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Cybister

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Und zum Thema Photovoltaik und E Autoladen nimmt der einem auch die Illusion und rechnet das auch vor wieso weshalb das nichts taugt.
Man macht die PV ja nicht, um kostenlos Auto fahren zu können. Zumindest unser Ziel war, möglichst wenig teuren Strom zukaufen zu müssen. In den dunklen Monaten Nov-Mitte März darf man da sowieso auf nicht viel hoffen, unser Autarkiegrad im Jan war aber trotz Auto laden bei 22%.
Ab Frühling schlägt das aber in die andere Richtung aus und man kann unter Umständen gar nicht so viel im Hausakku und durch Direktverbrauch verbraten, wie erzeugt wird. Unsere Logik im System sagt: erst mal Direktverbraucher bedienen und den Hausakku vollmachen, wenn danach noch mehr als 1,3kW „über“ sind, wird eben dieser Überschuss nicht quasi an den Versorger verschenkt, sondern ins Auto gepackt.
Der eStapler war zu dem Zeitpunkt eh da und vor diesem Hintergrund war es logisch, die PV auch in diese Richtung hin zu optimieren.
Aber er sagt ja nicht, dass das nichts taugt, seine Aussage ist, dass das Problem die Erwartungshaltung ist. Häusliche PV kann keine kostenlose Tankstelle sein. Da fehlt von vornherein die dafür nötige Fläche. Aber es sorgt dafür, dass man in der wärmeren Jahreszeit einen guten Teil des täglichen Mobilitätsbedarfs aus der eigenen PV decken kann, ohne ihn zu einem Preis unter den Gestehungskosten an den Versorger verschenken zu müssen.
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Ich behaupte mal das man mit mehreren kurzen pausen erholter ankommt als die 1900km verbissen mit einem Verbrenner runter zu rocken.
Davon ab würde ich bei der Strecke mit einem Verbrenner in der Summe wahrscheinlich genauso lange pausen machen, ja vielleicht weniger Stops aber die Zeiten dürften am ende Ähnlich sein.
Das kannst Du ja gern behaupten und für dich auch so machen. Aber für einen Großteil stellt die aktuelle E-Autosituation eben noch keine zufriedenstellende Alternative dar. Ich zum Beispiel würde die 1900 km lieber nur mit 2 bis 3 kurzen Stopps runterrocken wollen und mindestens 2,5 Stunden eher ankommen wollen.

E auto ist und bleibt die reinste Marketing verarsche!!!
Sehe ich nicht so. Momentan nur noch nicht anwenderfreundlich ausgereift. Wenn Akku-Kapazitäten und Ladezeiten und -infrastruktur zukünftig verbessert werden, kann das E-Auto eine Alternative darstellen.

Wasserstoff is die "revolution". bei den batterie-autos wird nur der auspuff von der stadt aufs land verlegt, solange wir kohle, öl und gas verstromen.
Die Wasserstoffherstellung ist höchst energieintensiv und macht nur Sinn wenn Überschussstrom aus Erneuerbaren zur Verfügung steht. Also genau wie beim E-Auto. Wobei jedoch die direkte Verstromung im E-Auto dann doch effizienter wäre ;)
Als Speichertechnologie kann Wasserstoff aber durchaus Sinn machen!
 

Dural

Finesse-Fux
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Wasserstoff ist im PKW Bereich tot und zwar Mause tot. Selbst im LKW Bereich ist dieser Mythos Mittlerweilen am Fallen, es macht einfach keinen Sinn.

Ganz ehrlich, nach ca. 5 Jahren Diskussionen über E-Autos ist mein Fazit ziemlich eindeutig: Es hat keinen Sinn! Einige haben es früh begriffen, wiederum andere werden es noch in 10 Jahren nicht begriffen haben. Alle werden eines gemeinsam haben, früher oder später werden sie alle Elektrisch unterwegs sein, da es schlicht keine bessere Alternativen gibt. Das einzige was sich noch ändern wird ist die Akku Technologie, da ist die Entwicklung voll im Gange, natürlich viel in China. Die Deutschen Hersteller haben ja schon mehr oder weniger das Handtuch geworfen, alles massiv nach hinten verschoben oder die Pläne gar komplett aufgegeben.

Letzte Woche habe ich gelesen das der neue VW Chef nach China reist um zu schauen wie so dort die Autos nicht so gefragt sind, ich bin auf das Fazit gespannt ;)
 

PM500X

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(...) Fortschritt (...) in Deutschland flächendeckend undenkbar.
In Deutschland sind leider sehr viele fortschrittliche Themen undenkbar :)

Und zum Thema Photovoltaik und E Autoladen nimmt der einem auch die Illusion und rechnet das auch vor wieso weshalb das nichts taugt.
Das Video ist meiner Meinung nach nur bedingt aussagekräftig, denn er zeigt nur auf, wo die Grenzen seines Systems liegen - was wahrlich keine Allgemeingültigkeit hat. Dass man ein großes E-Auto nicht mit einer kleinen PV-Anlage voll bekommt, sollte eigentlich klar sein. Abgesehen davon ist seine PV-Anlage wirklich extrem teuer. Ich habe für minimal weniger Leistung nur knapp 1/3 bezahlt, allerdings 2021, als die Preise noch geringer waren. Durch die Ausrichtung und die Abschattung durch die Bäume wird die PV-Anlage teilweise abgeschattet und kann gar nicht voll ausgereizt werden. Dass seine teure und suboptimale PV-Anlage für seine Fahrzeuge und seine Nutzungsart nicht passt, ist dann vielleicht so, aber keinesfalls der Regelfall. Diese angebliche Aussage mancher Leute, sie würden ihr Auto dank der PV-Anlage "kostenlos" laden, sind natürlich Quatsch und sowas hab ich auch noch nie gehört.

Für einen "Car Maniac", der sich laut eigener Aussage "sehr intensiv" mit diesem Thema beschäftigt hat, finde ich das Video nicht sonderlich objektiv.

Man macht die PV ja nicht, um kostenlos Auto fahren zu können. (...) Häusliche PV kann keine kostenlose Tankstelle sein. Da fehlt von vornherein die dafür nötige Fläche. Aber es sorgt dafür, dass man in der wärmeren Jahreszeit einen guten Teil des täglichen Mobilitätsbedarfs aus der eigenen PV decken kann, ohne ihn zu einem Preis unter den Gestehungskosten an den Versorger verschenken zu müssen.
So ist es.
 

Mrfloppy

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ja, wenn die Stromer "induktiv" laden könnten über kabel in der Strasse - das wäre sehr hilfreich. allerdings wird unser marodes stromnetz der nicht mitmachen - ebenso wenig, wenn jeder horst zuhause seine karre an die steckdose hängt.

ein stromer käme für mich nur in frage, wenn ich in der stadt lebte und keine weiten strecken fahren müsste. eine "gegurke" von einer ladesäule zur nächsten, wenn ich 1000 oder 1500km fahren muss - boah, das stelle ich mir übel vor. mit meiner karre ist es jetzt halt so: voller Tank = temeraturunabhängig 1000km+, sitzklima an, 22°C, die musik umflüstert mich, 7h später tanken und nochmal 3h später sind die 1500km um. mangels stromererfahrung kann ich nur mutmaßen, aber ich stelle mir so eine fahrt sehr mühselig und häufig unterbrochen vor - speziell im winter oder im hochsommer, wenn man entsprechend heizung / klima braucht/möchte.

aber: ich kann mich natürlich auch täuschen, und ich bin der horst ;-)
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Da hast du Recht Mr. Floppy und aktuell für viele noch keine überzeugende Alternative. Aber die Entwicklung geht ja weiter. Und ich vermute in nicht allzulanger Zeit, machen E-Autos durchaus Sinn.
 

philchasingpikes

Gummipapst
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In Deutschland sind leider sehr viele fortschrittliche Themen undenkbar :)
Das hat ja nicht mal unbedingt technologische Gründe, sondern auch ganz tief sitzende Technologiefeindlichkeit in der Gesellschaft. Es ist also nicht immer der Staat, sondern - besonders hier in Deutschland - auch ganz oft die Gesellschaft das Problem.

Wasserstoff ist im PKW Bereich tot und zwar Mause tot. Selbst im LKW Bereich ist dieser Mythos Mittlerweilen am Fallen, es macht einfach keinen Sinn.

Ganz ehrlich, nach ca. 5 Jahren Diskussionen über E-Autos ist mein Fazit ziemlich eindeutig: Es hat keinen Sinn! Einige haben es früh begriffen, wiederum andere werden es noch in 10 Jahren nicht begriffen haben. Alle werden eines gemeinsam haben, früher oder später werden sie alle Elektrisch unterwegs sein, da es schlicht keine bessere Alternativen gibt. (...)
This.
Und da sind wir wieder beim Problem, welches ich weiter oben schon angesprochen habe: Viele können und wollen (!!) schlichtweg nicht anders denken, als sie es jetzt tun.
"In ein Auto muss was reingeschüttet werden - feddich!", dass scheint so (oder so ähnlich) in vielen deutschen Köpfen drin zu sitzen und kommt da auch nicht wieder raus...

Sieht man ja auch hier im Thread: Die H2-Auto-Mythos bleibt unglaublich hartnäckig und unhinterfragt im Kopf. Und das, obwohl viele der H2-Schreier keine Ahnung haben, wie ein H2-Auto überhaupt funktioniert, wo H2 herkommt, wie dieser getankt wird oder wie er ins Auto kommt. Und viel wichtiger: Wie viel Energie dafür draufgeht.

ja, wenn die Stromer "induktiv" laden könnten über kabel in der Strasse - das wäre sehr hilfreich. allerdings wird unser marodes stromnetz der nicht mitmachen - ebenso wenig, wenn jeder horst zuhause seine karre an die steckdose hängt.
Nichts für ungut, aber weißt du wie viel Energie durch Induktion einfach verpufft und verloren geht?
Da kann das Stromnetz so modern sein wie es will, es ist unglaubliche Verschwendung.

ein stromer käme für mich nur in frage, wenn ich in der stadt lebte und keine weiten strecken fahren müsste. eine "gegurke" von einer ladesäule zur nächsten, wenn ich 1000 oder 1500km fahren muss - boah, das stelle ich mir übel vor.
Wie oft fährt man denn 1000+ km am Stück? Einmal im Jahr? Wahrscheinlich am Durchschnitt der Gesellschaft gerechnet sogar noch deutlich seltener.
Es geht auch nicht um die 0,012% der Menschen die das regelmäßig machen, sondern um die Masse, die nicht über 50km am Tag fährt...
Ich fahre meist in meiner Region, und selbst wenn ich mal eine bis eineinhalb Stunden am Stück fahre, komme ich nicht über 100-150km pro Fahrt. Mit quasi allen E-Autos problemlos machbar. Wo ist also das Problem?
Da wird über Dinge diskutiert, die im Alltag einfach so gut wie keine Rolle spielen.

Und ich vermute in nicht allzulanger Zeit, machen E-Autos durchaus Sinn.
Die aktuelle Situation ist ja eher eine Momentaufnahme als die Regel.
Stromkosten die (unverhältnismäßig) steigen, Subventionen die nicht mehr fließen, Materialkosten die durch Inflation und Fachkräftemangel ins beinahe undenkbare steigen...
 

Cybister

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Dass seine teure und suboptimale PV-Anlage
Ja, das war mir auch aufgefallen. Evtl sind das Panels mit Goldrand…
Wir haben gestern die Umsatzsteuervoranmeldung für QIV gemacht, in dem wir uns auch die MwSt auf die Anlage zurückholen, unsere Anlage hat (ohne Wallbox) 18k€ netto gekostet, bei 9kWP und (derzeit noch) 5kW Akku, da werden wir aber noch ein weiteres Modul mit 5kW dazupacken. Also doch meilenweit von seinen 30K für seine 7irgendwas Anlage. Kann natürlich sein, dass das das Münchner Preisniveau ist, das dort bezahlt werden muss.
Aber was sich so oder so zeigt: ob sich ein eAuto „lohnt“ ist hochgradig individuell. Ich kann hier Zuhause für 27ct inkl Steuer laden (das ist unser normaler Hausstrompreis), das wird auch bis 2024 so bleiben. Für mein Fahrprofil passt es, Urlaubsfahrten finden sowieso nicht mit dem PKW statt.
 

Mrfloppy

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Nichts für ungut, aber weißt du wie viel Energie durch Induktion einfach verpufft und verloren geht?
Da kann das Stromnetz so modern sein wie es will, es ist unglaubliche Verschwendung.
deswegen: könnte ... mit gleichstrom halt sehr schwierig/unmöglich

Wie oft fährt man denn 1000+ km am Stück?
ich - mehrmals, mit dem pkw und mit dem Camper. deswegen auch: "für mich..." und:
ein stromer käme für mich nur in frage, wenn ich in der stadt lebte und keine weiten strecken fahren müsste


leider oder glücklicherweise lebe ich aufm land, jwd - ohne öpnv, nicht mal ein dorfladen hier. wäre ich auf die 20km ums kaff beschränkt, ja, mir reichte eine e-gurke. Aber: ich möchte kein 3. oder 4. auto und die beiden anderen ("reichweiten-kombi" und camper) möchte ich derzeit nicht abgeben müssen. (deshalb fahre ich idr. alles im näheren umkreis mit dem (e)bike, ausser es geht zum wocheneinkauf ;-)
 

Ben Lkm

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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ich finds gut, dass man hier über so ne Thematik redet :)

wir sanieren grad unser Haus, und bei den steigenden Strompreisen haben wir uns auch für ne PV Anlage entschieden, 15kWp, 9kWh Speicher.
ich hab direkt ne Zappi Wallbox mit dazu bestellt, obwohl noch kein Stromer in der Einfahrt steht - ich bearbeite aber meine Frau schon länger, dass ihr Stadtauto kurz- bis mittelfristig gegen was voll elektrisches getauscht werden sollte, um eben in den Sonnenmonaten den Überschuss nicht zu verschenken, sondern die Karre damit zu laden...
 

Spin+Fly

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Ich korrigiere mal deine Aussage etwas...
Du denkst die entwicklung geht zu wasserstoff....siehe toyota

Denn ich (und auch andere) z. B. sehe dass eher so....
Die Wasserstoffherstellung ist höchst energieintensiv und macht nur Sinn wenn Überschussstrom aus Erneuerbaren zur Verfügung steht. Also genau wie beim E-Auto. Wobei jedoch die direkte Verstromung im E-Auto dann doch effizienter wäre ;)
Als Speichertechnologie kann Wasserstoff aber durchaus Sinn machen!
Und bis Wasserstoff im großen Maße zu halbwegs bezahlbaren Preisen hergestellt wird, vergehen noch ein paar Jährchen. Und bis dahin wird sich halt auch noch viel bei den E-Autos und Akkus tun.
 

philchasingpikes

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leider oder glücklicherweise lebe ich aufm land, jwd - ohne öpnv, nicht mal ein dorfladen hier. wäre ich auf die 20km ums kaff beschränkt, ja, mir reichte eine e-gurke.
Ich wohne im Münsterland. Eine Gegend, die nicht unbedingt bekannt für durchgehende Urbanisierung ist.
Und hier hat und braucht quasi jeder ein Auto. Wir haben sogar zwei. Nur wofür wird es meist genutzt? 85% der Einsätze finden in der eigenen (verhältnismäßig kleinen) Stadt und in der näheren Umgebung statt. Und selbst wenn es mal in die nächsten größeren Städte oder in die Niederlande zum Angeln geht, würde das alles problemfrei mit einem E-Auto funktionieren. Alles bis 250/300km ist ja überhaupt kein Thema wenn man ein aktuelles Modell hat. Und das ist ja alles andere als "Kurzstrecke". Wo kommt also der seltsame Irrglaube her, dass "eine E-Möhre ja nur für die nächsten 20km gut ist"?

Selbst meine Strecken zum Angeln sind unglaublich selten über 100km lang pro Weg. Das ist vollkommen easy mit jedem halbwegs aktuellem E-Auto hin und zurück machbar. Da braucht man auch keine Reichweitenangstzustände bekommen. Das sind Entfernungen, die mittlerweile überhaupt kein Problem mehr darstellen.
Und auf der Langstrecke (für mich alles ab 250km+) läd' man halt zwischendurch. Ich persönlich empfinde das als viel entspannter als dieses krampfhafte stundenlange über die Autobahn-Geballer.
 

SlidyJerk

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Im Raum Asien wird der fokus schon auf Wasserstoff gesetzt.....
Na dann….
Beruflich kommen sehr viele Fahrzeuge durch meinen Rechner.
Ob Daimler, BMW, VW, Volvo, Nissan, Chrysler, Tesla oder BYD, Nio und Great Wall…..
Da geht es fast ausschließlich um E- oder noch Verbrennerantrieb.
Im Pkw Bereich von H2 keine Spur mit Serienplänen. Vielleicht in 10 Jahren, bis dahin durchhalten! ;)
 
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Spin+Fly

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Wenn ein E-Auto sicher 600 km Strecke schafft (also ohne Schleichfahrt und Komfortverlust) und dann innerhalb 15 - 20 Min wieder voll geladen ist, dann wäre es für mich auch interessant.
Ich denke dies wird in Zukunft auch machbar sein.
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Und dann schaffst du die nächsten 350 km? Bei allen Temperaturen und flotter Reisegeschwindigkeit (>160 km/h) und mit Nutzung von Klima, Heizung und Co.?
Was fährst Du für ein Auto?
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Und dann schaffst du die nächsten 350 km? Bei allen Temperaturen und flotter Reisegeschwindigkeit (>160 km/h) und mit Nutzung von Klima, Heizung und Co.?
Was fährst Du für ein Auto?
Du bist doch als Spinn&Fly ganz sicher ein Liebhaber der noch verbliebenen erträglichen Umwelt - siehe Spreewald.
Und da setzt Du mit >160km/h + Klima etc. einen Reisemaßstab?
Für mich ist das Vergangenheit.
 

Cybister

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Nö, keine 160. Adaptiver Tempomat, 130. Im Sommer mit Klima und klimatisierten Sitzen. Da liegt mein Verbrauch um die 18kWh/100km.
Im Winter sind es dann rund 22kWh, da sollte man mit ca. 300km rechnen.
Aber selbst wenn es Schnelladen nach 280km wäre, so what…
 
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