in der Schweiz: Mein A4 2.0 TDI und der eTwingo meiner Eltern. Entfernung waren 200km pro Weg + ca. 100km vor Ort. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:

- Während ich dank 1.000km Reichweite locker hin und zurück konnte, mussten meine Eltern schon auf dem Hinweg nachtanken und auch nochmal während des Wochenendes. Bei der Hitze und voller Lüftung/Klima geht der Verbrauch natürlich hoch. Wenn sie alleine in den Urlaub fahren, nutzen sie die Wartezeit für eine Kaffeepause. Wir sind aber froh gewesen, durchfahren zu können, weil es sehr heiß war und die Tochter ohne Halt durchschlafen konnte.

- Trotz der deutlich besseren Lade-Infrastruktur war es schwer, im ländlichen Raum eine Ladestation zu finden. Und die Wenigen waren entweder belegt oder defekt. Sie mussten teilweise1-2km vom Hotel entfernt parken, um es zu laden. Viele Ladestationen gehören zu Hotels und dürfen nur von Gästen genutzt werden. Aber man sehr nett fragt, wird da meist eine Ausnahme gemacht. Die wenigen Öffentlichen (z. B. Aldi Suisse oder bei normalen Tankstellen) waren meist belegt.

- Die erste Tankfüllung des eTwingo war noch zu Hause an der „kostenlosen“ PV-Anlage. Dazu kamen dann 1 1/2 Füllungen in der Schweiz, wo Preis pro kWh zuletzt stark gestiegen ist, auf 60 Cent. Auf den Urlaub hochgerechnet lagen ihre Stromkosten für 500km bei 19,80€. Mein Diesel schluckt 5,9l, es war kein Nachfüllen notwendig, so komme ich auf 23,60€. Bei einem längeren Aufenthalt wären die Betriebskosten für den Twingo trotz den 60 Cent/kW günstiger gewesen, weil Diesel in der Schweiz ca. 1,90€ kostet.

- Auf dem Rückweg gab es eine Störung an den Ladesäulen des für den Abschnitt zuständigen Betreibers. Da wurde es mal kurz heikel, weil die Batterie fast leer war. Zum Glück fanden wir doch noch eine alte Ladesäule, die funktioniert hat.

- Teilweise waren die eLadestationen durch normale Pkw belegt. Die Ladestationen sind oft direkt am Eingang von Hotels, Restaurants und Supermärkten und wurden von lauf-faulen (überwiegend älteren) Gästen/Besuchern/Kunden einfach zugeparkt, trotz deutlich erkennbarer Beschriftung.

Fazit: Auch wenn das jetzt teilweise sehr negativ gelesen hat, war es trotz teilweise nerviger Ladestationssuche gar kein Problem mit dem eTwingo in den Urlaub zu fahren. Aufgrund der geringen Reichweite ist es natürlich nichts für Langstrecken, aber wenn man Zeit und Geduld mitbringt, kann man durchaus 200-300km weit fahren. Der geringe Verbrauch (aber auch geringe Reichweite) des eTwingo liegt natürlich auch an der Größe, zu viert braucht man damit nicht in den Urlaub fahren. Zu zweit geht das aber locker.
 

ricardokaka

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Bei den 5,9l/100km biste mit dem Diesel aber bei 180 km/h Durchschnitt auf der Autobahn unterwegs. Zumindest mit dem vw 2l 150/190 ps.
Allein dass der Elektro keine Reichweite hat, kann in manchen Fällen schonmal sehr viel Zeit kosten.
Sind im Mai von Köln an den Gardasee und hatten das Ziel sehr früh durch den Gotthardtunnel zu kommen. Sind dann in knapp 3h in der Nacht von Köln nach Basel und dann in der Schweiz mit dem Autopilot weiter gekrochen. Mit einem E Auto wäre es gar nicht möglich gewesen in 3h die 500km nach Basel zu kommen, was dann wahrscheinlich mit ca einer Stunde oder schnell auch mehr extra Wartezeit am Tunnel geendet hätte.

Gibt Punkte da ist der E im Vorteil aber für Strecke ist es definitiv das falsche.
 

XR-Kalle

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Letztes Wochenende waren wir mit zwei Autos in der Schweiz: Mein A4 2.0 TDI und der eTwingo meiner Eltern. Entfernung waren 200km pro Weg + ca. 100km vor Ort. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:

- Während ich dank 1.000km Reichweite locker hin und zurück konnte, mussten meine Eltern schon auf dem Hinweg nachtanken und auch nochmal während des Wochenendes. Bei der Hitze und voller Lüftung/Klima geht der Verbrauch natürlich hoch. Wenn sie alleine in den Urlaub fahren, nutzen sie die Wartezeit für eine Kaffeepause. Wir sind aber froh gewesen, durchfahren zu können, weil es sehr heiß war und die Tochter ohne Halt durchschlafen konnte.

- Trotz der deutlich besseren Lade-Infrastruktur war es schwer, im ländlichen Raum eine Ladestation zu finden. Und die Wenigen waren entweder belegt oder defekt. Sie mussten teilweise1-2km vom Hotel entfernt parken, um es zu laden. Viele Ladestationen gehören zu Hotels und dürfen nur von Gästen genutzt werden. Aber man sehr nett fragt, wird da meist eine Ausnahme gemacht. Die wenigen Öffentlichen (z. B. Aldi Suisse oder bei normalen Tankstellen) waren meist belegt.

- Die erste Tankfüllung des eTwingo war noch zu Hause an der „kostenlosen“ PV-Anlage. Dazu kamen dann 1 1/2 Füllungen in der Schweiz, wo Preis pro kWh zuletzt stark gestiegen ist, auf 60 Cent. Auf den Urlaub hochgerechnet lagen ihre Stromkosten für 500km bei 19,80€. Mein Diesel schluckt 5,9l, es war kein Nachfüllen notwendig, so komme ich auf 23,60€. Bei einem längeren Aufenthalt wären die Betriebskosten für den Twingo trotz den 60 Cent/kW günstiger gewesen, weil Diesel in der Schweiz ca. 1,90€ kostet.

- Auf dem Rückweg gab es eine Störung an den Ladesäulen des für den Abschnitt zuständigen Betreibers. Da wurde es mal kurz heikel, weil die Batterie fast leer war. Zum Glück fanden wir doch noch eine alte Ladesäule, die funktioniert hat.

- Teilweise waren die eLadestationen durch normale Pkw belegt. Die Ladestationen sind oft direkt am Eingang von Hotels, Restaurants und Supermärkten und wurden von lauf-faulen (überwiegend älteren) Gästen/Besuchern/Kunden einfach zugeparkt, trotz deutlich erkennbarer Beschriftung.

Fazit: Auch wenn das jetzt teilweise sehr negativ gelesen hat, war es trotz teilweise nerviger Ladestationssuche gar kein Problem mit dem eTwingo in den Urlaub zu fahren. Aufgrund der geringen Reichweite ist es natürlich nichts für Langstrecken, aber wenn man Zeit und Geduld mitbringt, kann man durchaus 200-300km weit fahren. Der geringe Verbrauch (aber auch geringe Reichweite) des eTwingo liegt natürlich auch an der Größe, zu viert braucht man damit nicht in den Urlaub fahren. Zu zweit geht das aber locker.
Schöner Erfahrungsbericht, danke!
Fairerweise müsste man aber auch die erste "kostenlose" Tankfüllung des Twingo in die Berechnung einfließen lassen.
Die PV auf dem Dach war ja bestimmt auch nicht "kostenlos"... ;)
 

Angler9999

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Schöne Story ohne unnötige Emotionen.
Der eTwingo ist sicher für den Nahbereich ok. Rügen an einem Tag hin und zurück, kaum möglich.
Bleiben aber immer noch die sehr viel höheren Anschaffungskosten.
Ich beobachte das alles, jedoch erst in 5-10 Jahren wird sich der Markt und Infrastruktur, sowie in den Köpfen etabliert haben.
 

philchasingpikes

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(...) aber für Strecke ist es definitiv das falsche.
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Deiner Planung nach, unbedingt 500km in 3h ballern zu müssen (ja, anders kann man das kaum nennen...), ist da eher das Problem. Wären ja nur mal eben 166,7 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (WTF?!?).

Fahr einfach früher los, mach dir keinen Stress (denn nichts anderes ist dieses Geballer) und alles ist tutti. Aber wer hat schon eine Stunde Zeit wenn es um den Urlaub geht...:emoji_rolling_eyes:

Nachtrag:
Und wegen genau solch (kindischen) Ansprüchen wird in Deutschland richtig Stimmung gegen E-Mobolität gemacht. 500km in 3h - gefährlicher Schwachsinn, der nur in Deutschland formuliert wird.

Kein Mensch auf dieser Welt würde einem Auto wegen solcher Ansprüche die Langstreckentauglichkeit absprechen. Im Gegenteil: Da würde man ausgelacht werden so etwas auch nur im Ansatz ernst meinen zu wollen...
 
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booeblowsi

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Wenn ich nur an die Strecken denke, die ich mit meinem Fahrzeug zurücklege.
Also mein eigenes Fahrprofil, ist eine E-Auto gar keine Option.
Jährlicher Turn nach Schweden mit einem Kumpel zum Fischen...
Nächste „Stadt“ 40/50 km weit weg.

Knapp 1000 Km, da will ich zügig ankommen und nach dem Urlaub zügig nach Hause.
Zwischendurch los, Benzin holen fürs Boot und Einkaufen. Keinen Nerv da an der Ladesäule zu hängen.

Das gleiche im Jahresurlaub in Italien in den Bergen. Wo laden?

Bei An -und Abreise wechseln wir uns ab und fahren die Strecke quasi durch mit 1x tanken.
Kurz die Füße vertreten und weiter gehts.
Keiner hat da Nerv auf einem Autohof zu hocken und zu warten das die Karre geladen wird.

In D mit 110/120 Km/h über die Bahn zu kriechen, obwohl die Bahn frei ist.

Wir fahren oft schon in den frühen Morgenstunden los, da hier fast immer freie Bahn ist und wir richtig Strecke machen.

Ich will aber wenn ich in den Urlaub fahre oder sonst wohin nicht ständig immer nur schauen, wie weit komme ich noch…

Kann ich da überhaupt laden, was kostet das, ist die Station auch in Funktion, oder defekt oder belegt etc.
Dann diese Wartezeiten...

Selbst bei uns Dienstwagen Besitzern hat obwohl durch den Geldwerten Vorteil nur 0,25% anfallen, also kaum noch reale Kosten vorhanden sind, keiner sich ein E-Auto derzeit bestellt.
Dabei spielen die Folgekosten ja gar nicht mal die Rolle. Es ist einfach den meisten schlicht zu unpraktisch im Alltag.

Man muss wohl einfach der Typ dafür sein.
Überzeugt und etwas leidensfähig.

Trifft beides nicht zu. :cool:

Vor meinem Aktuellen, hatte ich auch den A4 2,0TDI.
Praktisch, günstig und knapp 1000 Km Reichweite. Bestes Familienauto für mich, mit dem A6.
Vollgetankt in 3 Minuten.
On top hinten ein Haken dran um bei Bedarf was zu ziehen. Mehr braucht es nicht.

Aber so hat eben jeder einen anderen Bedarf und andere Vorstellungen und das ist ja auch gut so.
 

ricardokaka

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Sorry, aber das ist doch Quatsch. Deiner Planung nach, unbedingt 500km in 3h ballern zu müssen (ja, anders kann man das kaum nennen...), ist da eher das Problem. Wären ja nur mal eben 166,7 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (WTF?!?).

Fahr einfach früher los, mach dir keinen Stress (denn nichts anderes ist dieses Geballer) und alles ist tutti. Aber wer hat schon eine Stunde Zeit wenn es um den Urlaub geht...:emoji_rolling_eyes:

Nachtrag:
Und wegen genau solch (kindischen) Ansprüchen wird in Deutschland richtig Stimmung gegen E-Mobolität gemacht. 500km in 3h - gefährlicher Schwachsinn, der nur in Deutschland formuliert wird.

Kein Mensch auf dieser Welt würde einem Auto wegen solcher Ansprüche die Langstreckentauglichkeit absprechen. Im Gegenteil: Da würde man ausgelacht werden so etwas auch nur im Ansatz ernst meinen zu wollen...
Naja in der Nacht bei freier Autobahn ist das doch eher ein entspanntes fahren. Besser als mit 130 zu gurken und müde zu werden.
 

philchasingpikes

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Besser als mit 130 zu gurken und müde zu werden.
Rasen gegen die Müdigkeit - kann man sich nicht ausdenken...
Und du denkst nicht, dass das irgendwo gefährlich sein kann?

Profi-Tipp: Vernünftig vorher schlafen und vor allem Pausen mit Bewegung und frischer Luft sind viel besser gegen Müdigkeit.

"Was den Amis ihre Knarren, dass den Deutschen ihre Raserei" - gleiches Ignoranzlevel.
 
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